(Diese Geschichte ist vor dem Erscheinen des 3. Bandes enstanden und deswehalb enthält es Fehler oder Dinge die der Autor einfach nicht wusste- viel Spaß^^)
Smeik macht einen Fehler und plötzlich befindet sich Rumo auf einer unwirklichen Reise, die nicht nur Blaubär zum Lügner macht. Mythenmetz erfährt Dinge, die selbst ihn noch überraschen, und mit einem Mal hängt alles von einem jungen Alchimisten ab.
Von den Ereignissen des Krieges geprägt und nachdem er seine Bestimmung erfüllt hat, versucht Harry sein neu erlangtes Leben zu definieren als sein ehemaliger Erzfeind erneut in sein Leben tritt. [Post-War/HPxDM]
Sie würden sich jetzt weiterhin auf die Suche nach der Person machen, die ihnen ein weiteres Mal entwischt war. Auf die Suche nach Harry Potter. Doch Harry Potter gab es nicht mehr.
Amselschwinge sah den riesigen Kater mit vor Furcht aufgerissen Augen an. Dieser warf ihm einen kaltherzigen Blick zurück.
"Diese Augen! Es sind ohne Zweifel die aus der Prophezeiung! Aber was bedeutet sie? Und was hat Schwarzstreif damit zu tun?
Jeder hatte seine Probleme und seinen eigenen Takt Dinge zu verdauen.
Aber auch diese Zeit würde kommen.
Nur nicht heute und nicht morgen.
Es reichte eine Umarmung, die alles zusammen hielt.
||| Auszug Kapitel 27
Aus dem ersten Chap:
Kapitel 1
Auf Gleis 9 ¾ begegnete ihnen Draco Malfoy, welcher beide etwas irritier ansah. "Onkel Sev, Professor Elddir was macht ihr denn hier?" fragte er diesen leise und sah sie verwundert an.
Direkt vor meinen Augen erhob sich ein Greif. Ein Königsgreif, wenn man es genau nahm, flüsterte meine innere Stimme. Ganz toll. Wirklich ganz toll. Ich wusste also, was mich töten würde. Herzlichen Glückwunsch.
Unfreiwillig muss Fred Weasley an einem Projekt zusammen mit der Streberin Hope Shycates arbeiten, dabei können sich die beiden so überhaupt nicht leiden...
„Stiles? Was machst du hier?“ knurrte Derek ohne den Griff der einen großen und verdammt starken Hand zu lösen, die sich um den Hals eines kleinen untersetzten Kerls Anfang fünfzig gelegt hatte
Vollkommen teilnahmslos saß der junge Sklave am Straßenrand, während er dabei zusah wie die Sanitäter um das Leben seines Meisters kämpften. So hektisch wie sie waren, schien es jedoch nicht gut auszusehen.
So, nach langem hin und her grübeln, hab ich mich dazu entschieden, die Fanfic hier hochzuladen.
Also, viel Spaß. ^^
Niemals endende Albträume
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, bläht sich nicht auf.
#gedanklich#
~parsel~
"sprechen"
//mental//
'telepatie'
Harry Potter und seine wahre Familie
Kapitel 1: Slytherin!
Ein schwarzhaariger Junge lehnte sich vorsichtig in seinem Sitz zurück. Er lehnte seinen Kopf an die Fensterscheibe und schloss seine Augen.
Miss Parker wohnte schon seit 25 Jahren in Staines. Fast ihr ganzes Leben hatte sie hier verbracht, auch nachdem vor einigen Jahren ihr Mann verstorben war, war die alte Dame nicht aus ihrer Nachbarschaft gezogen. Sie mochte es hier. Es war eine ruhige Gegend.
„Konntest du ihm alles sagen?“, fragte Poppy ruhig, sie hatte das Zucken wohl bemerkt und machte sich eine mentale Notiz. Harry schüttelte den Kopf. „Nein. Mir ist es so rausgerutscht. Es hat mich so aufgeregt, dass er nicht verstehen wollte.
Ich war erschöpft, müde, völlig erledigt. Wir hatten sie besiegt. Wir, na ja, ich selbst hatte nicht allzu viel dazu beigetragen. Eine ganze Armee Neugeborener, und ich hatte sie gerade mal ablenken können.
Ablenken.
Das war alles gewesen, aber immerhin, es hatte genützt.
Mein Name lautet Evan Cross. Bis vor 8 Jahren war mein Leben noch in Ordnung. Ich war verheiratet und im Begriff meine eigene Firma zu gründen. Doch dann tat sich eine Anomalie auf, ein Riss im Raum-Zeit Continuum.
Lange starrte Lucius auf das Gemälde über seinem Schreibtisch. Darauf abgebildet war eine blonde Frau mit einem schier unglaublich feinen Gesicht. Züge, die er fast jeden Tag wiedersehen konnte, wenn auch nicht an ihr.
Mein Hausarrest hatte sich, dank Jakobs böser Überraschung, noch um einige Wochen verlängert. Nachdem Edward mir todesmutig in die Höhle des Löwen gefolgt war, hatten wir Charly mit fiel Mühe beruhigen können, was wirklich nicht ganz einfach war.
Was erleben die Helden JKRs, nachdem sie das Böse erfolgreich aus der Welt verbannt haben? Das Leben geht schließlich weiter. Und auch wenn die Problem nicht immer tödlich sind, gravierend können sie dennoch sein, oder?