Geliebter Blutdämon
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Zeichner: LadyKagome1542 - [Dōjinshi]
BeschwerdeErstellt: 20.01.2023
Neueste Seite: 02.08.2023
Nicht abgeschlossen
Leserichtung: Japanisch
Kapitel: 3
Seiten: 70
Beschreibung
Es war einmal..., So fangen Märchen an und enden auf und wenn sie nicht gestorben sind.. Dieses Märchen jedoch ist keine gute Nacht Geschichte, die man Kindern erzählt. Dieses Märchen ist ganz Anders...Einst lebte im Reich des Südens ein guter und sanftmütiger Herrscher, obwohl er das Blut eines Dämons besaß, der auf den Grauen erregenden Namen; Höllenwolf hörte, war der Herr vom Wesen ein Engel, ein Wohltäter und so wie sein Herz, war auch das Land freundlich und ein Paradies für sein Volk. Sollte es jedoch verdorben und dunkel werden, so erginge es auch dem Land. Eines Tages verliebte sich der junge Herrscher in seine entfernte Cousine, eine anmutige reine Wölfin wie er es war, doch schöner als die Sterne und alle Juwelen des Reiches. Bald fand die Hochtzeit statt und die Königin wurde schwanger. Das Paar freute sich sehr auf das Kind doch trübte eine Prophezeiung des Hohe-Priesters die Freude...Das Kind was geboren werden sollte würde nicht nur Unglück über die Familie sondern das ganze Reich bringen.
Der König lachte abschätzig und jagte den Weisen fort, was für einen unsinn dieser redete...Doch bald sollte er die Quittung für seinen Hochmut bekommen. Denn am Tag der Geburt geschah es.
Der Mond war rot wie blut und warf einen schwarzen Schatten auf das Land...Die Königin brachte unter fürchterlichen schmerzen einen kleinen Welpen zur Welt...Aber was war das?...Weder hatte er das weisse Fell seines vaters noch die hellvioletten Augen seiner Mutter...Der Welpe war blutrot mit blutroten Augen..ausserdem hatte es ohren und schweif eines Tieres...gar nicht eines hochrangigen Dämons würdig...Die Eltern waren erstaunt doch waren trotzdem glücklich bis es seiner Frau immer schlechter erging von Minute zu Minute...irgendwann nach ein paar Stunden war die Königin so schwach das sie nicht mal mehr atmen konnte. Sie teilte ihren letzten Willen unter Keuchen dem König und einem kleinen Mädchen mit, dass sie aufgenommen hatten...Ihr Sohn sollte vor dem Tode bewahrt werden um jeden preis...Langsam sank ihre Hand ein letztes Mal an die Wangen ihres Liebsten ehe sie für immer die Augen schloss, daraufhin zerbrach das Herz des Königs und mit diesem seine ganze Güte...Er versank in Bitterkeit, Trauer und Wut...der Weise hatte recht...dieses verfluchte Balg...dieser Unglücksbote...er konnte seinen Sohn nicht einmal ansehen und begann das Kind zu verabscheuen...Er, das Land...das Volk...Alles verlor an Bedeutung umd er gab sich ganz der Dunkelheit hin.