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Shaman King story

von

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Und aus 1 werden 2

Als ich wieder aufwachte fand ich mich in einem kleinen Zimmer wieder. Ich lag in einem Bett und durch das Fenster strahlte sonnenlicht. "Ah, du bist endlich aufgewacht!", sagte eine Mädchenstimme. Ich stieg aus dem bett und drehte mich um. Dort stand ein Mädchen mit einem schwarzen Top und einer kurzen Militärhose. Sie hatte braune Haare, so circa in der Länge von Anna und sie war recht hübsch. "Dein Schutzgeist hat mir schon alles erzählt. Ich heiße Disara, aber nenne mich Dira und du bist Kia oder?", fragte sie mich während sie mir die Hand reichte. Ich zögerte kurz, nahm aber dann doch ihre Hand: "ja mein Name ist Kia, Kia Kanaika. Du bist auch eine Shamanin oder?", fragte ich sie, denn zwei Schutzgeister waren neben ihr erschienen. "Ja, das sind Khoki und Zenki, meine zwei Schutzgeister. Ich nehme auch am Shamanenturnier teil und wurde wie du aus dem Flugzeug geschmissen.", antwortete sie mir und lächelte mich an. Kirika erschien nun neben mir. Sie hatte ihr also alles erzählt, was sie mir mit einem Blick mitteilte. Ganz toll! "Du flüchtest also vor diesem Hao?", leitete sie wieder unser Gespräch ein. "Ja, wie du weißt will er ja den Stab des Lichts haben.", erklärte ich ihr. Wir gingen hinaus und ein Stück spazieren. Amerika war wirklich toll! Es gab viele Läden und Dira war wirklich in einer Großstadt gelandet! Sie erzählte mir alles über sich. Sie war 15 Jahre alt und kam aus Japan. "Ich besitze die Macht der Dunkelheit und die des Feuers!", erzählte sie mir. "Das passt ja ich habe die Kraft des Lichts und auch die des Feuer!", laberte ich begeistert los. "Kannst du Englisch sprechen?", fragte ich sie, denn ich konnte nur die Sprache der Engel-Schamanen und Japanisch, aber nur ein bisschen Englisch. "Ja, ich hoffe meine Kenntnisse genügen!", sagte sie als wir gerade in ein Kaufhaus gingen. Wir sahen ein paar nette Kleider, die wir gleich kaufen wollten. Als wir zur Kasse gingen viel uns etwas auf. "Ähm, Dira?" "Ja Kia?" "Hast du eigentlich Dollars?", fragte ich sie. "Äh. Ich glaube ich hatte die letzten für das Zimmer ausgegeben.", sagte sie. "Und Japanisches Geld?", fragte ich sie. "Na ja. Bei dem Flugzeug Sturz ist mir einiges abhanden gekommen.", erklärte sie mir. "Und natürlich auch das Geld.", beendete ich den Satz. Sie nickte nur. "Und wie sollen wir 3000 irgendwas Kilometer reisen ohne etwas zu essen oder irgendwo zu wohnen?", fragte sie mich. Wir beide wussten keine Antwort. "Wir können ja auf der Straße singen und nach Geld betteln!", sagte ich und wollte gleich aufspringen. "Mit deinen Flügeln ist das zu riskant und außerdem haben wir nur noch drei Monate!", beendete sie meine Idee und ich ließ mich wieder auf die Bank fallen. "na ja wir werden sicher noch etwas finden!", sagte ich und wir probierten uns abzulenken. "Kannst du eigentlich mal etwas auf deiner Sprache sagen?", fragte mich Dira. "ja na klar: !", sagte ich. "Und auf Japanisch?", fragte sie mich? Ich schüttelte nur den Kopf. (Ihr könnt übrigens mal bei Word versuchen rauszubekommen was da steht! ^.~)



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