In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Shin ist der Sohn von Gin und kommt zu Conan in die Klasse. Und schnell wird er ein guter Freund von Conan und denn anderen. Aber Ai hat schnell denn verdacht das Shin der Sohn von Gin ist.
„Shin wach schon auf! Du musst bald los! Also raus aus dem Bett."
Genervt sehe ich meinen Vater der an der Tür zu meinen Zimmer steht an. Konnte er mich nicht auch anderes wecken? Aber es war okay. Denn heute werde ich zum ersten mal eine richtige Schule besuchen. Wie es dort wohl sein wird? Und ob ich auch Freunde finden würde?
„SHIN, ICH HAB GESAGT, DASS DU AUFSTEHEN SOLLST. ICH SAG ES NICHT NOCHMAL. ALSO MACH SCHON." Ich verdrehe die Augen. Schnell schnapp mir meine Sachen und verschwinde ins Bad um mich fertig zu machen.
Nach knapp zehn Minuten bin ich dann auch fertig und betrete die Küche. Mein Onkel sitzt schon am Tisch und liest in seiner Zeitung, während mein Vater am Kühlschrank steht.
„Guten Morgen, Shin."
„Morgen Onkel." Ich setz mich an den Tisch neben ihn und beginne damit, mir ein Brötchen zu belegen, mein Vater setzt sich mir gegenüber.
Auf dem alten Spielplatz lernt Sakura die reiche Ino kennen. Schon vom ersten Moment an bezaubert sie irgendetwas. Aus Interesse spricht sie sie an...
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Anm.: Das ist eine spontan entstandene FF also bitte nicht mit Fackeln und Mistgabeln vor meiner Haustür auftauchen ^^´
Es war ein heißer Sommerabend, an dem Sakura Haruno durch die Straßen der Siedlung in der sie wohnte streifte. Die Siedlung lag am Rande von Tokio und war eine der weniger reichen Teile der Stadt. Sakura gab ja zu, ihre Familie war nicht gerade sehr wohlhabend, aber so schlecht ging es ihnen auch nicht.
Ihre Mutter behauptete sogar oft: „Manchen reichen Leuten geht es sogar schlechter als uns. Der ganze Medienwirbel und die falschen Gesellschaften, die nur auf Profit aus sind, das macht alles nach der Zeit verrückt. Nur die wenigsten behalten da einen klaren Kopf…“
Und Sakura fand sie hatte Recht. Sie wollte nie eine dieser „Miss-Perfect-Barbies“ werden, die die ganze zeit so überheblich durch die Gegend stolzierten.
Sie war auch so schön genug. Sakura betrachtete sich in der Fensterscheibe eines Autos.
Sakura und die anderen sind verletzt und alleine da sie nie von ihren Team Kameraden beachtet werden. Nachdem aber Sakura 16 Jahre alt geworden ist fühlen sich alle fünf Mädchen anders. TenTen, Temari, Ino, Hinata und Sakura verlassen das Dorf und treffen auserhalb auf ein sonderbares Mädchen das Sakura zu kennen scheint.....
Die Chara´s gehören nicht alle mir sondern den jeweiligen Zeichnern^^
Gomene dass ich nichts von mir hören lasse ^^"
Ich bin zurzeit an mehreren Storys am schreiben die ich auch bald hier hochladen werde ^^ Also freut ich drauf und habt Geduld mit mir ^^
9.07.14
Hey Sorry das zurzeit wieder so wenig von mir kommt ^^
Habe einen One-Shot gegeben, denn ich jetzt hochgeladen habe ^^ Schaut doch mal vorbei ^^
Prolog:
5 Mädchen. Alle etwas ganz besonderes. Die eine hatte das Feuer sozusagen im Blut, die andere stand mit beiden Beinen fest auf der Erde, die 3. konnte mit Wasser Kunstwerke Zaubern die jeden Künstler vor Neid hätten erblassen lassen, die nächste hörte den Wind flüstern, und der konnte Geschichten erzählen, somit kommen wir zur 5. und letzten im Bunde, sie beherrschte das Licht und die Dunkelheit, auch musste sie alle zusammenhalten denn sie war die Anführerin.
Alle 5 hatten eine schlimme Vergangenheit.
Sie alle mussten schlimmes erleben um zusammen zu finden.
Diese 5 waren Ninja aus Konoha und Suna.
Keine hatte je Liebe erfahren.
5 Mädchen die als schwach galten, zumindest Körperlich,
doch waren diese 5 Mädchen Emotional stark.
Diese Liebe fühlte sich nicht so an, wie es in den Geschichten stand, die sie als Kind gerne gelesen hatte und wie sie es sich immer erträumt hatte. Denn Liebe ist nicht stärker als alles andere. Sie ließ die Schattenseiten des anderen nicht verschwinden, geschweige denn die Angst vorm Untergang.
To calm a storm
Es war kurz vor Sonnenaufgang, als sie den kalten Flur entlang ging, ihre Füße nackt und die Sandaletten in ihrer linken Hand, um jedwedes Geräusch, das von den Metallwänden widerhallen könnte, zu vermeiden. Noch ein paar Schritte und sie hätte es bis zur großen Tür geschafft, die sie an Deck bringen würde. Erleichtert beschleunigte sie ihren Gang.
„Du gehst?“
Oh nein, bitte nicht. Zitternd holte Nami Luft, bevor sie sich leicht zur Seite drehte und den Mann hinter ihr mit einem leicht ängstlichen Blick anschaute. Er war wie aus dem Nichts aufgetaucht, genauso wie in ihrem Leben.
Er sah immer noch so aus, wie sie ihn zurückgelassen hatte. Die Haare wirr abstehend vom Schlafen, seine Gesichtszüge müde, nicht zuletzt durch die Augenringe, die sie trotz des spärlichen Mondlichts, das durch die kleinen runden Fenster hineinschien, erkennen konnte.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.