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Die Frage, ob es einen Gott gibt.

Autor:  -Yukiya-
Einer fragte Herrn K., ob es einen Gott gäbe. Her K. sagte: "Ich rate dir, nachzudenken, ob dein Verhalten je nach der Antwort auf diese Frage sich ändern würde. Würde es sich nicht ändern, dann können wir die Frage fallenlassen. Würde es sich ändern, dann kann ich dir wenigstens noch so weit behilflich sein, dass ich dir sage, du hast dich schon entschieden: Du brauchst einen Gott.

B. Brecht (Geschichten vom Herrn Keuner)

Woche der toten Tiere....

Autor:  -Yukiya-
Arashi + Kyras Degu R.I.P 23.6.09

und als würde das nicht reichen musste heute auch noch der Hund meiner Tante eingeschläfert werden...

Socke R.I.P. 26.6.09

We love you...

嵐 とんしょうぼだい

Autor:  -Yukiya-
Ich sollte mir langsam abgewöhnen zu denken: schlimmer geht's jetzt nicht mehr, denn immer wieder werd ich belehrt, dass das ein irrtum ist. Es geht immer noch schlimmer. Und immer wenn es am Schlimmsten ist, kommt auch wieder was, was noch schlimmer ist.


嵐 とんしょうぼだい
R.I.P 23.Juni 2009

Das Leben ist schwächer als der Tod, und der Tod ist schwächer als die Liebe!

...

Autor:  -Yukiya-
noch eine Präsentation, dann hab ich's geschafft
die Frage is nur ob ich die Präsentation schaffe, oder sie mich.



Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.
Aldous Huxley

10 Tage

Autor:  -Yukiya-
So, noch 10 Tage Schule, also Unterrichtstage, danach Berwufsberatungsseminare und dann Projektwoche, Zuletzt noch Schulfest und Zeugnisausgabe.

-Dienstag Chemie Test
-Mittwoch Portfolio in Kunst abgeben
-Donnerstag Bio Test
-Freitag Lateint Test + Vortrag
-Montag Kunst Präsentation
-Mittwoch Kunst Präsentation

=> noch 3 bekannte Tests
=> noch 2 bekannte Präsentationen

Na das Bisschen werd ich ja wohl noch schaffen ^___________^
GANBATE YO!!

interessant... oder so

Autor:  -Yukiya-
Das Fingerspitzengefühl eines Chirurgen, dachte er. Oder einer Hafenistin. Oder eines Pornostars.

[Zitat aus "BLUTDURST" ]

Tell me what love is all about (FANFIKTION) Fanfiktion, Schneewanderer, Shônen-Ai

Autor:  -Yukiya-
Fanfik zu meinem momentanem Lieblingsbuch, Schneewanderer von Catherine Fisher <3
Da mir ein paar Stellen nich so ganz gefallen will ich's nicht Hochladen ._. also nicht so richtig.
Is Shonen-ai, also wem's nich gefällt kann einfach auf das weiße Kreuz im roten Kästchen, da rechts oben in der Ecke drücken ^.~
Aber vielleicht findet sich ja doch jemand, der es ließt und der sich vielleicht dadurch auch für das Buch begeistern lässt~ Ich kann's nur empfehlen und das nicht nur wegen den Shonen-ai Andeutungen x3

[Formatierung is doof, die is eigentlich ganz anders ;_;]


Tell me what love is all about

Ein kalter, eisiger Wind wehte über die weiße Land-schaft, die in der Dunkelheit zu leuchten schien. Der Mond stand erhaben über der Tundra und warf einen gespenstischen Schein auf Thrasirshall. Einsam lag der Ort da, vom Schnee eingehüllt und beinahe unbelebt, doch ein Lichtschien beleuchtete einen der Innenhöfe und Stimmen übertönten die klagenden Schreie des Windes.
„Willkommen Skapti, alter Freund.“, rief Brochael, ein großer, rothaariger Mann, mit ausgestreckten Armen zur Begrüßung und zog seinen Freund in eine herzliche Umarmung. „Komm herein, die Suppe wird sonst kalt.“
„Wärmer als ich es bin, ist sie auf alle Fälle.“, erwiderte der Dichter lachend. Dennoch war er froh endlich ange-kommen zu sein.
Seine Glieder waren steif vom lagen Ritt über das ei-sige Land und überall an seinem Mantel hatten sich klei-ne Eiskristalle gebildet, die schon beim betreten der Festung zu schmelzen begannen.
Bevor sie sich jedoch der warmen Mahlzeit und der gu-ten Unterhaltung hingeben konnten, brachten sie die Vorräte in die Lagerräume und die Pferde in die Stallun-gen.
Skaptis langer Mantel brachte Schnee in die dunklen Gänge und hinterließ eine Feuchte Spur in der Festung. Es war zwar wärmer als draußen, jedoch noch immer nicht warm, der kalte Wind ließ ihn frösteln, aber vor allem die großen, dunklen Gänge, die scheinbar ins Nichts führten, jagten ihm einen kalten Schauer über den Rücken. Obwohl er schon seit Jahren diesen Ort aufsuchte, gruselte es ihn immer noch.
Die Geschichten über diesen Ort waren ihm bekannt und obwohl er die Wahrheit wusste, hatte dieser Ort, am Ende der Welt, einen dunklen Charakter.
„Zieh deinen nassen Mantel aus und wärme dich am Feuer.“, Brochael verschwand im Dunkeln des Zimmers, während der Skalde den Raum betrat. Sofort war es, als würden alle Ängste von ihm abfallen und auf der ande-ren Seite der Tür verweilen. Erleichtert atmete er aus und setzte sich an die kleine Feuerstelle. Das Zimmer war nicht sonderlich groß, dennoch reichte das Feuer nicht aus, um den gesamten Raum zu erhellen, das warme Licht ließ die Schatten an den Wänden tanzen und brannte leise knisternd. Der wohlige Geruch der dampfenden, warmen Suppe lag in der Luft und Skapti sank gegen die Lehne seines Stuhls, über welche er den nassen Mantel gehängt hatte.
„Es ist immer wieder eine Strapaze hierher zu kom-men.“, gab der Skalde mit einem Grinsen von sich. „Aber die Suppe ist es wert.“ Das tiefe Lachen Brochaels hallte schwer von den Wänden wieder und auch Skapti stimmte mit ein. Der Hüne reichte ihm eine Schüssel und setzte sich dann zu ihm, ans Feuer.
„Erzähl, was gibt es für Neuigkeiten? Was für eine Geschichte hast du diesmal zu erzählen?“, forderte er seinen Freund auf, der die warme Brühe mit beiden Händen festhielt.
„Es gibt nichts, wovon du nicht schon weist.“
„Gut möglich.“, gab er zu.
Sie plauderten über dies und das, über viele belanglose Dinge, während sie sich am Feuer wärmten.
Man merkte, wie sehr sich Brochael über diese Ge-sellschaft freute. Es war immer wieder eine Abwech-slung für ihn, denn außer ihm verirrte sich Niemand an diesen Ort.
Leise Schritte auf dem Gang zogen die Aufmerksam-keit der beiden Männer auf sich. Ein kalter Schauer lief dem Skalden über den Rücken, als die Klinke nach unten gedrückt wurde und die weiße Gestalt das Zimmer bet-rat. Er kannte Kari schon eine ganze Weile, aber wirklich wohl war ihm noch immer nicht in seiner Gegenwart. Dennoch lächelte er und ließ sich nichts anmerken. „Gu-ten Abend, Prinz des Eises.“
Der zierliche Junge deutete ein Lächeln an und kam auf die beiden Männer zu.
„Setz dich zu uns Junge und iss etwas Suppe. Du musst ja noch wachsen.“ Skapti deutete auf den leeren Stuhl und Brochael stand auf, um eine weitere Schüssel zu holen, die bereits für ihn bereitgestanden hatte.
Er legte Kari eine Decke um die Schultern und setzte sich wieder, neben ihn.
„Danke“, murmelte der Junge leise. Er wirkte so zer-brechlich am Feuer, wie ein dünner Eiszapfen. Jedesmal, wenn Skapti ihn ansah, sah er seine Mutter, Gudrun, er war ihr Ebenbild. Seine Haut war weiß wie Schnee, ebenso seine Haare und seine Augen hatten die Farbe von Eis, tiefem, undurchdringlichem Eis.
Skapti zwang sich dazu ihn nicht weiter anzustarren, denn er wusste, wie unangenehm es ihm war, Mindes-tens so unangenehm, wie ihm selbst.
Der Junge war es nicht gewohnt, Jemanden außer Bro-chael in seiner Nähe zu haben und war deshalb noch stiller als sonst. Der Skalde war zwar öfter zu Besuch, aber trotzdem war es unbewohnt.
Um die Stimmung etwas zu heben stellte Skapti die leere Schüssel auf den Boden und hob seine Tasche auf. „Ich habe dir etwas mitgebracht.“, es raschelte in seiner Tasche und er holte ein kleines Buch hervor. „Hier.“, sagte er und reichte es Kari, der es mit seinen dünnen, langen Fingern entgegennahm. „Danke.“
„Na du entwickelst ja doch noch Manieren.“, meinte Brochael lachend und zog Kari an sich. Der Abend zog ins Land und die Nacht schritt weit voran. Kari war an Brochael gelehnt eingeschlafen und auch Skapti gähnte herzhaft.
„Ich werde ihn ins Bett bringen. Bald beginnt der neue Tag und wie ich dich kenne, wirst du früh loswollen, hab ich recht?“
„Ja, aber man muss ja nichts übereilen.“
Sie saßen noch einen Moment schweigend da und beobachteten den Jungen. Brochael lächelte und auch Skaptis Mundwinkel hatten sich nach oben gebogen. Gerade sah Kari aus wie ein gewöhnlicher Junge, sie beide wussten jedoch, dass er das keinesfalls war.
Behutsam schob der Hüne seine starken Arme unter den Körper des Jüngeren. „Ich wünsche dir eine gute Nacht.“
„Dir und deinem Schützling ebenfalls.“
Er hob den zierlichen Körper mühelos hoch und muss-te leicht schmunzeln. Kari hielt das Buch fest an seinen Körper gepresst.
„Was ist das für ein Buch?“, fragte er interessiert, wäh-rend er sich der Tür näherte.
„Ein Schönes.“, war alles, was der Skalde antwortete. Er stand ebenfalls auf, denn es war spät und sein Körper sehnte sich nach Schlaf.
Brochael ging die langen Gänge entlang, bis er in Karis Zimmer stand und legte den Jungen in sein Bett, deckte ihn liebevoll zu. Sanft strich er ihm eine verirrte Strähne aus dem Gesicht. Sein Blick haftete auf den ruhigen Gesichtszügen des Jungen, es gab nichts auf er Welt, was er nicht dafür geben würde, um ihm etwas Glück und Freude in seinem Leben zu geben, sogar sein eigenes Leben, doch er wusste genau, dass gerade dies ein sinnloser Tausch wäre. Er war wohl das einzige Glück im Leben des Jungen und umgekehrt genauso, zumindest im Moment. So viele Jahre hatten sie gemeinsam verbracht. Hier an einem Ort ohne Wärme und Licht, hatten sie einander Halt gegeben.
Gerade drehte sich der Hüne weg und stand auf, als eine kühle Hand die seine berührte. Er sah hinab und blickte die eisigen Augen, die ihn bittend ansahen.
„Es ist kalt.“, Karis Stimme war so sanft wie das Flüs-tern des Nordwindes. Brochael sah zur Feuerstelle, doch dort war nur ein kleines Glimmen auszumachen. „Ich mach das Feuer an.“
„Nein. Bleib… bleib einfach bei mir.“
Die Bitte des Jungen klang so flehend und es war keines Wegs das erste Mal.
Er nickte und Kari rutschte ein Stück zur Seite.

Die Sonne stand bereits hoch oben am Himmel, als sie Skapti im Hof verabschiedeten.
„Wenn ich das nächste Mal herkomme, will ich etwas Neues von euch hören.“, sein Grinsen war so zweideutig, dass Brochael die Stirn in Falten legte und Kari etwas verwirrt zum Skalden herüberblickte.
Zwei schwarze Vögel erhoben sich vom Dach und flo-gen neben Skapti her. Es waren jene Raben, die Kari stets treu zur Seite standen. „Sie werden ihm den Weg weisen.“, sagte Kari leise. Bis das dumpfe Hufgetrappel vollständig verhallt war und sie den Reiter nicht mehr sehen konnten, blieben sie im Hof stehen. Erst dann schob Brochael Kari wieder zurück in die Festung, denn trotz des Sonnenscheins war die Kälte kaum zu ertragen.
Der Hüne ging in die Vorratsräume und ordnete die Vor-räte, während Kari sich daran machte das Buch zu lesen.
Zur Mittagszeit war der Junge kaum ansprechbar, er war total vertieft in das Buch, seine Augen flogen über die Seiten, wie der Wind über die Schneefelder und Bro-chael musste ihn immer wieder daran erinnern, dass er etwas essen sollte.
Erst am späten Abend kam der Schneewanderer aus seinem Zimmer und suchte die Gesellschaft seines Freundes. Er hatte das Buch ausgelesen und nun lag et-was Fragendes, Verwirrtes in seinem Blick. Es war span-nend gewesen, aber irgendwie hatte er es nicht ganz verstanden. Ein Wort kannte er nicht und nun wollte er die Bedeutung erfahren.
Brochael hatte ihn alles gelehrt was er wusste, er hatte ihm das Laufen und auch das Sprechen, Lesen und Schreiben beigebracht, in gewisser Weise sogar das Denken.
„Wie war das Buch?“, fragte Brochael, der ruhig am Feuer saß und einige Risse und Löcher in seinem Mantel flickte. Kari setzte sich auf den Stuhl neben ihm und beobachtete den großen Mann schüchtern. „Es war interessant.“
Die eintretende Stille nutzte der Wind, um eine Tür zuknallen zu lassen und durch die undichten Stellen zu pfeifen. Dieser traurige Gesang ließ den Jungen frösteln und im Feuer sah er den Schnee, wie er über die Bäume herfiel und Äste abbrach.
Eine Decke schmiegte sich an seinen Körper und Bro-chaels große, warme Hand strich ihm durchs Haar. „Ist alles ok?“, wollte er wissen und Kari antwortete erst nicht, doch dann sah er auf, direkt in die Augen des Hü-nen. „Brochael? Was ist Liebe?“
„Wie kommst du denn darauf?“, stellte er überrascht und wusste nicht so ganz wie er es ihm erklären sollte. „Naja, davon war in dem Buch die Rede…“, meinte er leise und sah nach unten, „ist die Frage dumm?“
Brochael schüttelte den Kopf und setzte sich wieder neben den Jungen. „Die Frage ist keineswegs dumm, ich weiß nur nicht, wie ich es dir erklären soll.“ Der Hüne musste nachdenken, er versuchte die passenden Worte zu finden, aber das war schwieriger, als er gedacht hätte.
„Liebe ist ein starkes Gefühl und es gibt verschiedene Arten von Liebe.“, er suchte nach einigen Beispielen und Vergleichen, doch ihm fiel nichts ein, was Kari verstehen würde, doch der Junge kam ihm zuvor. „Wie die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind?“, fragte er trocken, man merkte, wie schwer es ihm fiel das auszusprechen und seinen tief trauriger Blick konnte Brochael fast nicht ertragen, es schnürte ihm die Luft ab. „Ja, das ist eine Form von Liebe.“
Eine bedrückende Stille legte sich über sie und dem Älteren war klar, welche Frage das zur Folge hatte. „Meine Mutter liebt mich nicht, oder?“
Es fiel ihm schwer auf diese Frage zu antworten, doch die Antwort war eindeutig. „Nein, ich glaube nicht.“
Plötzlich krächzte einer der Raben, die zu Karis Füßen saßen und ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Er hat gesagt er liebt mich.“ Brochael lächelte nun eben-falls. „Wenn du Jemanden liebst, wirst du es wissen, dann weißt du, was Liebe ist.“
Kari nickte und gab sich erst mal damit zu Frieden. Er konnte zwar noch nicht sagen, dass er es verstanden hatte, aber er vertraute Brochael und wenn dieser sagte, er würde es wissen, wenn es soweit war, dann glaubte er ihm.
Keine von Beiden sagte ein weiteres Wort. Sie saßen einfach da und lauschten der Stille, die eigentlich keine war. Langsam brannte das Feuer runter, doch Brochael machte keine Anstalten Holz, oder Torf nachzulegen. Stattdessen räumte er alles beiseite und schaffte etwas Ordnung.
„Wie fühlt es sich an, wenn man verliebt ist?“, Kari beobachtete das Feuer, wie es immer kleiner wurde und den Raum immer mehr der Dunkelheit überließ, es war fast so, als würde seine Stimme allein ausreichen, um es zu ersticken. Nur eine Laterne, nahe der Tür spendete noch etwas Licht.
Aus Reflex zog er die Beine an und legte den Kopf auf die Knie. Brochael hielt kurz in seiner Bewegung inne. „man fühlt ein Kribbeln im Bauch, sobald man denjenigen sieht und jede Berührung raubt einem fast den Atem. Anfangs kann man weder Essen noch schlafen, denn die gesamten Gedanken sind nur bei dieser Person. Außerdem…“, er machte eine Pause, schritt zur Tür und nahm die Laterne in die Hand. Kari stand auf und folgte ihm.
„Was außerdem?“, fragte er neugierig und lief neben ihm her, während die Raben hinter ihnen her hüpften.
„Außerdem macht man sich große Sorgen, ihm könnte etwas passieren, sobald er nicht da ist. Vor allem, wenn er nachts allein umherirrt.“, er bedachte Kari mit einem tadelndem Blick und grinste dann etwas. „Irgendwie hört sich das nach Qualen an.“, gab der Junge zu beden-ken, doch Brochael lachte nur, nickte dabei leicht. „Ja, in gewisser Weise schon, aber nicht nur.“
„Liebst du mich?“, fragte er freiheraus.
„Natürlich tu ich das.“, Brochaels große Hand strich Kari über den Kopf und durch das weiße Haar. Der Junge sah zu ihm empor und lächelte. Es war ein wirklich glückli-ches Lächeln.
Sie kamen bei Karis Turmzimmer an, der Junge blieb abrupt stehen und drehte sich um.
„Wenn du mich liebst, … hast du dann auch das Bedürf-nis mich zu küssen?“
Der Hüne räusperte sich. „Was auch immer das für ein Buch war. Beim nächsten Mal sehe ich mir die Bücher an, die Skapti dir gibt.“
„Ich wollte nichts Falsches sagen. Es tut mir Leid.“
Brochael winkte ab. „Nein, das hast du nicht. Aber du weißt doch, dass die Gefühle das Kostbarste eines jeden Menschen sind und die Liebe ist das mächtigste Gefühl. Sie kann dich leiten und glücklich machen, zugleich kann sie dich aber auch in den tiefsten Abgrund stoßen und zu schlimmen Taten verleiten. Deswegen reden die Meisten nicht gern darüber, denn dadurch machen sie sich angreifbar und küssen… Küssen sollte man nur den Menschen, den man liebt und das auch nur, wenn die Liebe erwider wird.“ Es fiel ihm schwer den Jungen zurückzuwiesen, denn er wusste schon lange, dass er ihn liebte und diese Liebe ging weit über Freundschaft hinaus. Er hatte auch nie väterliche Gefühle für ihn entwickelt, oder brüderliche, obwohl er ihn mehr oder weniger aufgezogen hatte. Er liebte ihn, daran gab es keinen Zweifel, aber er wusste nicht, ob Kari seine eigenen Gefühle erkannte und wie sie überhaupt waren. Er hatte nie andere Leute kennengelernt, zu denen er in irgendeiner Art eine Beziehung hätte aufbauen können.
„Ich…“, begann Kari mit gesenktem Blick und Enttäu-schung schwang in seiner Stimme mit. „Ich wollte nur wissen, wie es ist. Wie es sich anfühlt geküsst zu werden und jemanden zu küssen.“
Brochael biss sich auf die Unterlippe. Er wollte ihn nicht traurig sehen und auch auf die Gefahr hin, einen schweren Fehler zu begehen, stellte er die Laterne auf den Boden und legte eine Hand an Karis Kinn. Es war als würden ihn Eiskristalle ansehen, die trotz ihrer Kälte Wärme ausstrahlten und ihn tief in seinen Bann zogen.
Langsam beugte er sich hinab, um Kari die Möglich-keit zu geben, doch noch einen Rückzieher zu machen, aber obwohl der Junge sichtlich nervös war, wich er kei-nen Zentimeter zurück. Er schloss die Augen, bevor sich ihre Lippen trafen.
Die sanfte Berührung war für sie beide etwas Neues und sie glaubte, ihren eigenen Herzschlag so laut zu hö-ren, wie das Schlagen einer riesigen Trommel, ohne daran zu denken, dass es der des Anderen hätte sein können.
Als Brochael sich wieder von ihm löste, folgte Kari ihm ein Stück und fuhr sich danach erstaunt und atemlos über die Lippen. Der Junge schwankte etwas, als würden ihn seine eigenen Beine nicht mehr halten können, so-dass Brochael seine kräftigen Arme um ihn legte und ihn festhielt.
„Alles in Ordnung?“, fragte er besorgt, doch Kari nickte zögerlich. „Ja. Ich glaube ich weiß jetzt, was du vorhin gemeint hast.“

--Ende--

ò.ó + Chesi's neue Frisur~~

Autor:  -Yukiya-
also falls es einen gott gibt, Betonung liegt auf FALLS!!, dann ist er 100%ig ein Mann, denn eine Frau hätte soetwas wie Menstruation niemals erfunden.
ò.ó

Ach ja, und am Mittwoch war mein Chesi beim Frisör.
Und er sieht jetzt aus wie ein Baby~~ find ich ^^ Meine Mutter meinte, als sie die Fotos gesehen hatte, dass er aussieht wie ein Riesenschnauzer o.o
er is ja auch soooo riesig xD

<3

Autor:  -Yukiya-
Fairytale

ich mag den song total, im moment hör ich ihn rauf und runter, er erinnert mich an irgendeinen song, aber ich weiß nich welchen...

Blitze mögen mich nich

Autor:  -Yukiya-

Hab gerstern versucht Blitze zu fotografieren, leider musste ich feststellen, dass die mich nich mögen. Immer wenn ich mal kurz weggeguckt hab, weil ich nach 15 minuten einfach mal kein gefühl mehr in den armen hatte, kam einer und ansonsten hat sich keiner vor meine LInse getraut. Aber ich hab das Beste daraus gemacht.

 

 

 

Ich muss noch dazu sagen, ich hab kein Stativ deswegen sind sie meisten bilder verwackelt.


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