Taichi hat mich nie aufgegeben. Ich bin gemein zu ihm gewesen, ich hab' ihn schlecht behandelt, und dann bin ich einfach fortgegangen. Und er hat mich nie aufgegeben, selbst dann nicht, als ich mich selbst aufgegeben habe.
Ryou, ein ruhiger Musterschüler, verliebt sich in den sexistischen Bad Boy der Schule, Mariku. Kann aus dieser Schwärmerei mehr, vielleicht sogar etwas Großes, werden, oder sucht Mariku nur ein weiteres Gerangel zwischen den Laken?
[Vorwort]
Herzlich willkommen beim MSTing zu In a other time, der FF, bei der wir uns noch so manches Mal fragen werden, wo wir hier eigentlich sind.
Es folgt der unvermeidliche Prolog.
"In beiden Welten geschehen Dinge, die die bisherigen Ereignisse um ein vielfaches übersteigen. Das, was auf euch zu kommt übertrifft alles, was ihr bisher gesehen habt. Es wird gefährlicher sein als alles, was ihr je erlebt habt."
„Findest du die Dunkelheit genauso schön wie ich?“, fragte mich plötzlich eine tiefe männliche Stimme. Ich blickte auf und sah einen Jungen mit langen Haaren, deren Farbe ich in der Dunkelheit nicht erkennen konnte.
Er ahnte jetzt, was Yusei gemeint hatte als er sagte, Divine habe eine große Macht über Aki. Crow konnte sich gut vorstellen, dass dieser Mann sehr charismatisch und einnehmend wirkte, erst recht wenn er gesund und im Vollbesitz seiner Kräfte war.
Ich weiß, es wird zurückkommen. Weil es das Böse ist, und das Böse ist ein Teil von mir. Und dann werde ich das tun, was ich an jenem Tag nicht tun konnte. Ich werde Motomiya Daisuke töten.
Aber wieso zum Teufel sah sie niemand? Hastig tippte ich eine Nummer ein und klemmte mir den Hörer zwischen Ohr und Schulter. „International Police Association, wie kann ich ihnen helfen?“, begrüßte mich ein junger Mann am Telefon.
Als es sich umdrehte sah Metal das Gesicht des Wesens. "Das kann nicht sein....das ist nicht möglich....du...." Metal Sonic war vollkommen überwältigt.Es war....Sonic." Was machst du hier Sonic....warum hast du sie angegriffen....?!?"
Missing you
Grübelnd fuhr Seth, den Binsenstängel in der Hand, wieder und wieder die gleiche Zeile auf dem Papyrus entlang, doch gleichgültig wie oft er dies tat, an den vermerkten Zahlen änderte sich nichts.
„Da stimmt doch etwas nicht“, murmelte er.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
"Wir wandeln schon viel zu lang in der Ewigen Dunkelheit..."
"Wir haben den Kampf verloren,aber nun ist unsere Zeit gekommen!"
"Ich werde den Schlafenden erwecken ... er wird die Engel schwaechen und das Siegel brechen..."
Es war ein herrlicher Donnerstagmorgen im US-Staat Colorado.
Familien aßen zum Frühstück, Schüler und Studenten begaben sich zu ihren Lehrstätten und die hart arbeitenden
Berufspendler verstopften mal wieder die Straßen.
Es geht um das Leben nach dem Besuch der Volturi, wie es mit Renesmee und Jakob, Bella und Edward und dem Rest der Cullens weiter geht.
Freu mich auf eure Kommentare und bin gespannt was ihr von meiner FF haltet :)
He held them when they cried. He was there for them when the rest of the world abandoned them.He took them from the cruel world and gave them a place to call home.
They were his children, and he loved them.
Oft wird behauptet, im Moment des Todes sähe man noch einmal mit enormer Geschwindigkeit das eigene Leben wie einen Film am inneren Auge vorbeiziehen. Doch nichts dergleichen geschah.
Kapitel 1
Auf Abwegen
„Wie geht es ihm?“
Zero war plötzlich hinter X aufgetaucht und blickte über die Schulter des kleineren Reploiden auf Axl, der auf einer Liege ruhte und an unzählige Kabel und Gerätschaften angeschlossen war.
„Nun Euer Hoheit…so viele Jahre hattet Ihr euch versteckt, aber jetzt haben wir euch endlich gefunden und hier werdet ihr streben!“, sprach er plötzlich, und ich verstand kein einziges Wort von dem was er sagte.
Hoheit? Was hatte das zu bedeuten?
Was ist mit ihm passiert? Warum hat er sich so verändert? Und warum geht er so mit Kuriboh um? Jaden, was ist geschehen, dass du dich so verändert hast?
Greif mich an, verletze mich! Versuche mich zu zerstören! Doch du wirst es niemals schaffen....
Die Finsternis meines Herzens wird dich verschlingen und in den Abgrund des Verderbens stürzen...
„Ach so, Maike?“, er drehte sein Gesicht leicht zu ihr um und erhielt einen fragenden Blick von der Angesprochenen. „Das Kostüm solltest du ruhig öfter tragen. Es steht dir.“,
Monologue 1
Yuberu
独り言1
ユベル
Juudai.
Boku no itoshii Juudai!
Wie zersplittertes Glas, ein Stich direkt in mein Herz...
Ein mörderisches Ziehen in meinem Brustkorb als ob sich spitzer, kalter Stahl in meine Seele bohrt um mich in Stücke zu reißen...
Nur einer von ihnen, der jüngste, mit grünen Stacheln und dunklen Augen, sah sich Selina genauer an, und über sein Gesicht zog ein leichter Schatten, als Malinche zu ihr lief und sie freudig umarmte.
Fabelhaft. Das war einfach fabelhaft.
Es regnete, er verpasste sein Meeting und er saß in einem Café auf roten Plastiküberzügen, hatte irgendeinen dubiosen Kaffee bestellt und surfte im Netz des ,kleinen Genta'. Toll.