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Ein großes Hallo an alle Besucher, Leser, Kommentierer und Abonnenten.

 

Viel Spaß beim Durchlesen- und stöbern :3 

 

Außerdem möchte ich mich für die Hilfe bei der Gestaltung meines Steckbriefes und meines Weblogs bei meinen Süßen FierceDeity_ bedanken <3

Bei Fragen diesbezüglich wendet euch bitte an ihn, ich kann euch da leider nicht weiterhelfen^^°

 

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Auch heute gilt es wieder, ein Türchen zu öffnen :3

Was es wohl dieses Mal ist. Vielleicht wieder eine Verlosung? Das werden wir sehen.



Und zwar jetzt, wenn ich das Türchen öffne:



... 



Ui, es sind ein paar Bilder drin :3

















Wildtiere - besonders das Wildschweinbild gefällt mir am besten :3

Auch wenn das mit der Rehherde (Nennt  man das so?) auch was hat.


Welches von den drei Bildern gefällt euch am besten?








Quelle:

Bild 1: us.123rf.com

Bild 2: ruhrnachrichten.de

Bild 3: bz-berlin.de

Legenden aus der Tierwelt
Mit Wonne dabei! Zugegeben: Einem Bad im Schlamm kann kaum ein Schwein widerstehen. Aber sind sie deswegen schmutzige Tiere? So schlimm, dass ihr Name ein geläufiges Schimpfwort geworden ist? Keinesfalls! Doch einige Irrtümer rund um unsere Tierwelt haben sich in unsere Köpfe eingeschlichen, sie wurden von Generation zu Generation weitererzählt – sodass wir sie vorbehaltlos glauben. Wahr sind sie deswegen aber noch lange nicht!

 

Schweine sind dreckig? Nein!
Das Suhlen hat mehrere nützliche Vorteile für das Schwein :-)

 
 
Das Alter eines Marienkäfers liest man an der Anzahl seiner Punkte ab.
Der bekannteste aller Marienkäfer ist der Siebenpunkt- Marienkäfer, der – wie sein Name schon sagt – sieben schwarze Punkte auf den roten Flügeln hat und den viele als Glücksbringer kennen. Weltweit gibt es aber rund 4000 verschiedene Arten, darunter etwa der Zweiundzwanzigpunkt- Marienkäfer mit schwarzen Punkten auf gelben Flügeln. Obwohl viele dieser Marienkäfer älter werden als die meisten Insekten, weil sie den Winter erfolgreich überstehen, halten sie aber keine sieben oder sogar 22 Jahre durch.


Schweine sind dreckige Tiere.
Sie stinken und suhlen sich im Dreck, sagt man. Darum geniessen sie nicht überall einen guten Ruf. So ist der Verzehr von Schweinefleisch im Islam und Judentum untersagt. Doch Schweine suhlen sich im Dreck, um Parasiten und Stechmücken loszuwerden. Ausserdem ist die Suhle auch eine Abkühlung für sie. Danach scheuern sie den Dreck an einem Baum ab.

(Nachtrag von  KiraNear: Außerdem suhlen sie sich, um keinen Sonnenbrand zu bekommen. Auch können sie wie Hunde nicht schwitzen - der Schlamm hat also, wie im Absatz darüber erwähnt, eine kühlende Wirkung)


Blind wie ein Maulwurf.
Man bekommt sie höchst selten zu Gesicht, denn Maulwürfe verbringen die meiste Zeit in Tunneln unter der Erde. Wenn sie sich dann doch mal an der Erdoberfläche zeigen, weisen ihnen ihre kleinen Knopfaugen den Weg. Denn Maulwürfe sind gar nicht blind! Zwar erkennen sie keine Farben, und es ist umstritten, ob sie Formen erkennen können, aber sie können auf jeden Fall hell von dunkel unterscheiden.


Rote Tücher machen Stiere rasend wild.
Man kennt es vom Stierkampf: Der Torero fuchtelt mit einem roten Stück Stoff, während der Stier mit den Hufen scharrt und schnaubt. Aber das Tier reagiert nicht auf die Farbe, sondern auf die Bewegungen des Tuches. Es fühlt sich dadurch provoziert. Alles andere ist Show, denn Stiere sind farbenblind.


Strausse stecken bei Gefahr den Kopf in den Sand.
Dieses Märchen machte schon im Altertum die Runde. Würden Strausse den Kopf wirklich in den Sand stecken, käme ihnen Sand in Augen und Ohren. Auch würden sie, wenn sie den Kopf längere Zeit tief halten, bewusstlos werden. Ein möglicher Grund für das Missverständnis ist, dass Strausse den Kopf öfter nach unten schwingen, um Geräusche besser zu hören, und das dann aus der Ferne so aussieht, als stecke ihr Kopf im Sand.


Eintagsfliegen leben nur einen Tag.
Nimmt man es streng wörtlich, stimmt das sogar: Eine Eintagsfliege fliegt tatsächlich nur wenige Stunden. Ihre Kindheit ist aber ein anderes Paar Schuhe! So verbringt die Fliege, von der es über 70 Arten gibt, als Larve zwei bis drei Jahre im Wasser.





Sieht das Schwein nicht glücklich aus? :3



 
(Quelle: Text: Autor: Biljana Jovic
Foto (1.): Foto: Getty Images
Herkunft: glueckspost.ch
Foto 2: varbak.com)
Mama, da ist eine Ente auf dem Balkon ...
Das hier hab ich vor etwa 2 Wochen in der Wochenendzeitung bei uns sehen und dachte, ich teile das mal mit euch. Sind die nicht niedlich? :3




Der lange Marsch zum Gröbenbach: Durch mehrere Straßen führt Mama Ente ihren Nachwuchs an den Badeplatz. Gut, dass die Autofahrer Rücksicht nehmen.












Ich hoffe, man kann es lesen, ansonsten sagt einfach Bescheid und ich tipp den Artikel ab ;-)


 
(Quelle: Fürstenfeldbrucker Tagblatt, Wochendende (vor etwa zwei Wochen))
Stachelschwein 500, Bulldogge 0
Norman - Im Kampf Hund gegen Stachelschwein hat Bulldogge Bella Mae den Kürzeren gezogen. Die dreijährige Hündin aus Oklahoma ließ sich auf eine Auseinandersetzung mit dem Widersacher ein - und hatte hinterher gut 500 Stacheln am ganzen Körper. Tierärzte versorgten das Tier in einer zweistündigen Notoperation. Die Tierklinik teilte mit, man habe selten einen schlimmeren Fall behandelt.

Laut Bella Maes Besitzern spielte der Hund mit anderen Haustieren, als das Stachelschwein zum Teich der Familie kam. Der Hund sei dem Besucher offensichtlich zu nahe gekommen, worauf das Stachelschwein angegriffen habe. Der Hund befindet sich inzwischen auf dem Weg der Besserung, ganz genesen ist Bella Mae aber noch nicht. Selbst Tage nach der Operation wurden in Gesicht und Pfoten noch Stachelreste gefunden.




Auf der Seite, auf der ich das zufällig grad gefunden habe, gab es auch Bilder dazu - das sah wirklich schmerzhaft aus O_o
Das Stachelschwein muss eine echte Mordswut gehabt haben - und der Hund wird nun in Zukunft seine Schnauze fern von stacheligen Dingern halten. Die Bilderstrecke ist unten bei den Quellen dabei.


(Quelle Text kursiv:  www.spiegel.de
Bildstrecke:www.spiegel.de/fotostrecke)

 

Heute gibt es etwas besonders, denn heute werden nämlich nicht eine, sondern zwei Verlosungen ausgelost^^

Das heißt, dass wir heute zwei Gewinner haben - oder wie Luna sagen würde: The winner has been doubled!

 

Wie immer wurden die Gewinner per Random.org ausgelost - und das ist der Gewinner des ersten Türchens:

 

 

Es ist die Nummer zwei, das heißt, die Gewinnerin von Türchen Nr. 6 ist lana_shinamoto, gratuliere^^

 

Und kommen wir nun zum Gewinner des 8. Türchens, das ist nämlich folgende Nummer:

 

 

Es ist meine liebe Zirkelkollegin, Sundance. Auch dir ein fettes Gratuliere :3

Ob du den Gewinn im Ganzen willst oder aufgespalten, kannst du dir nach wie vor aussuchen.

 

An all die anderen gilt: Vielen Dank für die Teilnahmen, das hat mich wirklich sehr gefreut. Und gebt nicht auf, jeder hat die Chance, bei mir zu gewinnen^^

Edit. Da Sundance sich für die Aufsplittung ihres Gewinns entschieden hat, geht das Kettchen zu ihr und der Mund geht nun in die Hände von:



Der Nummer 2, also Vanilla_Coffee. Wow, ich muss schon sagen, dass ist jetzt das dritte Mal, also quasi ein Threesome XD
 

 

 

(Quelle: Zickleingif kommt von 4Gifs.com)

Maulwürfe als Helfer

Diesen Artikel habe ich irgendwann (im Mai?) in "Der Spiegel" gelesen und fand ich doch recht interessant:

 

Whitney Castle, ein römisches Fort in Nordengland, unterliegt dem Denkmalschutzgesetz - und das verbietet dort Grabungen. Deshalb freuen sich die Forscher über ein Heer kleiner Hilfskräfte: Maulwürfe. Da die Tiere keine Gesetze lesen können, wühlen sie beharrlich römische Artefakte an die Oberfläche. Im April siebten drei Dutzend Hobbyarchäologen unter den strengen Augen der Aufsichtsbehörde English Heritage die Maulwurfshügel durch - und förderten römisches Tischgeschirr, ein Stück wertvoller Tafelkeramik und die Perle einer Halskette zutage. Schon im vergangen Jahr hatt ein Maulwurf ein delfinförmiges Bronzestück aus dem Erdreich gebuddelt; wahrscheinlich der Handgriff eines antiken Wasserhahns. Mit ihrer Arbeit helfen die Tiere auch, wichtige wissenschaftliche Fragen zu beantworten. So fanden die Archäologen jede Menge Nägel in der Maulwurfserde. Damit ist wahrscheinlich: Die Römer bauten die Gebäude ihres Außenpostens nicht aus Stein, sondern aus Holz.

 

Normalerweise sind die kleinen Maulwürfe ja eher dafür bekannt, die Gärten und Landschaften mit ihren ganzen Hügeln und unterirdischen Gängen durcheinander zu bringen oder gar zu ruinieren. Ich selbst hatte zwar das Glück, eine Maulwurfsspur zu sehen, aber einen echten habe ich leider nicht gesehen. Ist doch ziemlich praktisch, dass die Kleinen da herumbuddeln und nebenbei die ganzen antiken Schätze herausbuddeln. Was auch toll daran ist: Dadurch wird ihr Lebensraum nicht zerstört - außer, sie buddeln zu viel ;-)

 

 

(Quelle: Der Spiegel, 19/2012)

Verkauf lebendiger Tiere in Plastiktütchen
Falls der Wunsch bestehen sollte, kann ich diesen Eintrag auch auf Adult schalten.

Ganz ehrlich, eigentlich bin ich nur mal eben kurz auf Twitter gegangen, um über fettarme Milch zu "lästern", als ich den Tweet von einer Freundin gesehen habe. Sie hat einen Link dort getwittert und auch kurz gesagt, um was es geht. Klar, sowas würde sie sich nicht aus den Fingern ziehen, weswegen ich mal auf den Link gegangen bin:

Link

Nein, an dem Verkauf von Tieren an sich ist nichts Böses. Aber Tiere als Schlüsselanhänger? Ich meine jetzt nicht diese Sandtieranhänger, wie man sie überall sieht, sondern echte, legendige kleine Lebewesen, eingesperrt in einem durchsichtigen Plastikschlüsselanhänger. Auch ohne den Text zu lesen, wenn man sich nur die Bilder betrachtet, dann sieht man, dass die armen Tierchen da nicht lange überleben werden. Gut, sie haben das Leid dann schnell hinter sich, allerdings sind sie dann verhungert oder erstickt. Und wenn ich mir das vorstelle, dass ein großer, starker, gebirgegroßer Riese kommt und mich in eine Plastiktüte einsperrt, die er verschweißt - kein toller Gedanke.

Nein, ich bin kein extremer oder was auch immer für ein Naturschützer und auch gehe ich nicht mit Sprühflaschen auf Pelzträger. Aber wenn ich dieses Bild sehe, muss ich zugeben, dass mich der Anblick schon traurig macht. Besonders wegen der Babyschildkröten. Babyschildkröten sind niedlich. Und nein, damit will ich weder Werbung für irgendeine Tierschutzorganisation machen oder irgendjemand dazu bringen, sich an einem anzumelden. Auch will ich kein Moralapostel sein, oder sonst mich irgendwie wichtig machen. Mich hat es einfach nur traurig gemacht, auf was für Gedanken manche Menschen kommen. Vor allem, weil ich Tiere eigentlich sehr gerne hab :3

Die Tiere sind in einem engen Raum, haben Hunger und bekommen keine Luft. Ich glaube, das ist meine Art, mit solchen Dingen umzugehen. Tiere haben - ja. Aber in einer artgerechten Haltung und nicht am Schlüsselbund baumelnd. 

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