Unser Erwachen, die Verwandlung zu Cibus, war der Anfang vom Ende.
Der Gestank von Schweiß und Alkohol ließ sie die Nase rümpfen. Großgewachsene Männer befanden sich im Gebäude und starrten sie an. Dabei entgingen ihr die lüsternen Blicke keinesfalls.
In einer weiten Welt wie diese verliert man leicht die Dinge aus den Augen. Doch wenn man die Suche nicht aufgibt wird sie früher oder später erfolgreich sein. Wenn Wünsche zu Gebeten werden kann ihnen nicht einmal das Schicksal wiederstehen.
Die vier Jahre nach unserem Erwachen waren der Anfang vom Ende.
Das Rauschen des Flusses kam ihm so fremd, so weit entfernt vor. Sein Blick schweifte zum Fluss wo seine beiden Teamkameraden saßen. Obwohl sie inzwischen weniger ein Team waren.
Sie starrte aufs Meer hinaus und kraulte dabei den Kopf des Drachen. Er war groß geworden. Noch vor einiger Zeit saß er auf ihrer Schulter und schlief auf ihrem Bauch und jetzt konnte sie auf ihn fliegen. Drachen wuchsen wirklich schnell.
Ein Schatten flog über ihn hinweg und dann folgte ein Schrei. Er bemerkte seinen Bruder schon vorher, fraß jedoch in Ruhe auf, ehe er seine Flügel ausbreitete und vom Boden abhob. Sein Bruder flog eine Kurve ...
Mit ausgebreiteten Flügeln schwebte er durch die Luft, hoch über den Bergen. Unter ihm erstreckten sich die Selenberge, seine Heimat. Er hörte die Vögel, die Wyvern wie sie umher flogen und auch die Drachenelfen in ihren Nestern hörte er.
„Unser Sieg über die Unterwelt vor drei Jahren war nur der Anfang. Der Anfang von etwas viel schrecklicherem.“
Ein Falke flog hoch über dem Dorf, ließ sich vom Wind leiten, flog der Sonne entgegen.
Kleine funkelnde Sterne zierten den Himmel über Kirigakure. Keine einzige Wolke war am dunklen Nachthimmel zu sehen, nur der sichelförmige Mond der zu den Sternen passte. Obwohl es mitten im Winter war, konnte man in dieser Nacht den Himmel klar und deutlich sehen.
Sein Blick lag auf dem Haus in das er in Zukunft leben wird. Seine alte Familie hatte er hier verloren, doch nun war Zeit in die Zukunft zu Blicken. Hier war sein Zuhause und auch das von Karin und die Kinder, die irgendwann mal kommen werden. --Suika--
Shakes zuckte etwas zusammen als er in die Augen von Blaze sah. Diese waren nicht mehr Lila sondern Eisblau und drohten ihn zu durchbohren. Es jagte ihm einen eiskalten Schauer über den Rücken.
Zwei Jungs liefen durch einen Wald. Anscheind waren sie auf den Weg zu einem bestimmten Ort. Sie liefen durch ein Steintor, zumindest sah es so aus, und blieben auf der anderen Seite stehen.
Stumm lief er durch die Straßen der Stadt. Die Leute zogen einfach an ihm vorbei, aber es interessiert ihn nicht. Er merkte es nicht wenn die Leute ihn unabsichtlich anrempelten oder eilig an ihn vorbei liefen.
Gou hörte das Zischen eines Beyblades, also drehte er sich um. Etwa 10 Meter vor ihm stand Rod mit verschränkten Armen und vor ihm kreiselte sein Blade. „Ich dachte mir schon dass du her kommen wirst.“ Gou holte Black Dranzer hervor und startete ihn.
„Was gibt es?“ fragte Tyson ungeduldig. „Ihr wisst dass die nächste WM bald beginnt. Und ich möchte euch deshalb ein neues Team vorstellen.“ (auszug Kapitel 2)