Ich sehe dich durch das zerbrochene Glas und die Dunkelheit. Aber du siehst mich nicht.
Ich rufe deinen Namen, doch du hört mich nicht.
Für unsere Liebe falle ich auf meine Knie, gebe alles auf. Aber du beachtest mich nicht.
Ich begleite dich auf Schritt und Tritt.
Disclaimer:
Keine der Personen gehört mir und die Liedausschnitte sind vom Song 'Drei Tage Bart' von den Ärzten. Ich verdiene kein Geld damit.
Drei Tage Bart
Es war Wochenende. Mamoru Chiba lag mit seiner Freundin Bunny zusammen im Bett.
Flink flogen die schlanken schmalen Finger über die weißen und schwarzen Tasten. Die schönsten Töne erklangen so und erfüllten den schmalen, tristen Raum. Seine Augen hatte er geschlossen und er ließ sich einfach führen.
Du warst da, immer in meiner Nähe.
Doch nie habe ich dich richtig wahrgenommen.
Meine Tränen flossen in die Leere.
Hast du es gesehen?
Ich möchte, dass du mich vergisst.
Ich ertrage es nicht mehr.
Dein unbeschwertes Lachen.
N' versauter Deutschvortrag hat mich wohl sehr inspiriert XD
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Er hockte wie immer an seinem PC gleich neben dem Fenster, blickte ab und zu raus. Auf den Balkon, den er gegenüber sah, stand irgendeine Pflanze.
Unter Wasser
Songfic by Lilinme
Mit leeren Augen starrte er aufs Meer – warum wusste er nicht. Das Meer faszinierte ihn schon immer, aber warum? War es seine unendliche größe oder die Wellen die den Anschein machten das man sich wie schwerelos auf ihnen tragen lassen konnte.
Tooru…ich höre noch immer deine letzten Worte in meinem Kopf wiederhallen. „Ain’t afraid to die“ sagtest du lächelnd zu mir. Warum hast du gelächelt? Warum lächelst du wenn dir nicht danach ist, das verletzt mich noch mehr.
Ich sah in seine Augen, sie waren fahl und stumpf, wie immer.
Von seinem Balkon aus blickte er auf die Straße, auf der sich Aois Schritte langsam weiter und weiter entfernten, wie auch sein Geist.
„Asagi.“ Hauchte ich leise seinen Namen.
„Okay…also…“, stotterte Bela, bevor er abbrach, die kleine quadratische, mit dunkelblauem Samt überzogene, Schatulle umständlich aus seiner Hosentasche herausholte und auf den Tisch stellte.
„Was ist das?“
Sänger. Das wollte ich schon immer werden. Und mit der Band hatte sich dieser Traum erfüllt. Damals.
Doch mit der Zeit bekommt alles seine Schattenseiten - oder... es legt seine Maske ab.
Dein Blut tränkt den weißen Teppich in eine sanfte rote Farbe, die doch so sehr in meinen Augen schmerzt. Wie Wein, welcher dem Genießer das Glas mit Freuden füllt, so füllst du mich mit süßem Schmerz.
Es war ein kalter Tag im Dezember.
In Königsberg lag eine dünne Schneeschicht auf den Straßen.
In den Häusern war es angenehm warm.
Die Dunkelheit legte sich langsam über die Stadt.
Und am Himmel konnte man den Mond schon erkennen.
Fröstelnd wende ich mich von dem verhassten Fenster ab.
Reibe gedankenverloren meine Arme,
die sich nach Wärme verzeeren.
Mit gesenktem Blick steige ich in die Dusche,
alles weiß,
überall klares Glas.
Manas Vergangenheit
Ich gehe durch die Straßen.
Alles ist so leer.
Genau wie meine Vergangenheit.
Seltsam, dass ich mich genau jetzt daran erinnere.
Es liegt doch schon soweit zurück.
Viel zu viele Jahre.
Sogar Kami lebte noch.
Ich höre mich seufzen.
Nun. Hallo alle.
Das ist meine erste FF.
Ich bin da nicht so begabt drinne, aber will es mal versuchen.
Auf diese FF hat mich meine Freundin gebracht.
Sie hat mich auf den MBLAQ-Trip gebracht.
Nun.
Meine Schritte. Sorgsam setze ich einen Fuß vor den anderen. Der Schnee staubt.
Ein Hauch, ein flüchtiger Augenblick und er ist aufgelöst.
Meine Erinnerungen, wie der Schnee, der von meinen Füßen aufgewirbelt wird.
Ich sehe dich
Ich höre dich
Du bist in der Ferne
...