Und vor allem wollte ich endlich diese quälenden Fragen aus meinem Kopf raus kriegen. Vor allem eine, die mir wirklich auf der Seele brannte.
Liebte sie mich oder liebte sie mich nicht?
Dabei genoss sie die letzten warmen Strahlen der untergehenden Abendsonne. Als sie ihre Augen wieder öffnete und ihre Arme herunter nahm, sah sie direkt zu dem Baum, an welchem eine Schaukel aus Holz hing. Auf ihr saß ein Junge.
„Sasuke! … Es geht … um deine Frau …“, sagte er hektisch.
Sofort spürte ich einen starken Stich ins Herz, stand auf und fragte panisch: „Was ist mit ihr?“
Ich spürte, dass sie mich jetzt brauchte. Jetzt war es umgekehrt und zum ersten Mal bemerkte ich bewusst, dass sie nicht nur die Starke war, wie sie es nach außen hin immer zeigte. Sie hatte ebenso ihre schwachen Momente, an denen sie jemanden brauchte.
„Er heißt Sasuke! Und ich liebe ihn!“ „Ich verbiete dir ihn zu treffen!“, schrie Bardock und ignorierte was seine Tochter sagte. „Das kannst du nicht machen!“, rief Sandra wütend.
Mein Herz verlangte gerade so sehr nach ihm.
Für einen kurzen Augenblick hatte ich meine Augen geschlossen und hatte das Gefühl ganz wo anders zu sein [...] irgendwo weit weg von den ganzen Sorgen, nur mit ihm, wo es nur uns Zwei gab.
„Ich bin Prinz Sasuke der Uchiha.“. Sandra fiel aus allen Wolken.
Dann fragte er sie: „Sag mal wer bist du?“. Sandra lächelte und sagte: „Ich bin Prinzessin Sandra der Saiyajins.“.
„Ahhhh! Wie blöd ist die denn! Was lehnt die Seiya ab!“, regte Sandra sich auf, die immer noch vor dem Fernseher hockte.
Inzwischen war Sasuke fertig mit duschen und kam aus dem Bad. Sandra war zu vertief in die Serie, dass sie ihn gar nicht bemerkte.