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SimulReview: Hybrid x Heart Magias Academy Ataraxia Hybrid x Heart Magias Academy Ataraxia, Anime-Review, Crunchyroll, Simulcast, SimulReview

Autor:  Jitsch

SimulReview Sommer 2016 Masterpost

Hybrid x Heart Magias Academy Ataraxia
魔装学園H×H [Masō Gakuen H×H]

Anbieter:

Crunchyroll
Link zur Serienseite

Kosten:
 

keine (SD, Werbung, Simulcasts 1 Woche später)

4,99 € / Monat (HD, Werbefrei, Simulcasts sofort)

Ausstrahlung ab:
 

5.7.2016 (DI)
20:00 Uhr

 

Story

Kizuna wird von seiner älteren Schwester an die Schule der Verteidigungsstrategien, Ataraxia, gerufen. Warum, das weiß er zunächst nicht, denn seine Noten sind für diese Elitschule nicht annähernd gut genug. Doch er bekommt eine Ahnung davon, als die Schule plötzlich von Ketzerwaffen angegriffen wird. Denn seine neue Mitschülerin  Chidorigafuchi, die sich ihnen in ihrem Heart Hybrid Gear entgegenstellt, hat bald einen zu niedrigen Hybrid Count um weiter zu kämpfen. Aber zum Glück ist Kizuna vor Ort - denn um seine hübsche Mitschülerin wieder kampffähig zu machen, muss er lediglich ihre Brüste massieren.

Jitsch findet...

Ja, was kann man dazu eigentlich noch groß sagen? Hybrid x Heart ist Fanservice in destillierter Form. Die Story wurde ganz offensichtlich nur darum herum gebaut, dass Kizuna möglichst viele Gelegenheiten hat, die vollbusigen Damen in seinem Umfeld zu befummeln, damit man dem Zuschauer ganz viele Titten, Ärsche und lautes Gestöhne präsntieren kann. Wobei auch das nur so halb, zumindest auf Crunchyroll läuft nur eine zensierte Version, die auf sehr offensichtliche Weise Nippel und Vulva verdeckt.

Und ansonsten kann man wirklich kaum etwas dazu sagen. Kizuna ist höchst durchschnittlich und natürlich ist ihm das alles wahnsinnig peinlich (welcher Mann würde sich schon freuen, eine ohnmächtige Frau sonstwo anfassen zu können und das auch noch im Sinne einer Mission? Ich hoffe man hört die Ironie). Die weiblichen Charaktere zeichnen sich vor allem durch verschiedene Haarfarben und gigantische Brüste aus.

Ansonsten hat man ein Setting was so schon tausendmal gebracht wurde, zum Beispiel gerade letzte Season in Hundred: eine Spezialschule für Jugendliche, die in magischen Exoskeletten gegen irgendwelche Monster kämpfen. Dazu ein Harem, verfängliche Situationen und ein blasser männlicher Hauptcharakter ohne Ecken und Kanten. Kennt man einen, kennt man alle.

Erste Einschätzung

★☆☆☆☆  (1 von 5 Sternen)

Hybrid x Heart grenzt an Hentai und ist damit expliziter als die meisten Vertreter seines Genres. Als männlicher Animezuschauer mit Hand in der Hose kann man es sich sicher anschauen, aber weder die Story noch die Charaktere haben bisher irgendwas zu bieten, wenn man nicht zu dieser Zielgruppe gehört.

SimulReview Sommer 2016 Masterpost

SimulReview: Orange Orange, Anime-Review, Crunchyroll, Simulcast, SimulReview

Autor:  Jitsch

SimulReview Sommer 2016 Masterpost

Orange

Anbieter:

Crunchyroll
Link zur Serienseite

Kosten:
 

keine (SD, Werbung, Simulcasts 1 Woche später)

4,99 € / Monat (HD, Werbefrei, Simulcasts sofort)

Ausstrahlung ab:
 

3.7.2016 (SO)
01:30 Uhr
regulär SO 18:30

 

Story

Naho findet eines Morgens auf ihrer Türschwelle einen Brief - der Absender ist sie selbst. Doch sie erinnert sich nicht daran, ihn geschrieben zu haben. Nicht nur das, sagt der Brief auch noch korrekt die Ankunft eines neuen Mitschülers in ihrer Klasse und dessen Namen, Kakeru, korrekt voraus. Während sich Nahos Clique mit Kakeru anfreundet, grübelt Naho über den Inhalt des Briefs. Denn darin heißt es auch, sei solle sich gut um Kakeru kümmern...

Jitsch findet...

Ich entschuldige mich schon mal bei Fans der Serie (ich weiß, dass es viele gibt), denn ich muss hier zugeben - mir ist Orange insgesamt einfach zu "schwer". Obwohl die Charaktere auch ziemlich viel lachen liegt über allem irgendwie eine trübsinnige Stimmung, was wohl auch mit den einleitenden Szenen zusammenhängt, die Naho zehn Jahre später zeigen. In ihrem Monolog heißt es, dass sie eine Menge bedauert.

Ich persönlich tu mich auch wahnsinnig schwer mit Naho als Charakter. Sie ist von der Marke unauffälliges und zurückhaltendes Mädchen. Wobei zurückhaltend eigentlich noch zu positiv klingt. Sie ist anscheinend der Meinung, dass es ihr ruhig schlecht gehen kann, solange es allen anderen gut geht. Deshalb verschweigt sie ihren Freunden (!) so harmlose Dinge wie dass sie lieber ein Brötchen mit Curry als eins mit Melone essen würde. Oder trägt zu kleine Schuhe beim Sport, weil sie sich ja nicht beschweren will, nachdem sie selbst aus Versehen die falsche Größe geordert hat. Das ist leider genau die Art von Charakter, die mich aggressiv machen und in denen ich mich zu null Prozent identifizieren kann oder will.

Es scheint so, dass Kakeru sie im Laufe der Serie aus dieser blöden Angewohnheit rausholen wird und dass sie, angespornt von dem geheimnisvollen Brief auch proaktiver wird (in der ersten Episode macht sie schon eine Sache anders als in dem Brief aus der Zukunft geschildert). Aber ich werde die Serie nicht weiter schauen, weil ich jetzt schon weiß, dass mich das Mädel auch in Zukunft zu sehr aufregen wird als dass ich bei der voraussichtlich super emotionalen Story mitfühlen könnte.

Auch die Machart ist mir irgendwie zu künstlerisch. Es wird mit - für Anime - eher ungewohnten Bildschnitten gearbeitet. Auch die Synchronisation wirkt anders - näher an einer natürlichen Sprechweise, zum Beispiel fallen sich Charktere teils auch komplett ins Wort. Aber irgendwie löst das bei mir eher noch ein größeres Entfremdungsgefühl aus.

Erste Einschätzung

★★☆☆☆  (2 von 5 Sternen)

Für mich persönlich ist die Serie absolut gar nichts. Ich denke aber, das sollte jeder für sich ausprobieren - denn so wie ich die Serie nicht mag weil ich mich in Naho gar nicht wiederfinde, wird die Serie für jemanden, der sich mit ihr gut identifizieren kann, sich sicher als emotional und interessant darstellen.

SimulReview Sommer 2016 Masterpost

SimulReview: Orange Orange, Anime-Review, Crunchyroll, Simulcast, SimulReview

Autor:  Jitsch

SimulReview Sommer 2016 Masterpost

Orange

Anbieter:

Crunchyroll
Link zur Serienseite

Kosten:
 

keine (SD, Werbung, Simulcasts 1 Woche später)

4,99 € / Monat (HD, Werbefrei, Simulcasts sofort)

Ausstrahlung ab:
 

3.7.2016 (SO)
01:30 Uhr
regulär SO 18:30

 

Story

Naho findet eines Morgens auf ihrer Türschwelle einen Brief - der Absender ist sie selbst. Doch sie erinnert sich nicht daran, ihn geschrieben zu haben. Nicht nur das, sagt der Brief auch noch korrekt die Ankunft eines neuen Mitschülers in ihrer Klasse und dessen Namen, Kakeru, korrekt voraus. Während sich Nahos Clique mit Kakeru anfreundet, grübelt Naho über den Inhalt des Briefs. Denn darin heißt es auch, sei solle sich gut um Kakeru kümmern...

Jitsch findet...

Ich entschuldige mich schon mal bei Fans der Serie (ich weiß, dass es viele gibt), denn ich muss hier zugeben - mir ist Orange insgesamt einfach zu "schwer". Obwohl die Charaktere auch ziemlich viel lachen liegt über allem irgendwie eine trübsinnige Stimmung, was wohl auch mit den einleitenden Szenen zusammenhängt, die Naho zehn Jahre später zeigen. In ihrem Monolog heißt es, dass sie eine Menge bedauert.

Ich persönlich tu mich auch wahnsinnig schwer mit Naho als Charakter. Sie ist von der Marke unauffälliges und zurückhaltendes Mädchen. Wobei zurückhaltend eigentlich noch zu positiv klingt. Sie ist anscheinend der Meinung, dass es ihr ruhig schlecht gehen kann, solange es allen anderen gut geht. Deshalb verschweigt sie ihren Freunden (!) so harmlose Dinge wie dass sie lieber ein Brötchen mit Curry als eins mit Melone essen würde. Oder trägt zu kleine Schuhe beim Sport, weil sie sich ja nicht beschweren will, nachdem sie selbst aus Versehen die falsche Größe geordert hat. Das ist leider genau die Art von Charakter, die mich aggressiv machen und in denen ich mich zu null Prozent identifizieren kann oder will.

Es scheint so, dass Kakeru sie im Laufe der Serie aus dieser blöden Angewohnheit rausholen wird und dass sie, angespornt von dem geheimnisvollen Brief auch proaktiver wird (in der ersten Episode macht sie schon eine Sache anders als in dem Brief aus der Zukunft geschildert). Aber ich werde die Serie nicht weiter schauen, weil ich jetzt schon weiß, dass mich das Mädel auch in Zukunft zu sehr aufregen wird als dass ich bei der voraussichtlich super emotionalen Story mitfühlen könnte.

Auch die Machart ist mir irgendwie zu künstlerisch. Es wird mit - für Anime - eher ungewohnten Bildschnitten gearbeitet. Auch die Synchronisation wirkt anders - näher an einer natürlichen Sprechweise, zum Beispiel fallen sich Charktere teils auch komplett ins Wort. Aber irgendwie löst das bei mir eher noch ein größeres Entfremdungsgefühl aus.

Erste Einschätzung

★★☆☆☆  (2 von 5 Sternen)

Für mich persönlich ist die Serie absolut gar nichts. Ich denke aber, das sollte jeder für sich ausprobieren - denn so wie ich die Serie nicht mag weil ich mich in Naho gar nicht wiederfinde, wird die Serie für jemanden, der sich mit ihr gut identifizieren kann, sich sicher als emotional und interessant darstellen.

SimulReview Sommer 2016 Masterpost

Final Review: Kiznaiver Kiznaiver, AKIBAPASS, Anime-Review, Final Review, Simulcast

Autor:  Jitsch

(Ich wollt erst mal die letzten abgeschlossenen Serien reviewen, bevor ich mich in die SimulReviews stürze ;)

Kiznaiver
キズナイーバー

Anbieter: AKIBAPASS ►Link

 

Kosten:

8€/Monat (Abo)

2€/Folge o. 20€/Serie(unbegrenzt Streaming & Download)

Lief seit: 9.4.2016
Episoden: 12

SimulReview:

Hier

 

Story

Dem jungen Katsuhira ist alles gleichgültig, sogar, wenn ihn Mitschüler verprügeln um im Geld abzunehmen. Seine Jugendfreundin Chidori regt das wahnsinnig aus, doch es ist der muskulöse Tenga, der ihm eines Tages zur Hilfe eilt. Wohl nicht ganz zufällig gehören die drei zu einer Gruppe von Jugendlichen, die von der gleichaltrigen Noriko Sonozaki zu Versuchskaninchen für das so genannte Kizna-System werden. 

Hierdurch werden die Wunden der Jugendlichen miteinander verbunden - fortan spüren sie den Schmerz der anderen wie ihren eigenen. Doch dabei belässt Sonozaki es nicht: immer wieder bringt sie ihre Versuchsobjekte in Situationen, die ihnen abverlangen, sich einander gegenüber zu öffnen. Doch was genau beabsichtigt sie damit?

Final Review: Kiznaiver Kiznaiver, AKIBAPASS, Anime-Review, Final Review, Simulcast

Autor:  Jitsch

(Ich wollt erst mal die letzten abgeschlossenen Serien reviewen, bevor ich mich in die SimulReviews stürze ;)

Kiznaiver
キズナイーバー

Anbieter: AKIBAPASS ►Link

 

Kosten:

8€/Monat (Abo)

2€/Folge o. 20€/Serie(unbegrenzt Streaming & Download)

Lief seit: 9.4.2016
Episoden: 12

SimulReview:

Hier

 

Story

Dem jungen Katsuhira ist alles gleichgültig, sogar, wenn ihn Mitschüler verprügeln um im Geld abzunehmen. Seine Jugendfreundin Chidori regt das wahnsinnig aus, doch es ist der muskulöse Tenga, der ihm eines Tages zur Hilfe eilt. Wohl nicht ganz zufällig gehören die drei zu einer Gruppe von Jugendlichen, die von der gleichaltrigen Noriko Sonozaki zu Versuchskaninchen für das so genannte Kizna-System werden. 

Hierdurch werden die Wunden der Jugendlichen miteinander verbunden - fortan spüren sie den Schmerz der anderen wie ihren eigenen. Doch dabei belässt Sonozaki es nicht: immer wieder bringt sie ihre Versuchsobjekte in Situationen, die ihnen abverlangen, sich einander gegenüber zu öffnen. Doch was genau beabsichtigt sie damit?

Blick in die Karten: Yu-Gi-Oh! Arc-V - Dimensionales Cross-Over Yu-Gi-Oh!, Anime-Review

Autor:  Jitsch

Blick in die Karten Masterpost

Der neueste Wurf aus dem Yu-Gi-Oh! Franchise, Arc-V (sprich: Arc Five) läuft derzeit noch. Deshalb gibt das Review hier nur Einblicke und keine finale Wertung. Die Serie bleibt weiter auf der Linie, die Zexal vorgegeben hat: Die Hauptcharaktere sind um die 14 Jahre alt und die Designs knallig bunt. Aber auch hier gibt es unter der Oberfläche einiges Interessantes zu entdecken.

Titel:

遊☆戯☆王ARC-V [GiŌ ARC-V] (Japan)
Yu-Gi-Oh! Arc-V (Rest der Welt)

Studio: Gallop
Ausstrahlung:

Seit 2014 (Japan)
Seit 2015 (Deutschland, US-Version)

Episoden: bisher 111 (Stand 2.7.16)

 

Legale Verfügbarkeit

In Deutschland lief Arc-V bisher auf Pro 7 Maxx. In der Mediathek gibt es jeweils die in den vorhergegangenen zwei Wochen im TV ausgstrahlten Episoden auch online. Die deutsche Erstausstrahlung hat nun auf Nickelodeon gewechselt, wo seit 25.6. jeden Samstag eine neue Folge der zweiten Staffel läuft. Die Folgen sind bisher allerdings nicht auf der Webseite verfügbar.

Es handelt sich dabei aber wie immer um die deutsche Synchro der US-Fassung. Die US-Fassung mit der englischen Synchro gibt es auf Amazon Video (bisher erst 16 Episoden).

UPDATE: Seit 16.11.2016 gibt es die Serie auch im japanischen O-Ton mit englischen Untertiteln auf Crunchyroll, wo nach und nach alle Folgen erscheinen werden.

Blick in die Karten: Yu-Gi-Oh! Arc-V - Dimensionales Cross-Over Yu-Gi-Oh!, Anime-Review

Autor:  Jitsch

Blick in die Karten Masterpost

Der neueste Wurf aus dem Yu-Gi-Oh! Franchise, Arc-V (sprich: Arc Five) läuft derzeit noch. Deshalb gibt das Review hier nur Einblicke und keine finale Wertung. Die Serie bleibt weiter auf der Linie, die Zexal vorgegeben hat: Die Hauptcharaktere sind um die 14 Jahre alt und die Designs knallig bunt. Aber auch hier gibt es unter der Oberfläche einiges Interessantes zu entdecken.

Titel:

遊☆戯☆王ARC-V [GiŌ ARC-V] (Japan)
Yu-Gi-Oh! Arc-V (Rest der Welt)

Studio: Gallop
Ausstrahlung:

Seit 2014 (Japan)
Seit 2015 (Deutschland, US-Version)

Episoden: bisher 111 (Stand 2.7.16)

 

Legale Verfügbarkeit

In Deutschland lief Arc-V bisher auf Pro 7 Maxx. In der Mediathek gibt es jeweils die in den vorhergegangenen zwei Wochen im TV ausgstrahlten Episoden auch online. Die deutsche Erstausstrahlung hat nun auf Nickelodeon gewechselt, wo seit 25.6. jeden Samstag eine neue Folge der zweiten Staffel läuft. Die Folgen sind bisher allerdings nicht auf der Webseite verfügbar.

Es handelt sich dabei aber wie immer um die deutsche Synchro der US-Fassung. Die US-Fassung mit der englischen Synchro gibt es auf Amazon Video (bisher erst 16 Episoden).

UPDATE: Seit 16.11.2016 gibt es die Serie auch im japanischen O-Ton mit englischen Untertiteln auf Crunchyroll, wo nach und nach alle Folgen erscheinen werden.

Final Review: Flying Witch Flying Witch, Anime-Review, Crunchyroll, Final Review, Simulcast

Autor:  Jitsch

Flying Witch
ふらいんぐうぃっち

Anbieter: Crunchyroll

Link zur Serienseite

Kosten:

keine (SD, Werbung)

4,99 € / Monat (HD, Werbefrei)

Lief seit: 9.4.2016
Episoden: 12

SimulReview:

Hier

 

Story

Makoto Kowata folgt der Tradition junger Hexen, mit 15 ihr Elternhaus zu verlassen. Allerdings wohnt sie fortan nicht alleine, sondern bei der Familie ihres Cousins zweiten Grades in der Präfektur Aomori. In der Kleinstadt findet sie sich zwar aufgrund ihres Orientierungssinns nicht sofort zurecht, lebt sich aber bald ein.

Final Review: Flying Witch Flying Witch, Anime-Review, Crunchyroll, Final Review, Simulcast

Autor:  Jitsch

Flying Witch
ふらいんぐうぃっち

Anbieter: Crunchyroll

Link zur Serienseite

Kosten:

keine (SD, Werbung)

4,99 € / Monat (HD, Werbefrei)

Lief seit: 9.4.2016
Episoden: 12

SimulReview:

Hier

 

Story

Makoto Kowata folgt der Tradition junger Hexen, mit 15 ihr Elternhaus zu verlassen. Allerdings wohnt sie fortan nicht alleine, sondern bei der Familie ihres Cousins zweiten Grades in der Präfektur Aomori. In der Kleinstadt findet sie sich zwar aufgrund ihres Orientierungssinns nicht sofort zurecht, lebt sich aber bald ein.

Blick in die Karten: Yu-Gi-Oh! Zexal - Es wird bunt! Yu-Gi-Oh!, Anime-Review

Autor:  Jitsch

Blick in die Karten Masterpost

Auf 5D’s folgte Zexal (ausgesprochen ohne das X, also „zeal“). Diese Serie verprellte viele alteingesessene Fans durch knallbunte Designs und den Fakt, dass die Charaktere plötzlich alle deutlich jünger waren als die Helden der vorhergehenden Serien. Zexal ist, anders als die Vorgänger in zwei namentlich getrennte Staffeln aufgeteilt (die zweite heißt, wenig kreativ, „ZEXAL II“), während sonst üblicherweise der Name unverändert blieb und sich die Staffeleinteilung aus dem Plot oder nach den Openings ergab.

Titel:

遊☆戯☆王ZEXAL [GiŌ ZEXAL] (Japan)
Yu-Gi-Oh! Zexal (Rest der Welt)

Studio: Gallop
Ausstrahlung:

2011 - 2014 (Japan)
2012 - 2015 (Deutschland, US-Version)

Episoden: 73 (ZEXAL)
73 (ZEXAL II)

 

Legale Verfügbarkeit

Anders als bei GX und 5D’s gibt es die Serie komplett in deutscher Synchro. Diese lässt sich zum Beispiel auf Netflix ansehen, ist aber halt die deutsche Version der abgeänderten US-Version (oder wahlweise direkt die amerikanische Synchro). Auch in der Mediathek von Nickelodeon finden sich, allerdings ziemlich ungeordnet die ersten 46 Episoden auf Deutsch. Amazon Video hat auch hier die US-Version im Programm.

An eine legale Variante der japanischen Variante mit Untertiteln kommt man bisher nicht. Vielleicht kann man hier in absehbarer Zukunft noch auf Crunchyroll hoffen, die ja auch schon die anderen Serien im O-Ton veröffentlicht haben.


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