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Love it or Hate it: Fanon Fandom, Fanfiction, rant

Autor:  MeltingPenguins
Jede Geschichte, ob Buch, Film oder Spiel hat ihn:
Ihren Fanon. Manche Teile sind Fandomweit akzeptiert, manche werden gemieden wie eine Seuche. Ab und an schafft es sogar ein von Fans kreiertes Element in den Canon aufgenommen zu werden.

Doch häufiger führen die Fanongedanken bei so manch einem Beobachter zu Kopfschmerzen.
Sei es, dass es um die Sexualität oder Beziehung zwischen zwei Charakteren geht, sei es ein bestimmtes Ereigniss etc.

Manche 'Fans' zeigen hier eine bemerkenswerte Selektivität, wenn es darum geht ihre Behauptungen, dass etwas sogar Canon, wenn auch versteckt, wäre, zu untermauern.

Jeder kennt sicher einen der ellenlangen Blogeinträge, Forenposts, etc in denen Zitate aus dem Buch, Film, Spiel gelistet werden, die total eindeutig beweisen, dass der Schreiber mit seiner Idee im Recht ist.

Manchmal, aber doch eher selten, mag dies sogar stimmen. Viel öfter ist es aber der Fall, dass der Schreiber zwar ein Dutzend Zitate anführen kann, einige Entscheidene aber ignoriert. Und hier beginnen die Kopfschmerzen.

Denn viel zu viele Leute beginnen viel zu oft ihre Ideen über den Canon zu stellen.
Da ist es dann egal, ob ein Charakter unter Beweis gestellt hat, dass er ein exzellenter Schwimmer ist. Die Story braucht Angst und Drama, also ertrinkt er beinahe schon in einer Pfütze.
Ein Charakter ist ein Genie, wenn auch nur auf ein oder zwei bestimmten Gebieten? Aber der Fanficautor hat einen total lustigen Witz im Kopf, der nur funktioniert, wenn der Charakter doof wie halber Meter Feldweg ist? Keine Frage, der Charakter bekommt seine Fähigkeiten abgesprochen.

Warum?

Fanon kann etwas Feines sein. Fanon kann lustig sein und neue Blickwinkel auf eine Geschichte eröffnen.
Aber wenn der Fanon alle Fakten über den haufen wirft, läuft doch wohl was falsch.

Explain, fandom, explain. Fandom, Harry Potter, Scheibenwelt

Autor:  MeltingPenguins
Okay, ich verstehe, was so reizvoll an einem Crossover zwischen Harry Potter und Scheibenwelt ist.
Ich verstehe auch (irgendwie), warum eine ganze Reihe FF-Autoren als Basis-Plot -Harry wurde von Rincewind großgzogen- nehmen.
Was sich mir allerdings entzieht:
Warum wird in diesen Stories Harry in den meisten Fällen nach Slytherin einsortiert?
Und ich meine damit das In-Story-Warum. Nicht den Umstand, dass die Autor(inn)en ihn lieber dort sehen.
Meistens sind die Begründungen, dass das von seinem Ziehvater herrührt.
Ermm...
Ein relativ inkompetenter, ziemlich feiger, rothaariger(zumindest in diversen der offiziellen Illustrationen) Zauberer, der im absoluten Fall der Fälle doch ein großes Maß an Pfiff und 'Mut' beweißt?

So einen gibt's auch im normalen HP-verse.
Er heißt Ron Weasley und wurde WO einsortiert?
Richtig.
Denkt mal drüber nach.

Exkursion in die hohlen Köpfe mancher Fankiddies - Teil 2 Fandom, idiocratie

Autor:  MeltingPenguins
Teil 2: Die universale Evolution der Sub-Fandoms in Anbetracht der potenziellen Ignoranz der Fangemeinden ODER Hilfe, jeder hält sich für die Serienmacher

Wer hat nicht schon einmal folgenden Kommentar gelesen; sei es unter einem Fanart oder einer Geschichte:

-Boah, das is voll von der/dem da geklaut-

Wir kennen und wir hassen sie alle: Die Fankiddies, die ihre Lieblingszeichner oder –autoren in einen universellen Gottstatus erheben, egal, wie unkreativ und/oder unlustig seine/ihre Arbeiten sind.
Warum tun sie das?
Aus dem gleichen Grund warum es so viele schlechte Fanfictions gibt: Die Arbeiten bedienen ein beliebtes (etc) Pairing in einem vollkommen unangebrachten Maße.
Unglücklicherweise sind diese Fan-Fans nicht das Schlimmste:
Denn auf der anderen Seite der Fanwerke stehen diejenigen, die sie fabrizieren und ihren Beitrag zum Fandom etwas zu ernst und/oder zu wichtig nehmen.
Aber der Reihe nach.

Beginnen wir mit den Fan-Fans:

Es gibt sie in jedem Fandom und es gibt sie in allen Ausführungen.
Seien es die Vergleichenden, die meinen, jeder würde von ihrem Lieblingszeicher oder Schreiber kopieren.
Ungeachtet der Tatsache, dass die Arbeit in Anbetracht der Serie sonderlich originell ist und/oder ihr Liebling NICHT die erste Person war, die eine derartige Geschichte oder Zeichnung geschaffen hat.

Ein Beispiel:
Wir alle wissen was Hörspiele und Hörbücher sind.
Man stelle sich nun ein erfolgreiches Spiel vor, zu welchem es recht viele Fanseiten und, logischerweise, Fanarts und Fanfictions gibt.
Nun gibt es eine Person, die zu diesem Spiel eben auch ein Hörspiel macht.
Hörspiele sind nichts weiter als vertonte Fanfiction dessen sollte man sich bewusst sein.
'Man' ja. Fankiddies? Offensichtlich nicht.
Denn wie sollte man sich sonst erklären, dass die Fangemeinde von Hörspiel A den Fans des Hörspieles B, das recht kurz nach A kam, beständig in den Ohren liegen, B wäre doch bloß von A geklaut und das schlecht.
Diese Aussage wäre nicht weiter verwerflich, würden die Fans von A nicht einige wichtige Punkte aus dem Blick verlieren, wenn nicht sogar von Anfang an ignorieren:
B ist, wie A, ein Hörspiel zu demselben populären Spiel, sprich, beide vertonte Fangeschichten beginnen mit den gleichen Grundvoraussetzungen.
Danach ähneln sich beide Werke in keinerlei Hinsicht mehr. Sei es der Plot, der Humor oder die Charakterisierung der Protagonisten.
Ein rational denkender Mensch würde natürlich sagen, dass B allerhöchstens von A inspiriert wurde oder der Macher von A dem Macher von B einfach nur gezeigt hat, dass es in der Fangemeinde des Spieles Leute gibt, die sich die Hörspiele auch anhören.
Aber, wie schon gesagt: Fankiddies sind keine rational oder logisch denkenden Wesen.
Für sie kam B nach A und das im gleichen Fandom, also muss es ja, laut ihnen, so sein, das B alles von A kopiert.

Fakten werden oft bis grundsätzlich mit den dümmsten Beleidigungen in den Wind geschlagen, beziehungsweise als 'Flame' abgetan.
Manche dieser Fankiddies gehen sogar soweit, dass beginnen sich aufzuregen, wenn dieser und jener Charakter im nächsten Spiel der Reihe/in der nächsten Staffel der Serie/im nächsten Buch weiterhin so ist wie die Originalautoren des Werkes sich den Charakter vorstellen.
Denn ginge es nach so manchen Fangirls und Fanboys, jeder Charakter würde so dumpf und eindimensional werden, wie die, die oft zu Lieblingsfanautoren und -zeichnern der Kiddies werden, ihn oder sie darstellen.
Womit wir bei dem zweiten Typus wären:
Den Vertauschenden.
Eine Spur schlimmer als die Vergleichenden, denn sie meinen nicht nur dass ihr Liebling etwas besser macht und alles andere nur von ihr oder ihm geklaut sei; nein:
Die Vertauschenden gehen soweit, dass sie die Darstellungen ihrer Favoriten für bare Münze nehmen. Es beginnt bei der Sexualität (laut den meisten Fangirls sind eh alle männlichen Charaktere schwul. Jedenfalls bis er auf die eigene Sue trifft), geht über Lieblingsdinge bis hin zum Gemütszustand.
Leider ist dies ein Phänomen, das immer subtiler wird.
Denn in jedem Fandom gibt es gängige Vorurteile gegen die Charaktere. Und solange man im Kopf behält, dass diese Vorurteile nur Parodie sind, ist auch noch alles in Ordnung.
Doch die Vertauschenden nutzen eben jene parodistischen Vorurteile als Bühne, um ihre Ansichten eines Charakters im Fandom zu verankern und vergessen zu lassen, dass die Vorurteile NICHT zum Canon gehören.
Denn das ist es, was diese Fankiddies glauben:
Das, was mein Lieblingszeichner/-autor da macht, ist Canon.
Nein, liebe Fanidioten; die ihr bis hierher gelesen habt, um wieder nach Tippfehlern, Grammatikpatzern und vermeintlichen Neidbekundungen zu suchen; es ist kein Canon.
Es ist Fanon, und in den meisten Fällen nicht einmal das. Fanon ist die Meinung über Charaktere und Ereignisse, die im Canon nicht näher beleuchtet wurden, die von vielen Fans akzeptiert ist und gutgeheißen wird.
Vieles, was die Lieblinge des Kiddies fabrizieren ist das nicht.
Zunächst einmal:
Ein Y-Chromosom macht einen Charakter NICHT schwul.
Auch kann man NICHT behaupten, wenn ein Charakter groß und kräftig ist und wenig redet; wie zum Beispiel Lexaeus in Kingdom Hearts; hätte er einen IQ wie 2 Meter Feldweg.
Sicherlich, es gibt solche Charaktere, allerdings, wenn im Canon belegt ist, der Charakter ist intelligent und redet einfach nur wenig, weil er abwartet, beobachtet und über die Fakten nachdenkt, bevor er etwas oft sehr produktives von sich gibt, sollte man nicht mit Händen und Füßen kämpfend versuchen, die Tatsachen zu verdrehen und dem Fandom vermitteln zu wollen, der Charakter sei dumm.
Gleiches gilt für Charaktere, die vom Fandom als Emos, Schlampen oder sonst etwas abgestempelt werden.
Haben wir uns nicht schon alle mindestens einmal beim lesen einer Klischeegefüllten Geschichte oder einem Bild gewundert, ob der Macher das Spiel, die Serie, den Film oder das Buch jemals mit eigenen Augen gesehen hat?
Ich wage zu behaupten: Ja, haben wir.

Ich sage es gleich, ich bediene mich auch gerne diverser Klischees wenn ich schreibe oder zeichne.
Nur, ich bin mir bewusst, dass alles nur Spiel, nur Parodie ist.
Und das sollten die Fan-Fans auch langsam verstehen:
Solange es keine logischen Erklärungen im Canon gibt, die auf diesen und jenen Punkt schließen lassen, sollte man etwas NICHT als Canon behandeln.
Ich komme in einem späteren Eintrag noch einmal auf die Zwangsverschwulung zurück, denn auch hier sind Fan-Fans und Lore-Ignoranten am Werk, wenn es darum geht, zu 'begründen' warum dieser und jener Charakter auf das eigenen Geschlecht steht.

Kommen wir nun zu den oben genannten Lore-Ignoranten:

Lore ist quasi ein anderes Wort für Canon.
Wenn dieser Typus Fans den Canon allerdings ignoriert, warum kriegt er dann einen eignen Abschnitt? Wurde er nicht eben schon behandelt?
Ja und nein.
Den mit den Lore-Ignoranten begeben wir uns auf die andere Seite der Fanwerke.
Auf die derer, die den ganzen Fangirl-Müll produzieren.
Oft, wenn nicht durchgehend, selbst Fangirls, Yaoi-Fanatiker und Sue-Autoren sind sie es, die die Lawine des schlechten Geschmacks und der Unkreativität ins Rollen bringen.
Und wieder muss ich darum bitten, zu unterscheiden:
Es gibt Autoren und Zeichner, die den Canon außen vor lassen, sich aber bewusst sind, dass alles nur zum Spaß ist. Diesen Leuten sind die echten Fakten bekannt. Manche ihrer Charakterisierungen nehmen sie zwar auch ernst, basieren diese aber, wie oben erwähnt, auf Tatsachen, welche sie im Canon finden.
Lore-Ignoranten hingegen verwerfen sämtliche Fakten weil ihnen ihre eigene Vorstellung besser gefällt und sie diese für die EINZIG WAHRE halten. Charakterisierungen basieren nicht mehr auf echten Fakten, sondern allein auf der verdrehten Ansicht dieser 'Fans'.
Und meistens läuft diese verdrehte und vereinfachte Darstellung eines Charakters ausschließlich auf Sex hinaus.
Ob es, wie bereits erwähnt, die Ver-Emo-tisierung eines Charakters ist, um ihn dann von der anderen Hälfte des Pairings 'gerettet' werden zu lassen.
Sie es das ein eigentlich 100% misantrophischer Charakter sich plötzlich nach der Nähe von Charakter XY sehnt, weil er ja schon seit Jahren in ihn verliebt ist.
Oder sei es Charakter M der Sex mit N haben muss, damit er keine Albträume mehr hat...

Aber ich schweife wieder in den Themenbereich der häufigsten Klischees ab.

Kommen wir daher zu dem Verhalten derer, die felsenfest davon überzeugt sind, dass ihre, und nur IHRE, Ansicht eines Protagonisten die einzig wahre ist.
Es beginnt mit sehr sinnfreien Kommentare wie:
-OMG wie scheiße. Der Charakter hat was mit dem anderen, was du da gemacht hast ist Müll-
(Natürlich mit weniger guter Grammatik)
Hier kann man die Aktiven (die, die selber Zeichnen, beziehungsweise Schreiben und glauben sie seien die Größten) noch schwer von den Passiven (die, die betrachten und lesen und glauben der Zeichner, beziehungsweise Autor sei der/die Größte) unterscheiden.
Das ändert sich schlagartig, wenn folgender Fall Eintritt:
Jemand schreibt nicht nur einen Kommentar, der aussagt, dass der Verfasser etwas Anderes für bare Münze nimmt/besser findet, sondern führt auch noch einen Link an mit dem Kommentar in der Art von:
-So geht das Richtig-

In vielen Fällen führt dieser Link zu einer Geschichte, einer Illustration oder einem Foto, welche/welches eindeutig dem Verfasser des Kommentars zuzuordnen ist.
Ich habe bewusst auch Fotos hervorgehoben, denn nur zu oft gibt es diese elitären Besserwisser in Sachen Cosplay.
Seien es Leute, die darauf beharren, dass Haarspray Perücken kaputt macht, seien es Cosplayer, die felsenfest behaupten, Perücken könnte man nur mit Epoxidharz vernünftig stylen oder seien es die Idioten, die einen anderen Cosplayer zusammenscheißen, weil dieser nicht das, in ihren Augen, richtige Material für ein Kostüm gewählt hat, ungeachtet der Tatsache, oder vielleicht gerade deswegen, dass sein/ihr Kostüm wesentlich besser aussieht.
Das sind auch die Leute, die an die Decke gehen, wenn jemand ihr vermeintliches Genie nicht erkennt.

Ein weiteres Beispiel:

Es gibt da eine Cosplayerin, auch hier auf animexx, die wirklich neue Tiefpunkte in Sachen Selbstverliebtheit, Ignoranz und Intoleranz gesetzt hat.
Nennen wir sie Qualle. (Sollte es eine Mexxlerin mit dem Namen geben: Nein, sie ist nicht gemeint, ausgenommen, die Qualle, von der ich rede, ändert ganz zufällig ihren Namen nach der Lektüre dieses Blogs, sollte sie ihn lesen.)
Qualle ist eine Yaoi-Fanatikerin und eigentlich ganz passable bis gute Zeichnerin.
Das an und für sich wäre kein Problem, würde Qualle sich nicht anscheinend selbst für die einzige lebende Person im Fandom halten, die darüber bestimmen darf, wie Charakter A dazustellen ist. Sei es in Zeichnungen, Geschichten oder in Sachen Cosplay.
Sie geht sogar soweit, dass sie sich anscheinend für den Charakter hält. Jedenfalls zeitweise.
Nun hat Qualle begonnen, ihre Fanarts von Charakter A zu cosplayen. Wieder an und für sich nichts Falsches, würde Qualle nicht mehrere fatale Fehler begehen:
Fehler 1: Teilweise veröffentlicht sie die Zeichnung, welche dem Kostüm zu Grunde liegt nicht, wodurch kein Mensch weiß, was sie da eigentlich darstellen will.
Fahlre 2: Sie schafft es mit erstaunlicher Genauigkeit, sämtliche Hinweise auf Charakter A aus dem Kostüm verschwinden zu lassen, so dass das Kostüm zwar ganz nett aussieht (oder würde, würde jemand anderes es tragen...Qualle hat wirklich keinen Körper, der für diesen spezifischen Charakter geeignet ist. Vor allem nicht, wenn sie ihn auch noch magersüchtig erklärt...) es allerdings besser wäre, würde gesagt werden, ja, es ist das wonach es aussieht und nicht, dass das der und der Charakter sei.
Und genau hier scheitert Qualle:
Anstatt sich damit abzufinden, dass sie nicht erkannt wurde und/oder für etwas vollkommen anderes gehalten wurde, geht sie an die Decke und regt sich über die auf, die in ihren Augen zu dumm seien, zu erkennen, was sie tolles geleistet hat.
Und wenn man sie darauf hinweist, kommen die alten Lieder über Neid etc.

Und damit möchte ich diesen Eintrag dann auch beenden:

Es gibt elitäre Idioten und ihre Anhänger in jedem Fandom.
Und es sei euch eines gesagt:
Kriegt in euren Kopf rein, dass ihr oder euer Liebing NICHT diejenigen seit/derjenige ist, die/der die Serie geschaffen haben/hat und dass die Einzigen, die sagen dürfen, wie etwas ist die Originalautoren sind.
Auch solltet ihr aufhören so zu tun, als hättet ihr oder euer Liebling 'das Rad erfunden'.
Die Klischees und Plots wiederholen sich beständig und kreativ sind nur die, die sich trauen, Dinge jenseits von Highschool-rape-emo-healing-buttsex zuschreiben und auch mal mit echter Logik über die Charaktere nachdenken, sei es nun zu Gunsten von etwas Ernsterem oder einer Parodie.
Fanon kann etwas Schönes sein, solange er flexibel bleibt und etwas nachdenken dahinter steckt.

Nächster Teil -Und täglich grüßt die Plotdevice- folgt bald