Tief in der Nacht. Schwarze Wolken ziehen am Himmel auf und verdeckten die wunderschönen Sterne am Himmel, die man bis eben noch klar und deutlich sehen konnte. Ein Gewitter zog auf und brachte starken Regen und Wind mit sich. Eine kleine Gruppe bestehend
Wenn man den Jungen, der einem mehr bedeutete, als es Worte beschreiben könnte, bereits von Kindesalter an kannte, so machte es dieser Umstand nicht einfacher, zu begreifen, dass sich etwas geändert hatte.
Koushiro und Mimi könnten nicht unterschiedlicher sein, doch das Schicksal zeigt ihnen das auch Gegensätze viele Gemeinsamkeiten haben können. Koumi-Woche, Drabblereihe.
„Ich bezweifle, dass dein Vorhaben eine gute Idee ist“, meinte die freundliche Männerstimme und zum Leidwesen seiner Gesprächspartnerin behielt er recht: Das Kunstwerk fiel in sich zusammen.
"Hör bitte auf, ich habe dazu keine Kraft. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben und trotzdem möchte ich dass du gehst. Ich habe Angst, das du mich sonst irgendwann aus deinem Herzen verbannst.“ sagte sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und verli
Aufgeregt und quietschvergnügt hüpfte Mimi durch die Wohnung. Taichi war schon unterwegs. Er war gerade beim Fußballtraining und die Brünette wollte bevor er nach Hause kam, noch in die Küche flitzen und anfangen zu backen. Seinen Lieblingskuchen, eine Schokoladentorte.
Momente verändern das Leben. Egal wie belanglos sie erscheinen, in vielen Fällen sind sie bedeutsamer als wir glauben.
Michi-Woche, Doubledrabblereihe.
Wieder wurde Tai klar, was er viel zu lang, viel zu häufig, verdrängte: Die Emotionen, die dieser Mann bei ihm auslöste, würde ihm nie jemand anders bescheren können. Ihr Herz schlug nicht in der gleichen Frequenz und immer wieder rasselten sie aneinander
Ungeduldig drückte Hikari erneut auf die Klingel an der Wohnungstüre ihres besten Freundes. Da sich nichts regte, betätigte sie diese nochmals. Das wäre dann bereits das dritte Mal gewesen.
Es war an einem warmen Sommertag, die digiritter hatten sich zum Picknick verabredet! Mimi, sira, Kari und yolei gaben sich alle Mühe im zubereitet der Speisen, jede hatte ihr Aufgabengebiet.
“Was ist denn mit dir los, Izzy?”, fragte Takeru den Computer-Nerd, der nur auf seinen Laptop starrte.
Der Angesprochene sah kurz zu dem Blonden, ehe er zurück aus einen Bildschirm sah. “Ich warte gerade nur darauf, dass wir alle gleich in den Computer g
~Etemon wurde besiegt! Doch was war das? Ein schwarzes Loch! Es zog den braunhaarigen Jungen samt Digimon hinein. Eine weitere Person, ein Mädchen mit langem braunem Haar, das den beiden hinterher gesprungen war griff nach dem Jungen und seinem Digimon.
„Digital Gate Open!“, rief Miyako aus und hielt ihr D-3 Digivice vor den Bildschirm ihres Laptops. Einen Augenblick später spürte sie den bekannten Sog der digitalen Welt, der sie, Mimi und ihre beiden Digimon in die digitale Welt transportierte.
„Hast du Angst?“, fragte Izzy plötzlich, als er Tai’s ernste Miene sah.
Tai sah ihn irritiert an. Izzy war wirklich der letzte Mensch auf Erden, den er dabeihaben wollte. Doch leider ließen ihm seine Freunde keine andere Wahl.
Es war komisch. Sie waren
Es war still in Koushiros Zimmer. Einzig das Ticken seines noch immer analogen Weckers war in regelmäßigen Abständen zu hören. Tick-Tock-Tick-Tock.
Mit angezogenen Beinen saß Koushiro auf seinem Bett, einen Brief in der Hand.
„Was heißt das eigentlich?Verliebt zu sein?“Er zögerte kurz ehe er antwortete.„Naja ich denke..“ „Falsch",unterbrach sie ihn. „Fühlen.Nicht denken Izzy.“
„Hat sie dich wirklich mit...Büchern beworfen?“„Ja“,gab Joe kleinlaut zu.Sora biss sich auf die Lippen um nicht laut loszulachen,aber Joe bemerkte es natürlich. „Das war gar nicht lustig“,beschwerte er sich.