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Gamereleases 2013 2013, Games, privat, Vorschau

Autor:  psycho_puschel
Welche der Spiele, die dieses Jahr erscheinen, ich wirklich brauche:

  • DmC - Devil May Cry [15. Januar 2013]
    Schon vorbestellt und dann morgen hoffentlich endlich in meine Händen. Nachdem es ja ziemlich viel Tumult à la "Was habt ihr mit Dante gemacht?" gab, ist meine Antwort nach wie vor: "Etwas Innovatives." (Und, ja, ich hab die vergangenen vier Teile durchaus auch gespielt und mecker da trotzdem nicht.) Dantes charakterliche Unterschiede sehe ich eigentlich zum Großteil als positiv an - er hat zwar etwas seiner Coolness eingebüßt, die Grundbestandteile sind allerdings noch da, und diese neue charakterliche Tiefe heiße ich auch sehr willkommen. Soweit ich das anhand der Videos etc. bisher beurteilen kann, hat Ninja Theory echt keinen schlechten Job gemacht, gerade beim Leveldesign. (Ich hab ja eh so ne schwäche für Fantasywelten und bin mit dem Limbus da augenscheinlich vorzüglich bedient.) Was ebenfalls in den Himmel gelobt wird, ist das Kampfsystem, worauf ich auch seeehr gespannt bin. Ich kann's jedenfalls kaum erwarten, das Spiel morgen in meinen Händen zu halten.
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    Im Nachhinein bin ich wirklich, wirklich begeistert. Ich will hieraus kein Review machen, das bekomme ich bei Spielen, die mir gefallen, nie ordentlich hin, aber hier trotzdem eben meine hauptsächlichen Eindrücke zusammengefasst: Absolut tolles Leveldesign, viel Liebe für's Characterdesign und die Story war auch ansehnlich. Das Beste trotzdem: Das Gameplay. ICH BIN WIRKLICH RESTLOS ZUFRIEDEN!
  • Dead Space 3 [07. Februar 2013]
    Das wäre dann wiederum ein Spiel, dem ich eher skeptisch gegenüberstehe. Als relativ eingefleischter Dead Space Fan zitter ich ziemlich, seit dem Announcement damals, dass es a) einen Coop geben und b) ein Großteil des Plots auf einem Eisplaneten spielen soll. Was ich an Dead Space 1 schon geliebt habe und was bei Dead Space 2 noch weiter perfektioniert wurde, war nun mal die Atmosphäre. Bedrückend, bedrohlich und allem voran einsam (trotz einiger NPCs, mit denen man gerade im zweiten Teil viel Kontakt hatte). Ich fürchte seeehr, dass diese Atmosphäre den doch recht gravierenden Neuerungen nicht standhalten kann. Andererseits ist man zum Anfang des Spiels wieder auf einem Raumschiff (Ishimura-Ableger oder so, meine ich) und hat noch keine KI hinter sich her latschen, insofern gibt es zumindest für den Teil noch einen ganzen Haufen Hoffnung für mich. (Weitere Sorge meinerseits: Bitte, um Gottes Willen, keine unnötig dumme KI. Danke.) Trotzdem ist das Spiel natürlich schon vorbestellt.
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    Nach so 3-4 Stunden anzocken: Befürchtungen durchaus erfüllt. Kein Dead Space, sondern ein reines Actionspiel. (Nennt man das den "Resident Evil"-Effekt?) Nette Action, Gameplay macht halbwegs Spaß. (Aber auch nur zu zweit; die KI ist... na ja.) Begeistert bin ich trotzdem noch lange nicht und einen vierten Teil muss ich hiernach auch nicht mehr haben. Im Prinzip wär mir ein Abschluss mit dem zweiten Teil vermutich sogar lieber gewesen. Beim Thema Franchise liegen meine Hoffnungen nun einzig und allein bei Bioshock.
  • Tomb Raider [5. März 2013]
    Ich bin im Prinzip mit den Lara Croft Spielen meines Vaters aufgewachsen, deswegen gehört auch dieser Titel, der ein Prequel zu den Vorgängern ist, ganz klar zu den Spielen, die ich 2013 haben muss. Die ersten Tests sind ja nun seit einiger Zeit draußen und das Spiel wird durchaus als gut angesehen, keiner ist aber wirklich bedingungslos begeistert, was in Anbetracht der namenhaften Reihe und des gewaltigen Aufzugs des Spiels schon ein wenig ernüchternd ist. Da das Spiel eins jedoch auf jeden Fall sein wird, nämlich solide (und die Story sowie die Kombination von Open World und linearer Handlung vielseitig gelobt wird), werde ich es mir auf keinen Fall entgehen lassen.
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    Nach ca. 50% der Story: Das Spiel ist nett, aber ich kann diese übermäßige Begeisterung nicht nachvollziehen. Vom Gameplay her hab ich kaum was auszusetzen (außer: Massig(!!!) Quicktime Events, die von der Quantität fast an Asura's Wrath rankommen. ...Okay, das ist vielleicht ein wenig übertrieben.), ich find die Story aber wirklich nicht berauschend bzw. sie haben es geschafft, mir Lara komplett unsympathisch zu machen. Das liegt einerseits an der deutschen Synchro (ich muss jedes mal an Til-Schweiger-Kino-Romanzen denken) und andererseits an diesem Kleinmädchen-muss-stark-sein-Getue. "Oh Gott. Oh Gott. Was mach ich hier. Ich muss alle retten. Oh Gott. Oh Gott. Die bringen Menschen um! Oh Gott." *killt lässig ein Dutzend Wachen* WAS ZUR HÖLLE IST DA BITTE MIT DER CHARAKTERAUSARBEITUNG SCHIEFGELAUFEN?! (Erinnert mich an nen Härtefall von Far Cry 3 Jason.) Insgesamt finde ich das Spiel sehr... unsympathisch (:D), bin aber zumindest vom Gameplay her relativ angetan.
  • BioShock: Infinite [26. März 2013]
    Und der nächste Titel, der mir leichte Bauchschmerzen bereitet. Das Prinzip ist hierbei eigentlich dasselbe wie bei Dead Space 3: Ich fürchte um die Atmosphäre. Da BioShock mit Abstand meine Lieblings-Game-Reihe ist, zitter ich hier sogar noch mehr. Ich weiß nicht genau, wie man die Atmosphäre von Rapture City auf eine Wolkenstadt projizieren will; mir fehlt jetzt schon (Trailer, Gameplayvideos, etc. sei Dank) die düstere, wahnsinnige Atmosphäre, mit dem ständigen Begleitgedanken, dass man Meilen unter dem Meeresspiegel in einer Stadt mit genmanipulierten Amokläufern eingeschlossen ist. Ich KANN mir einfach nicht vorstellen, wie der dritte Teil da anknüpfen will. Bzw.: Es ist ziemlich offensichtlich, dass er es auch gar nicht will, also bin ich umso skeptischer. Natürlich kann es daraus weiterhin ein wirklich gutes Spiel werden, keine Frage, ich weiß nur nicht, ob ich es noch als echtes BioShock ansehen kann. Andererseits wäre es ermüdend, einen dritten Teil mit haargenau demselben Konzept wie in den Vorgängern zu schaffen, also bin ich dankbar für alles, was ich kriegen kann.
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    Herzlich Willkommen zu meinem Spiel des Jahres und vermutlich auch Jahrzehnts und vermutlich auch Lebens. Ich hab Bioshock Infinite jetzt ca. 3 Stunden gezockt und musste zwangsweise ne Pause wegen Kopfschmerzen einlegen. Ansonsten hätt ichs vermutlich in einem Rutsch zu Ende gespielt; ich hatte noch nie so eine Motivation bei nem Spiel. Was es so perfekt macht: ALLES.
    Die Story ist wunderschön insziniert und Booker und Elizabeth sind einfach toll zusammen. Dasselbe gilt auch spielerisch: Ich hatte noch nie ne "Eskortmission", die auch nur annähernd so perfekt war geschweige denn so viel Spaß gemacht hätte. Das Gameplay ist einfach superflüssig und -intuitiv. Wofür ich Bioshock Infinite am meisten liebe, ist aber die Spielwelt. Egal, wo du hingest, überall sind Menschen, die ihre eigene kleine Geschichte haben. Und guckt euch bitte mal das Setting an. Columbia ist die schönste Stadt der Welt. Ohne Mist. Und dieses Skyhook-Prinzip ist nicht nur spielerisch, sondern auch, um die Welt zu erkunden, die perfekte Methode. Ich bin insgesamt einfach nur sprachlos (und schließe mich damit der Fachpresse an). Dieses Spiel wird Geschichte schreiben und alle anderen Spiele dieses Jahr in den Schatten stellen. Halleluja! ;)
  • Injustice - Götter unter uns [19. April 2013]
    Wie konnte ich nur Injustice vergessen? Das Spiel, auf das ich mich nach BioShock definitiv am meisten freue. Denn: Ich liebe Beat'em Ups, ich liebe DC. Die Grafik sieht echt toll aus und das Gameplay erscheint wahnsinnig flüssig und intuitiv. Ich bin ja nicht so ein Megahypercombopro, deswegen freue ich mich seeehr, dass es sich hierbei nicht um Tekken-Niveau handeln soll. Und die Tatsache, dass jeder Charakter komplett andere kreative Attacken hat, die allesamt toll aussehen, ist jetzt schon eins meiner Highlights, genau wie die Interaktion mit Gegenständen. Dazu kommt noch das Arenen-Design. In jedem Setting gibt es mehrere Ebenen, etc., was zu mehreren, teils sehr verschiedenen Arenen pro Setting führt. Definitiv eins der Spiele, auf die ich 2013 sehnsüchtig warte.
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    Ich hab Injustice jetzt fast einen Monat nahezu täglich gezockt. Natürlich einerseits, weil ich totaler DC-Fan bin, aber auch, weil ich das Spiel unerwartet gut finde. Der Story-Mode war definitiv der beste, den ich je bei nem Beat'Em-Up erleben durfte. Ich hab die Story jetzt bis auf sehr schwer in allen Schwierigkeitsgeraden durchgespielt (bei 'schwer' war ich aber schon krass überfordert, weil ich ein totaler Beat'Em-Up-Noob bin, obwohl ich nicht mal buttonmashe). Ich denke, das sagt an sich schon viel aus. Definitiv ein Spiel, was mich total positiv überrascht hat. :D
  • Remember Me [07. Juni 2013]
    Unter den relativ vielen eigenständigen Titeln, die 2013 rauskommen sollen, interessiert mich Remember Me mit Abstand am meisten. Ich stehe prinzipiell sehr auf Gedächtnis-Sci-Fi, damit ist der Plot (der übrigens über 20-mal abgeändert worden sein soll) für mich wie gemacht. Aufmerksam auf das Spiel wurde ich auch erst auf der gamescom (wie viele andere Leute), wo der Titel insgesamt ein ziemlicher Überraschungserfolg war. Was mir dabei direkt am Anfang ins Auge gesprungen ist, ist die Ähnlichkeit zu Deus Ex: Human Revolution, aufgrund des Settings (Neo-Paris 2084) und der Atmosphäre. Außerdem wird ja häufig über das Spiel im Zusammenhang mit Watch Dogs geredet, ähnliches Konzept, bla bla. Sollte sich das Prinzip weiterhin bewähren, spricht doch aber nichts dagegen, mehrere Spiele in dieser Art zu haben.
    Interessant finde ich übrigens auch die neuere Entwicklung des Spiels: Sony ließ es in der Anfangsphase fallen, Capcom nimmt sich ihm an. Die Verkaufszahlen zu beobachten, wird definitiv spaßig.
  • The Last of Us [14. Juni 2013]
    Was mich an dem Titel stört: Die sehr überheblichen Statements von Naughty Dog; da wird von revolutionärem Storytelling und atemberaubender Geschichte geredet. Ich bin gespannt. Naughty Dog kann sich vor allem mit Titeln wie Uncharted und Jak brüsten und addiert zu den Dingen, die über The Last of Us bereits bekannt sind, kann man das durchaus als Erfolgsgarantie nehmen. Interessiert bin ich auf jeden Fall an dem Multiplayer, allem voran aber (wie es sich gehört) an der Story, auf die Naughty Dog immer. Wieder. Hinweist und die deutlich stärker im Vordergrund stehen soll, als die Kämpfe/Monster. Durch das altbekannt Grundgerüst: Postapokalyptische Welt, erwarte ich allerdings viele Details und gerne auch ein paar Plottwists, damit Naughty Dog ihrem Statement ("[Wir wollen] die ganze verfickte Industrie damit verändern, weil wir das Gefühl haben, dass Storytelling derzeit sehr armselig praktiziert wird.") gerecht werden und das Spiel nicht im Einheitssumpf versinkt.
  • South Park: Der Stab der Wahrheit [09. August 2013]
    Okay, das Spiel muss alleine schon gekauft werden, weil es South Park ist. Außerdem: Rundenbasiertes, klassisches J-RPG, was ich ab und an sehr angenehm finde. Was es bisher zu sehen gab, war wirklich überzeugend, der absolut originaltreue Stil, die abgedrehte Welt, etc. Ich befürchte allerdings weiterhin, dass das Spiel bloß bei South Park-Fans ankommen wird. Für Leute, die einfach ein RPG zocken wollen, ist das Gameplay dann höchstwahrscheinlich zu simpel. Die Story macht das für Fans wie mich allerdings locker wett.
  • Watch Dogs [09. August 2013]
    Und ein Titel, den ich dann doch noch aus der kommentarlosen Liste hier drunter herausgeholt habe. Dank der Sony-Keynote zum PS4-Launch und dem Trailer, der dort gezeigt wurde, hab ich mich jetzt letztendlich dazu entschieden, das Spiel entgegen aller Einwände vorzubestellen. Einwände waren eigentlich bloß: Ich warte erst mal auf die Kritiken und bis ich Remember Me hab sacken lassen. Zu viel SciFi ist nie gut für mich. Meine Meinung hat sich dann durch das Gameplay-Video geändert und ich weiß nicht mal genau wieso. Bisher hatte ich mir von Watch Dogs einen recht "seelenlosen" SciFi-Verschwörungs-Thriller erwartet, aber irgendwie hat besagtes Video mir das Spiel um einiges sympathischer gemacht. Ich erwarte eigentlich, mit dieser neu-gewonnenen Sympathie radikal auf die Schnauze zu fliegen, aber hey, abwarten.
  • Ducktales Remastered [Sommer 2013]
    Ohne Mist das Spiel, auf das ich mich momentan vielleicht am meisten freue. Der Trailer löst so eine unglaubliche Nostalgie in mir aus, dass ich jedes Mal wie bescheuert grinsen muss, wenn ich ihn sehe. Ich find es gut, wie viele Klassiker in letzter Zeit remastered werden, und da Ducktales so ziemlich meine ganze Kindheit ausmacht und ich allein bei dem Intro jedes Mal laut mitsingen muss, zähle ich gerade sehnsüchtig die Tage bis zum Release.
  • Rain [3. Quartal 2013]
    Ich freue mich so unglaublich auf das Spiel. Das Prinzip hat mich schon als ich das erste Mal davon gehört hab total umgehauen. Wenn die Entwickler es wirklich hinbekommen, dieses Regen-Sichtbarkeits-Prinzip gut einzusetzen und die KI gut darauf zu programmieren, wird das Spiel höchstwahrscheinlich dieses Jahr mein Network-Titel-Held werden. Außerdem wirkt die Story wirklich extrem liebevoll ausgearbeitet und wenn einen das noch nicht überzeugt, sollte man einfach mal in den Gameplay-Trailer gucken. Alles sehr, sehr vielversprechend.
  • Until Dawn [3. Quartal 2013]
    Ich bin kein Move-Fan (Kinect schon eher, aber auch nicht wirklich), trotzdem warte ich schon sehnsüchtig auf Until Dawn. Das Ding ist, ich mag Move nicht sonderlich, weil es kaum gute Titel gibt (und ich ein Controller-Mensch bin, okay). Ich setze hiermit all meine Hoffnung auf Until Dawn, weil ich das Spiel für seicht, aber vielversprechend und unterhaltsam halte. Das Prinzip, einen klassischen Teenie-Horrorfilm selbst zu spielen, ist einfach zu verlockend, als dass ich dieses Spiel 2013 außer Acht lassen könnte. Hinzu kommt die Angabe, dass einige Hollywood-Autoren an der Story mitgeschrieben hätten, und einfach mein Faible für bisher unbekannte Entwickler, die da wären Supermassive Games. Ich kann Until Dawn nicht wirklich einschätzen, bin aber sehr gespannt und für alles offen.
  • Grand Theft Auto V [17. September 2013]
    Auf GTA5 hatte ich erst gar nicht so richtig Lust, weil ich GTA4 nicht so toll fand. Vice City ist immer noch mein Held, die ersten Teil waren toll zum Cheaten, aber ansonsten... Und dann hab ich mir irgendwann doch mal den Trailer zu 5 angeguckt. Zumindest der zweite hat mich dann ziemlich begeistert. Erstens überzeugt mich gut eingesetzte Musik ausnahmslos immer, zweitens: Guckt ihn euch an. Das spricht eigentlich für sich. Ich hab endlich wieder das Gefühl, ein richtig tolles GTA spielen zu dürfen. Da hätte man den Humor und die klassisch draufgängerischen Missionen und das Lebensgefühl und, ja, doch, ich bin so langsam echt gespannt! :)
  • Batman: Arkham Origins [25. Oktober 2013]
    Ich bin bei dieser Ankündigung seeeeehr ausgerastet, im Positiven wie im Negativen: Negativ ist dabei für mich erst einmal, dass Rocksteady nicht mehr daran arbeitet. Ich hasse es, wenn andere Entwickler Spielreihen übernehmen, weil sie dem Original dabei meistens untreu werden. Außerdem halte ich nichts von Prequels, worunter Arkham Origins ja fallen soll. Vor allem bei diesen Spiel stört es mich total, weil meine Lieblingscharaktere (Tim Drake, Dick Grayson) dadurch höchstwahrscheinlich nicht vorkommen werden. Und Batman alleine ist doof. Es gibt auch ne hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Joker nicht mehr dabei ist, oder zumindest total verhunzt wird. Denn: Mark Hamill wollte ihn ja nicht mehr sprechen. Und andere Leute KÖNNEN es einfach nicht. Positiv zu vermerkten ist hingegen, dass es überhaupt nen neuen Teil geben soll. Außerdem ist WB Montreal ganz gut, was Spiele angeht, das könnte also dennoch was werden. Und: Einer der Bösewichte, von deren Erscheinen man bereits weiß, ist Deathstroke. Und ich liebe Deathstroke. Also: Abwarten! :)
  • Assassin's Creed 4 [31. Oktober 2013]
    Vorneweg: Ich hasse die AC-Reihe. Abgrundtief. Ich warte jedes Mal sehnsüchtig auf den Release eines neuen Teils, weil er so vielversprechend klingt, und letztendlich enttäuschen mich die Spiele dann total. Kann daran liegen, dass ich mit diesem Neuzeit-Plot, der nebenbei immer noch abläuft, nicht klarkomme (alles ist die meiste Zeit über ein großer dafuq-Moment für mich), oder weil ich die Spiele einfach so flach finde. Wenn ich ein AC mit einem BioShock vergleiche, fällt mir eines direkt ins Auge: Bei AC hab ich nicht das Gefühl, dass die Entwickler mit so einer Liebe zum Spiel an die Arbeit gegangen sind, wie ich mir das wünsche. (Eher nach dem Prinzip: mehr Teile gleich mehr Einnahmen. Sieht man ja auch am Zeitraum zwischen den Releases.) Mir fehlt Detailverliebtheit, eine einfühlsame Story und auf irgendeiner Basis die Rückmeldung, dass das Spiel nicht komplett neutral aus ein paar Zahlencodes besteht. Keine Ahnung, ob das jemand nachvollziehen kann. Ich warte also auf AC4, weil ich Piraten-Abenteuer liebe und der Trailer toll aussieht, weiß aber im gleichen Atemzug, dass ich wieder mal enttäuscht werden werde.
  • inFAMOUS: Second Son [4. Quartal 2013]
    Das einzige Spiel, was mich auf dem PS4-Reveal wirklich interessiert hat. Und das einzige Next Gen, was ich jetzt schon vorbestellt habe. Denn: Der inFAMOUS-Franchise rockt einfach. Ehrlich. Die meisten Superheldenspiele sucken ja ziemlich, weil sie noch mal Film-Adaptionen sind (außer der Arkham-Reihe, die da aber ja auch nicht an die Filme angelehnt ist), aber inFAMOUS war immer schon richtig gut. Ich meine auch, der Comic dazu ist erst auf der Grundlage des Spiels erschienen... Jedenfalls wird Second Son ein absolut tolles Spiel, weil: Es sieht nach inFAMOUS aus, der neue Charakter wirkt ganz cool, die Grafik sieht schnieke aus und man hat wieder diesen Antihelden-Anteil, der mir an der Serie immer schon sehr gut gefallen hat.




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Außerdem für mich dieses Jahr definitiv ansehens-, wenn nicht sogar kaufenswert: