Bourbon hat den Auftrag, Sera zu beschatten. Er baut eine Verbindung zu ihr auf, doch was zunächst bloß ein Auftrag ist, wird mehr und mehr zu einer echten Beziehung, besonders als Gin ihm ein Ultimatum stellt...
Warum nur waren manche Leute mit solch einem Kurzzeitgedächtnis gesegnet, während sich sein eigener Kopf anfühlte, als würde er jeden Moment wegen Informationsüberschuss platzen?!
„Ok. Kannst du überhaupt irgendwas?“ Ich nickte „Pläne!“ „Gute Pläne?“ „Geniale Pläne!“ „Na dann: Willkommen in der Crew Artemis!“ Er streckte mir die Hand entgegen und ich schlug ein.
Seine schwarzen Augen, die keine Sekunde ruhten und mich pausenlos musterten, als wolle er mich damit durchbohren. Augen, die stets matt wirkten und nur dann zu leuchten begannen, wenn es um Kira ging.
Völlig regungslos standen sie da. Raito hielt unbewusst den Atem an. Seine Augen hatten sich geweitet. Ls hingegen waren geschlossen. Keinerlei Bewegung lag in dieser Berührung und doch spürte Raito deutlich wie rau Ls Lippen sich anfühlten.
Dreyma
Der blutige Mund öffnete sich. Starr vor Schreck konnte sie nur zuschauen, wie sich das Monster auf sie zu bewegte. Das konnte nicht sein, es gab doch keine mehr. Sie waren doch alle… dennoch ging er langsam auf sie zu.
Warum reagierte ich so auf sie? Sie roch so unwahrscheinlich gut. Warum?
Ich kriegte meine Gedanken in meinem Kopf, gar nicht zum Schweigen. Und es wurden immer mehr. Ich kochte, ich raste, in mir war ein Sturm, der ausbrechen wollte.
Light ging langsam in die Wohnung, die er sich mit L geteilt hat, um sich unter die heiße Dusche zu stellen. Er zitterte vor Kälte - warum ist er auch bitte raus zu L in den Regen gegangen? Was hatte das für einen Grund? Er brauchte keine Freundschaft mehr vorzuspielen.
Artemis Fowl, das größte Verbrechergenie des 21. Jahrhunderts hat beschlossen, sich unter die Erde zurückzuziehen. Von dort aus unterstütz er Menschen und Unterirdische gleichermaßen im Kampf gegen Umweltverschmutzung, Verbrechen und psychische Probleme.
Unsichtbarer Feind
Kutschengeklapper erklingt aus der Ferne.
Erweckt ihn aus seinem langen Schlaf.
Erwartungsvoll spitzt er seine Ohren,
Seine Braut kommt.
Weckt seine Männlichkeit.
Sein lustvolles Ächzen trägt der Wind davon.
Sie kommt.
Die Berührung, als ich mit meiner Nasenspitze sachte ihren Hals entlangfuhr, um ihren Duft einzuatmen, ließ sie frösteln.
Das Monster in mir kämpfte um die Oberhand und ich schmeckte das Gift wieder in meinem Mund.
„Wenn du Ausnahmen machen kannst, dann kann ich das auch. Er wird mir dienen.“
„Gut. Dann bestimme unser aller Untergang.“
„Was kann ein einzelner schon anrichten?“
Oogie: "Seien sie froh das es den Schnuppertext nicht gibt, denn wenn die Qualität der FF in Geruch umgewandelt wird, würde sie dieser sicher umbringen."
„Was willst du?“ B grinste schräg, dann streckte er den Arm aus und fuhr über As Wange, hinterließ eine schmale, rote Spur, die auf der Haut unangenehm klebte.
"Bitte, Haru-chan, du musst wach bleiben! Hörst du? Ich befehle dir wach zu bleiben, Haruka!"
Nur zu gerne wäre Haruka diesmal dem Befehl nachgekommen, doch es wurde
schwerer und schwerer.
Er rechnete damit den eisigen Stahl der Handschellen wieder um seine Handgelenke zu fühlen. Doch das, was er fühlte, war nicht kalt. Es waren auch keine Handschellen. Es waren Ls warme Lippen, die sich langsam und zaghaft auf seine drückten.
„Er vertraut mir…“, würgte er hervor und sah zu Ryuuk hoch. „Gott, wie einfach das war. Er ist so naiv, so unheimlich dumm, so…“ „Niedlich?“, grinste Ryuuk und traf Raito damit an einer empfindlichen Stelle.
Dann ist alles gut, es ist egal, er muss es nicht merken, er muss es nicht wissen, es ist belanglos, es wird vorbeigehen, vielleicht, irgendwann. Hoffentlich. Bald. Es war nur sein natürlicher Egoismus. Er wollte ihn für sich haben. …wen?
Es ist das Ergebnis der Konfrontation zwischen L, dem größten Detektiv dieser Ära, und Kira, einem Amokläufer, den er gejagt hat, welches die gewöhnlichen Leute dazu treibt, diese Aufzeichnungen zu lesen.
Harry grinste ihn hämisch an. „Wie wär’s mit nackt gehen?“, schlug er vor. Dracos Ohren verfärbten sich dunkelrot. „Hast du sie noch alle, Potter? So tief kann ich gar nicht sinken. Ich bin ja nicht du und mache hier das große Showlaufen.“
„Was?“ Das war vermutlich die letzte von allen Fragen, mit denen Holly in diesem Augenblick gerechnet hatte. Ungläubig sah sie den Elfen vor sich an. Ein besonders schlechter Klon von Trouble Kelp, anders konnte sie es sich gerade einfach nicht erklären.
Oliver?! Komm mir nicht zu nahe, bevor ich nicht weiß, was du vorha- WAH! WOOD!! Lass mich sofort runter!"
//Oh bitte, lieber Gott, mach, dass ich mich jetzt nicht übergebe//, schickte Katie ein Stoßgebet gen Himmel und klammerte sich an Oliver.
„Edward, ich helfe dir. Du brauchst keine Angst vor mir und vor dir zu haben“, wiederholte Carlisle ruhig.
„Was bin ich?“, fragte ich schließlich und ließ meine Hände sinken. „Was ist aus mir geworden?“
„Ein Vampir“, sagte Carlisle leise.
Von einem Balkon aus beobachtete ein junger Mann. Na super. Was mache ich denn jetzt. Was wenn mir einer meiner Freunde den Hof macht? Er wartet bei ihrer Bank auf sie überrascht sagte sie: „Ich muss mit dir sprechen, Jonathan. Es ist wichtig.“
Er roch noch immer den leichten Duft nach Zimt, während der kalte Regen in der engen Gasse auf ihn und L niederfiel, er erinnerte sich an Ls warmen Körper, während L seinen Kopf an seine Schulter lehnte.
Der Raum war in unendliche Dunkelheit gehüllt. Normale Wesen hätten ihre Hand vor Augen nicht sehen können. Doch in diesem pechschwarzen Raum waren keine normalen Wesen. 4 undefinierbare Personen standen inmitten des Raumes und unterhielten sich. „Es muss endlich etwas geschehen.
Was würdest du sagen, wenn ich dir erzählen würde, das es Vampire gibt? Wahrscheinlich würdest zu loslachen oder mir komisch Irritierte und amüsierte Blicke zuwerfen.
„Kami…“ Er würde diesen Menschen treffen. Dessen war sich Mikami sicher. Eines Tages würde er Kiras Stimme hören, in seine Augen sehen und er würde wissen, warum er an ihn glaubte.
Demons
The masters of Vampires and Vampaneze
Kapitel 1
Tod der Geliebten
„Du kannst mich nicht verlassen!“
Larten Crepsley saß nun schon Stunden an der Seite von Arra Sails. Stunden der Qualen für ihn und für sie. Der Angriff war schlimmer als erwartet gewesen.
Sollte das wirklich das Ende sein? Sollten diese schwarzen Magier das schaffen woran die Ichanie gescheitert waren? Warum, warum? Hatten sie nicht schon genug durchgemacht?
Kantarou wusste von seinen Forschungen her, dass es in der Vergangenheit viele Meister gegeben hatte, die ihre Macht über attraktive Dämonen zu Nutze gemacht hatten um körperliche Dienste zu erzwingen.
"Kunzite. I have a task for you. This is Zoisite." Beryl pointed at the delicate figure standing to Kunzite's left. "Zoisite is hereby elevated to become the fourth King of the Dark Kingdom, and you will see to it that he is properly trained."
Es war ein trüber Tag, der ebenso trübsinnige Gedanken mit sich brachte. Und anstatt mit seinen Freunden im Gemeinschaftsraum zu sitzen und dort über Gott und die Welt zu diskutieren, saß er hier. Allein im Schlafsaal der Jungen und starrte nach draußen.
Dies ist ne geschichte für Say-chan, zum Geburtstag, aber ich wollte sie euch nicht vorenthalten!
Aber ich muss die nicht lemon shonen ai Leser etwas warnen, da sie diesmal also... aber ich persönlich find es net so schlimm, fileicht seid ihr meiner Meinung.