Mimi und Tai... Zwei Menschen, die durch das unendliche Band der Liebe miteinander verbunden sind. Zwei Menschen, die ihr Leben bis in alle Ewigkeit miteinander verbringen wollen. Doch ist die Ewigkeit auf ihrer Seite?
Moshi moshi minna-san!
Und noch eine FanFic von mir. Viel dazu zu sagen hab ich eigentlich nicht. Es dürfte denke ich klar sein, dass es sich in dieser Fic um YAOI-Pärchen dreht. Es kommt aber auch ein Hetero-Pärchen drin vor. Allerdings wird keins von den Pärchen verraten.
Wenn man den Jungen, der einem mehr bedeutete, als es Worte beschreiben könnte, bereits von Kindesalter an kannte, so machte es dieser Umstand nicht einfacher, zu begreifen, dass sich etwas geändert hatte.
Seufzend torkelte Yamato die Treppen seines Wohnhauses hoch. Seit ein paar Tagen war netter weise der Aufzug kaputt und er durfte nun die Treppe nehmen.
Takeru sah sich in seinem Zimmer um. Heute war es endlich soweit! Das war Takeru klar. Seit einem Jahr waren er und Hikari ein Paar. Ein Jahr, in denen sie wunderschöne Dinge miteinander erlebt hatten. Sie waren beste Freunde gewesen. Beste Freunde, deren
Ich sah noch die Scheinwerfer des Autos, das direkt auf uns zufuhr. Ich hörte den Aufprall von Metall auf Metall. Ich spürte, wie von einer Sekunde auf die nächste meine komplette Welt aus den Angeln gerissen wurde.
Es war still in Koushiros Zimmer. Einzig das Ticken seines noch immer analogen Weckers war in regelmäßigen Abständen zu hören. Tick-Tock-Tick-Tock.
Mit angezogenen Beinen saß Koushiro auf seinem Bett, einen Brief in der Hand.
Karis Augen öffneten sich langsam. Sie konnte nur verschwommen sehen,doch als die Umrisse langsam klarer wurden, stellte sie entsetzt fest, dass sie nicht alleine war. Neben ihr lag kein geringerer als
Tief in der Nacht. Schwarze Wolken ziehen am Himmel auf und verdeckten die wunderschönen Sterne am Himmel, die man bis eben noch klar und deutlich sehen konnte. Ein Gewitter zog auf und brachte starken Regen und Wind mit sich. Eine kleine Gruppe bestehend
Ich brauche deine Hilfe...hierbei."
Joe blinzelte überrascht als er erkannte was sein Freund da gerade vor ihn auf den Tisch gelegt hatte. ,,Aber...aber...ist das...ist das...?"
,,Ja. Das ist Valentinsschokolade."
Mimi setzte sich unruhig auf einen Barhockerstuhl an der Theke und schaute dem bunten Treiben der Leute zu. Sie wollte feiern, sie hatte auch Grund genug dazu, immerhin stand in wenigen Stunden ihr zwanzigster Geburtstag an.
Konnichi wa!
Und ich nerve schon wieder ^-^ so, eine Digimon-Fic. Diesmal aber nicht allein geschrieben, nein, ich habe sie mit meinem Freund Dennis *wink* zusammengeschrieben. Und ich muss sagen, dafür, dass es seine erste Fic ist, hat er das unglaublich gut gemacht.
Also liebe Jungs und Mädels zu Hause vor den Bildschirmen, das hier ist meine Assistentin.. äh mein Assistent James. Immer wenn die Sendung zensiert werden soll, stellt sich James einmal im Bikini auf die Bühne und dann wird die Szene geschnitten!
Bei den Digirittern läuft alles gut im Leben bis sie sich im Gefühlschaos wieder finden und nicht wissen in wen sie nun verliebt sind, ob das gut geht, ob sie alle Freunde bleiben und wer mit wem zusammen kommt .
Der goldene Löwe neigte den Kopf in die andere Richtung. Es blieb still und Daigo wollte sich schon selbst dafür verrückt erklären, dass er für einen Moment geglaubt hatte, dass dieses Tier sprechen könnte.
Zwei Mädchen schreiben sich regelmäßig Briefe, da sie sehr weit von einander entfernt wohnen. Welche Probleme werden auf sie zukommen?
Hier könnt ihr es lesen...
Gleichzeitig versetzte es ihm einen Stich ins Herz, als merkte, wie traurig er in diesem Moment war. Er vermisste ihn, seine Art und Weise, seine Nähe und sein Lachen. Er kam nicht davon weg, unweigerlich an ihn zu denken und daran, was dafür verantwortli
1. (2003)
„Oi, Ken! Hör gefälligst auf dich zu verkriechen!“
Er saß auf dem Bett, die Decke leicht um sich und Minomon gewickelt, als sein bester Freund die Tür aufriss und in sein Zimmer gestürzt kam.
Er kniff seine Augen zusammen.
Schmerz, Wut, Trauer, verletzte Gefühle. All das hat Mimi so sehr geprägt, dass sie ein Leben in der Einsamkeit vorzieht. Doch Tai schafft es sich hinter die Fassade zu kämpfen und zu erkennen was Mimi so sehr geprägt hat. Wird er es auch schaffen Mimi au
Horrorfilme schaffen keine Angst. Sie geben sie frei. -Wes Craven-
Es war der 31.10. Mit anderen Worten es war die Nacht vor Allerheiligen – Halloween und im Hause Yagami/Tachikawa konnte man es nicht nur sehen, sondern fast schon fühlen.