„Gnah!“, erschrocken blickte er Craig an, dieser grinste nur fies und stieß den Jungen nach hinten. Überrumpelt verlor er das Gleichgewicht, landete auf dem Boden, wobei sein Kopf hinter ihm gegen den Metallspint knallte.
Verzweifelt reiße ich nun die Augen auf. Ich erblicke die Wasseroberfläche weit über mir. Sie glitzert so schön von dem Sonnenlicht. Einfach wunderschön dieser Anblick! Wenigstens sterbe ich mit einem so schönen Bild vor Augen.
Erst als ich Tweek in seinen süßen Scharfskostüm sah, wich die Panik aus meinen Herzen und ich konnte mich beruhigen.
„Craig, ist alles okay? Du siehst so blass aus..“, fragte Tweek besorgt und sah mich auch mit genau so einen Blick an.
Ein wortloser Kaiba, eine allwissende Tea, ein kranker Yugi, ein labiler Vater, eine pubertierende Schwester, ein unwissender Tristan, eine Wette, ein Ball, ein Job, verliebt sein.
Zu viel für Joey? Nicht doch. Niemals nicht.
Plötzlich schallte ein lauter, wütender Schrei durch die ganze Schule, sodass einige Vögel vor Schreck von ihrem Baum fielen, und Schüler sich die Ohren zuhielten.
“ICH VERLANGE, DAS DU MICH AUF DER STELLE LOSLÄSST, ODER DU WIRST ES BEREUEN!
„Warum hast du mich damals mitgenommen?“ [...] „Um dich zu schützen. Das habe ich mir lange eingeredet. Dass ich es für dich getan habe.“ „Aber?“, fragte er leise.[...] „Aber ich habe es für mich getan.“
... Wieder schrieb ich. Was sollte ich sonst anstellen bei Schlafstörungen? Buchstäblichen Störungen. Wenn es hier mal eine halbe Stunde ruhig war, musste ich mir schon Sorgen machen, dass sie sich gegenseitig alle umgebracht hatten.
Sasori könnte ein ganz "normales" Verbrecherleben führen, wäre da nicht sein notgeiler Partner Deidara, welcher nur allzu erpicht auf Sasori´s Aufmerksamkeit ist.
Joey hat ein kleines Geheimnis, von dem niemand etwas weiß. Bis auf den Neuen, der plötzlich in dessen Klasse auftaucht. Den Rest müsst ihr schon selbst herausfinden.^^
„Jene Frau, die mir ihre Hilfe anbot, war niemand anderes als die fünfte Hokage von Konohagakure und entsandte mir fünf Shinobi, die vom Schuljahresbeginn an für die Sicherheit der Schüler zuständig sein werden.“ „Shinobi...“ - „Ninja“
„Schön das du ein so strahlendes Selbstbild von dir hast. Falls du noch nicht geblendet von ihm bist und klar sehen kannst, können wir ja weiter.“
„Du bist ein richtiger Morgenmuffel.“
„Tatze. Es ist drei Uhr nachts.“
Beim Nachsitzen im Kerker machte Harry eine überraschende Entdeckung: eine kleine Glasphiole mit einer silbernen Flüssigkeit. Wem konnte das gehören...?
Durch seinen Dämon Sebastian gerät Ciel in eine merkwürdige Situation. Was zwischen den beiden wohl passieren wird und ob Ciel die weihnachtliche Zeit dann nicht mehr so schrecklich findet? Erfahrt es hier! One-Shot-Sammlung!
War es verrückt, sich einem Tagebuch anzuvertrauen, das zudem auch noch antwortete? Auf jeden Fall. Würde es irgendwann zu Schwierigkeiten führen? Mit absoluter Sicherheit.
Würde er es trotzdem tun? Definitiv.
Will seufzt entnervt.
"Sie haben noch eine einzige Möglichkeit."
Grelle hebt den Kopf und Hoffnung glitzert in seinen Augen.
"Es wird Sie jemand auf ihren folgenden Aufträgen begleiten."
"Wer?!"
"Ich."
Was war so besonders an diesem Tag? 14. Februar – ein Tag wie jeder andere. Zumindest sollte er das sein, denn schon als Jemand hatte Ienzo den Sinn dieses im Grunde genommen verdammt materialistischen ‚Feiertages‘ nicht verstanden.
Gibt es in Mokubas Jahrgang eigentlich keinen kleinen Wheeler?
Ich wäre bereit auf der Stelle meine Firma zu verschenken, wenn dieser sich dann noch einen weiteren Hund zulegen wollen würde.
Wie lange konnten sie wohl noch liegen bleiben, ehe die anderen wach wurden, und sie sich trennen mussten?
Wie lange würde diese Lüge, die sie aneinander band, noch halten?
Der Strick war so dünn...
„Hör auf mit den Komplimenten sonst werd ich noch rot.“ Marikus Grinsen wurde eine Spur breiter.
„Ich hasse dich!“ kam es gedämpft von Bakura.
„Jah, aber nur meinen Charakter. Meinen Körper liebst du.“
(...)traute sich nicht in die grün-blauen Augen zu sehen, die ihn erwarten würden und das breite Grinsen mit einem Lächeln zu erwidern..
Er hatte Angst davor nachzugeben..und damit alles kaputt zu machen (...)
[Ausschnitt Kap 11]
„Mr. Potter sie sind zu spät! 10 Punkte Abzug für Gryffindor. Und nun setzten Sie sich auf ihren Platz!“ fauchte Severus Snape seinen Schüler an. Harry senkte den Kopf und schlurfte zu seinem besten Freund, Ron.
Denn für Seto Kaiba war Joey Wheeler eine wandelnde Katastrophe; eine tickende Zeitbombe; ein herrenloser Hund, dem Manieren beigebracht werden mussten. So war es gekommen, dass Kaiba sich unbewusst zum Herrchen des Hundes ernannt [...] hatte [...].
Harry Potter lebt sein Leben, wie alle es von ihm erwartet haben. Verheiratet mit Ginny Weasley, beruflich auf dem Weg zum Auror, eben alles, ganz normal. Doch im Geheimen verborgen, lebt er ein anderes Leben ...
/Nun, nachdem du ja nicht mit mir spielen willst, muss ich halt alleine spielen, so wie's aussieht.../ sagte Yami so beiläufig wie möglich und ließ sich auf dem Fensterbrett neben Yugi nieder.
Dieser Ausdruck beunruhigt dich. Beunruhigt dich sehr.
„Erzähl mir einen Witz“, haut er raus und du kannst auf diese Aufforderung hin nur verwirrt die Augenbrauen zusammenziehen.
„Da liegt was!“ stellte er nüchtern fest und sah auf den reglosen Körper am Boden. Erst einen Moment später stellte er fest, dass ihm die blutverschmierten und beachtlich geschwollenen Gesichtszüge bekannt vorkamen.
Joey Wheeler in der Rolle des "Drachentöters" und Seto Kaiba gestraft mit dem Part des "Hundefängers". Beide vereint in einer harmlosen Stufenfahrt - Chaos und Zerstörung vorprogrammiert? Aber hallo.
"Ein Ticket zur Hölle und wieder zurück, bitte."
Traditionen einer reinblütigen Familie können manchmal eine recht knifflige Sache sein. Besonders wenn man Draco Malfoy heißt, schwul ist und darüber hinaus mit einer Mutter gesegnet ist, die diesem Umstand überhaupt keine Beachtung schenkt.
Seto Kaiba gab sich perfekt. Er war fehlerlos - sah man von seinem übergroßen Ego ab. Doch Joey Wheeler hatte es endlich geschafft: Er hatte einen Makel an ihm gefunden, den er sich zu Nutzen machen würde - für seine ultimative Rache an Kaiba!
Ein Gewitter, das kein Ende findet.
Joey Wheeler, der nicht schlafen kann.
Seto Kaiba, der von alledem nichts mitbekommt, den es jedoch auch nicht kümmert.
∼ Momentaufnahme aus dem Leben zweier Personen, die genauso wenig mit, wie ohne einander könne
"Ah!" Hidan schrie schmerzerfüllt auf. "Pass doch auf du Idiot! Das tut weh!" Sein Partner hielt in der Bewegung inne. "Hör auf dich zu beschweren und halt endlich still, schließlich tu ich dir hier einen Gefallen!"
ne, diesmal gibts keinen Schnuppertext, schön selbst lesen xP
Versucht euch einfach mal auszumalen, was passiert wenn Marluxia Demyx "Nachhilfe" gibt...
"Die Kirche? Heilig? Ach, deine Unschuld ist herzallerliebst, wenn auch erschreckend naiv, mein Junge." meinte der Vampir und er musste sich zunehmend zusammenreißen bei dem zunehmend wüter werdendem Anblick des Jungen.
...„Hey, du Köter!..., bis du antwortest?!“,.... „WAS ist?!“,...“Ich habe nachher eine Sitzung…“,...., „…Ehh…und…? ...Oder jeher,"Was geht’s MICH an?“, ...“…und DU kommst mit. Aber nicht in diesen Klamotten!...!“...
„Was ist los, Nummer Neun?“, höhnte Xigbar und schlug mit der Gerte in seine flache Hand, genoss es, wie Demyx bei dem Geräusch zusammenzuckte. „Hast du nicht vor, dich zu wehren? Willst du das einfach so über dich ergehen lassen?“
1. Yugis Geburtstag
„Alles Gute zum Geburtstag, Kleiner!“, begrüßte ich Yugi in der Schule.
„Danke“, gab er zurück und fuhr fort: „Willst du heute zu meiner Geburtstagsparty kommen? Ich lade alle unsere Freunde ein!“
„Ja klar, hab eh Langweile.