Was gut für seine Tochter war, das wusste er nunmal am besten. Bei Disney-Filmen mitsingen und Leuten in den Arsch treten, die ihr ein Häärchen krümmen wollten.
Noch heute wird er hinausgehen und jenen jungen, strammen Burschen aufgabeln, der ihm sein Ego zurückgeben kann.
Schafft er das nicht, wird er zu einer Lachnummer.
Dann wird er zu einer welkenden Tunte.
Mutter hatte vergessen, dass er heute kommen sollte. Sie war mit Ehemann Nummer Vier in Italien. Er wusste nicht, dass es einen Ehemann Nummer Vier gab.
Fabelhaft. Das war einfach fabelhaft.
Es regnete, er verpasste sein Meeting und er saß in einem Café auf roten Plastiküberzügen, hatte irgendeinen dubiosen Kaffee bestellt und surfte im Netz des ,kleinen Genta'. Toll.
Es ist klar ersichtlich, dass jeder halbwegs gebildete Mann, sei er nun Literat, Wissenschaftler oder der Kirche verbunden – letztere dabei im Besonderen – hinsichtlich seiner Erfahrungen und Erforschungen des anderen Geschlechts nur auf einen Summand kommen kann: Frauen sind
“Ich hab absolut nichts gegen dich. Eigentlich finde ich dich sogar nett ... aus irgendeinem Grund. Aber du musst einfach mit diesem Gelaber aufhören, mann."
Seine Augen wanderten hinüber zum Grund seines Kopfzerbrechens. Der Grund war klein, zierlich, fröhlich und hieß Levi.
Sie plauderte mit dem blonden Busenwunder, dessen Name ihm gerade nicht mehr einfallen wollte.
„Warum hast du nichts getan? Warum hast du zugelassen, dass…[...] dass das passiert? Warum?“ Marlon packte ihn an den Schultern, grob und fest und Felix wusste, dass er es verdient hatte. (Kapitel 4)
Ich kämpfte mich durch die Dunkelheit, mit den Armen den Weg suchend. Das Gefühl, das in mir aufstieg, schwankte zwischen Ärger und Hilflosigkeit.
Eben noch war die Welt völlig in Ordnung gewesen, doch nun umhüllte mich Finsternis, hielt mich wie in einem Netz gefangen.
"Machen Sie sich keine Sorgen, Alexander. Der Notfallplan wird die Sache bis dahin längst für uns geregelt haben.“ Evans sah auf seine Digital-Uhr. „Morgen, 02:23 Uhr, um genau zu sein.“
„Nein.“ blaffte Sam ungehalten. „Nein Leah du bist nicht langweilig. Und du hast mich nicht ausreden lassen. Das zwischen mir und Emily ist… etwas Besonderes.“
Ähm kleine Warnung im Voraus: Ich habe die Geschichte angefangen zu schreiben, nachdem ich ein gesamtes großes Einkaufszentrum nach einer Zeitschrift für 4 Seiten Johnny Depp abgeklappert habe, die ich natürlich nicht bekommen hab. Demnach war auch meine Laune.
"Üblicherweise verbringt man die Nacht der Ratten damit, Geschichten zu erzählen.
Kleine Geschichten, große Geschichten, persönliche Geschichten, oder epische Geschichten."
Shem glaubte nicht an die Geschichten von einer Hexe, die irgendwo im Wald lebte und arglose Wanderer fraß. Und doch, selbst er konnte es nicht leugnen: manchmal fand man im Wald, an seltsamen Bäumen, Teile der Vermissten.
"Hayashi Kouki? ... Hayashi? Sind sie etwa mit dem Yoshiki verwandt?"
Ich frage mich, warum die Leute immer wieder die gleiche Frage stellen, wenn die Antwort doch so offensichtlich ist.
Sakura legte die Stirn in Falten. Nicht, weil Gai's Anzug sie an eine zu heiß gewaschene Radlerhose erinnerte.
Kleidervorschriften gab es nicht, seit das Thermometer die 40° Grad Marke nicht mehr unterschritten hatte.
„Weißte, das is' etwas, das wird bei den Turks anerzogen. Die zeigen dir, wie du so ignorant wirkst, dass de' sogar Rosenverkäufer verschrecken kannst. Und Vinnie, echt, irgendwie bin ich da schon neidisch, is' ja ignoranter als Rufus.“