Er hatte einen völlig erschrockenen Gesichtsausdruck und in seiner Brust war ein blutiges Loch. Jemand oder etwas hatte ihm das Herz herausgerissen. Dieses fand House neben dem toten Körper.
Harry hat die Nase voll von Dumbledores falschen Spielen und sagt ihm dass auch.
Für Dumbledore ein grosses Problem und dann noch ein neuer Lehrer und diese gravierende neue änderung an der Schule...
„Du kannst froh sein, dass ich immer für dich da war, denn der netteste warst du nie. Aber selbst, wenn ich kurz davor war, zusammenzubrechen, hielt mich doch irgendetwas zurück und zog mich zu dir hin.
Die UTZ-Spiele sind eröffnet! Die Rollen der Jäger und der Gejagten sind klar verteilt, doch manchmal wendet sich das Blatt und aus den Jägern werden die Gejagten. Kommt mit und erlebt eine heiße Jagd quer durch Hogwarts!
„Captain, darf ich mich zu Ihnen setzen?“ fragte eine tiefe wohlklingende Stimme und riss Kirk von seiner Lektüre los.
„Natürlich, Natürlich.“ erwiderte er zerstreut und wedelte mit einem Arm in der Luft, um Spock sein Einverständnis zu signalisieren.
Teds Gesicht näherte sich ihrem, er konnte ihrem Atem spüren, der sanft sein Gesicht strich.
So nah…
Er konnte schon fast spüren wie sich ihre Lippen berührten.
Das Einzige, was sie noch von einander trennten waren einige unscheinbare Millimeter.
Ein paar Ärzte pressten seine Arme, seine Beine und seinen Kopf gegen den kalten OP-Tisch. Eine Gestalt trat ein, auch ohne Gesicht, aber mit wallendem, schwarzen Haar und einem roten Kostüm. Cuddy...
Edler Harry: Oh närrische Brüder! Kaum wendet man den blanken Rücken ihnen zu, schon muss man den Unsinn fürchten, der in ihren Leibern spukt.
Nun aber genug. Schon gleich um die Ecke biegt der Meister.
Hi!
Jo... hab grundsätzlich schon alles gesagt... Nur tut es mir noch sehr leid, dass der Prolog derart kurz ist! Das nächste Kappi wird länger!!
Viel Spaß beim lesen!
Prolog: Let the bet begin
„Draco~…“ Schon wieder ertönte Blaise gelangweilte Stimme.
Entführt 1Kapitel
Das sechste Schuljahr war zu Ende und Harry fuhr in die Ferien. Er hasste die Ferien, denn diese musste er immer bei seinen Verwandten verbringen, die ihn hassten und die er hasste. Doch sollte er nie ankommen.
"Deswegen lasst uns alle zusammen die neue Lehrerin begrüßen.." Der Schulleiter klatschte in die Hände und die breiten Doppeltüren schwangen auf. Snape beugte sich nach vorne und betrachtete gespannt den Eingang. Doch was er sah, ließ sein Herz aussetzen.
„Gut, was heißt masturbieren?“ „Keine Ahnung. Das Wort, das ich übrigens sehr interessant finde, stand in meiner momentanen Toilettenlektüre. Teletubbies auf Reisen. Das solltest du auch mal lesen.“ Klonk. Er war wieder hinter dem Bett verschwunden.
„Wenn du dich trotzdem übergeben muss, fahr rechtzeitig rechts ran.“, sagte ich trocken, während ich eine der Tüten entknitterte. „Kotztüten haben wir genug an Bord. Vielleicht können wir ja versuchen, das bei McDonalds wieder umzutauschen….“
„Wieso könnt ihr mich nicht ein Mal in Hogwarts lassen? Ich will ALLEINE in meinem Zimmer sitzen und schmollen und vor Eifersucht und unerfüllter Liebe vergehen. Ich darf das auch mal“
„Wach auf, mein Engel! Wir sind gleich da.“, sagte die Stimme meines Vaters, der mich, vermutlich schon seit einer guten halben Stunde, versuchte zu wecken.