Die Sonne ging mit ihren wunderschönen roten und orangenen Tönen am Horizont hinter dem Ozean unter und eine sanfte Brise mit dem Geruch von Wasser und Salz wehte mir um die Nase.
Schließlich spürte ich kalte Finger an meiner Taille. Ein stechender Schrei halte durch das Badezimmer. „Ich bin es doch nur, Sayuri-chan.“, eine bekannte Stimme säuselte mir leise was ins Ohr. „Haruka?“, ich drehte mich nicht um. Sanft prasselte das warm
Der Elf mustert mit unverhohlenem Interesse den breiten, muskulösen Rücken.Seine Augen erkunden jeden Zentimeter seiner Schultern und wandern Stück für Stück hinab.Eine Rinnsal aus Blut stört den betörenden Anblick.
Ich verstärkte den Druck und hob somit ihren Kopf ein winziges Stückchen an um im gleichen Moment ihre süßen Lippen mit den meinen zu verschließen. Wohlwollend erwiderte sie meinen Kuss.
Er hatte ihr den Rücken zugewandt und der Wind lies seine silbergrauen Haaren tanzen. „Was für ein toller Mann“ Flüsterte wieder die Stimme in Kaguras Kopf. Er war so geheimnisvoll und faszinierend, so stark und strahlend schön.
„Weißt du, die Leute schauen dich schon schräg an, wenn du an ihnen vorbei gehst und ehrlich, wir wollen dir ja helfen, aber es ist unangenehm, wenn sie uns genauso behandeln.“
„Warum willst du mich tot sehen?“, fragte Link seinen Gegenüber. Es waren Meter, die die Beiden trennten doch auch auf diese Entfernung konnte der Held der Zeit die düstere Veränderung in den Augen seines Gegners sehen.
„Du hast mich leiden lassen!“
Bisher hatte er gedacht, dass sich sein Interesse am männlichen Körper auf den jungen Leadsänger hinter ihm beschränkte. Er stellte fest, dass dies so nicht länger korrekt war. Jetzt fing er schon an von dem Knaben von der Kaiba Corp zu träumen...
Langsam und zitterig stand ich wieder auf, lauschte und klopfte mir dann den Dreck von den Klamotten. Diese Begegnung hatte nur wenige Augenblicke gedauert und doch kamen sie mir vor wie Stunden. Alles hatte sich haargenau in meine Gedächtnis eingebrannt.
Ich sah seinen Schmerz.
Jeden Tag sah ich wie er litt...
Ich hörte es in seinen Gedanken und bei jedem Wort zuckte ich zusammen.
Ich war auf den großen Rostbraunen Wolf geprägt worden und darüber war ich nicht wirklich glücklich.
Er wusste nicht mehr warum er hier her gerannt war. er wusste nur, er hatte Hunger. Aber er konnte dieses Mädchen nicht angreifen. Irgendetwas in seinem inneren hatte sich gesträubt.
5 Monate waren nun vergangen seit der Angriff der Neugeborenen geschehen war und Renesmee wirkte so als ob sie gerade erst 16 geworden wäre. Ihr Körper und auch ihre Ausstrahlung wirkte sehr erwachsen.
Wir beide saßen draußen auf der wiese und machten ihre Hausaufgaben.