„Bwahahaha! Du redest wie ein Idiot“, lachte Dazai und wollte sich losreißen, doch Kunikidas Griff wurde nur noch fester. „Natürlich rede ich wie ein Idiot! Wie sonst würdest du mich verstehen?“
Ein neues Leben. Ein neuer Name. Neue Kleidung. Neuer Wortschatz. Dazai tut alles, um sich von den Fesseln, die sein eigener Vater, sein Schöpfer, ihm angelegt hat, zu lösen und doch hört er das metallische Rascheln bei jedem Schritt.
„Er hat immer über Selbstmord Witze gemacht. Wir konnten ja nicht ahnen, dass er es wirklich irgendwann durchziehen würde“, erklärte Kunikida ruhig, versuchte nicht die Fassung zu verlieren.
„Na los, mach schon.“ ich blickte in die Augen des braunhaarigen. “Du traust dich ja sowieso nicht. Drück ab. Los, drück ab, Chuuya.“ Ich spürte das kalte Metall an meiner Stirn und lächelte einfach. Immerhin wusste ich ganz genau, dass er es sich nicht trauen würde.
Er lief, obwohl er seine Füße nicht mehr spürte. Weit war er nicht gekommen, ehe sie seinen neuen Aufenthaltsort ausfindig und wieder Jagd auf ihn gemacht hatten.
Okinawa. Ein Urlaubsparadies und das Ziel sehr vieler Familien und Schulklassen. Gerade der Sommer bot ein traumhaftes Badeerlebnis am Strand. Es hätte so schön sein können. Aber es endete in einer Tragödie..
„Haku-kun. Schwimm nicht so weit hinaus ins offene Meer.
„Nun geh schon. Und sag deiner Hose, sie soll woanders hinzielen.“, seufzte Ougai schwer und deutete auf Chuuyas Schritt. Der Braunhaarige räusperte sich und verschwand dann schneller aus der Tür, als er schauen konnte
„...achja, und wenn er Tee trinkt, tut er meistens nur ein Stück Zucker rein. Es sei denn, es geht ihm schlecht. Dann mindestens drei. Und ich habe noch nicht erzählt, dass er einmal ein Lied nur für mich komponiert hat. Es hatte einen seltsamen Klang tro
Was passiert, wenn die Armed Detective Company so etwas wie eine „Betriebsfeier“ veranstaltet? Genau, es eskaliert vollkommen. Es wird gesoffen ohne Ende, getanzt, gelacht und manche Leute kommen sich im leicht angeheiterten Zustand sehr nah.
Nachdem Dazai den Brief gelesen hat und den beiden die nötigen Infos über Auftraggeber und Mission gegeben hat, saßen die drei still nebeneinander, jeder in seinen Gedanken versunken.
Und dann stand Aktugawa auf, ging zur Tür und deutete, Chuya solle ihm
Dazai kennt jede noch so versteckte Bar in Yokohama, jegliches Ambiente, welches alkoholische Getränke verkauft und bis weit nach Mitternacht geöffnet ist. Irgendwann hat er jedoch aufgehört zu zählen, obwohl es ungefähr an die dreißig Lokale sein müssen.
Rette mich. Bitte hilf mir. Wenn du mich hören kannst, dann komme.
So schnell du kannst.
Es ist als wäre jegliche Kraft aus meinen Gliedern gewichen. Hart schlage ich auf dem Küchenboden auf und bleibe liegen.
Das Messer in meiner Hand ist so wohltu