Im Januar 2010 wurde einem Schweizer Millionär vom zuständigen Gericht in St. Gallen (Schweiz) ein Rekordbußgeld von umgerechnet 199.800 Euro für Überschreitung der Geschwindigkeit um 57 km/h mit seinem roten Ferrari Testarossa auferlegt. Grundlage für die Höhe war das auf umgerechnet 15,51 Millionen Euro geschätzte Vermügen des Fahrers sowie die Tatsache, dass er Wiederholungstäter war.
Wow, ganz schön heftig. Aber er wird es wohl verdient haben O_o
(Quelle: Haefft)
könnte einem entsprechenden Millionär in Deutschland auch passieren - auch hierzulande werden sog. Tagessätze für Straftaten verhängt. Dabei wird das normale "Tageseinkommen" des Starftäters ermittelt und dann kriegt er halt soundsoviel Tagessätze ausgebrummt. Soll sicherstellen, dass es gemessen am Einkommen der Person auch adäquat weh tut.
Allerdings haben wir wahrscheinlich feste Obergrenzn, über die sowas net rausgeht.
Und zu schnell fahren ist in D glaub ich auch nur Ordnungswirdrigkeit, da gilt dann Bußgeldrecht, und die Bußgelder sind da afaik katalogisiert.
Aza.
-Blade of Tyshalle by Matthew Stover