Es war eine Woche vergangen, seit Armin mit Jean zusammen gekommen war. Die Survey Corps waren in dieser Zeit auch nicht außerhalb der Mauern gewesen. Doch das würde nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Jean und Armin hielten sich gerade auf dem Trainingsgelände auf.
Wie jeden Montag verlässt der junge Mann, missgelaunt und demotiviert wie eh und je, seinen Arbeitsplatz, als es anfängt zu regnen und heftig zu gewittern. Es passt zur angepissten Stimmung, die er grade ausstrahlt. Sein Name ist Levi.
Jean dachte sich nichts weiter dabei, dass er solche Gefühle für Marco hegte. Für ihn war es selbstverständlich, dass er seinem besten Freund so nahe stand, wie nahe genau, das wusste er selbst nicht und wollte es auch nicht.
Es war eine düstere Nacht, die perfekt für seinen Ausbruch geeignet war. Levi hatte kein Interesse daran sich irgendjemandem unterzuordnen... Und erst recht nicht sich für Fehler zur Rechenschaft ziehen zu lassen, für die er meist nichts konnte. Auch wenn
Jean striegelte sein Pferd Buchwald, hing mit seinen Gedanken allerdings wo anders. Seufzend blickte er in den Himmel. Die Sonne ging gerade unter und tauchte die Umgebung in ein angenehmes Rot.
„Geht es Ihnen gut?“ fragte Jean etwas besorgt.
Der junge Mann, dunkelbraunes Haar und kleine Sommersprossen im Gesicht, schaute zu Jean hoch und nickte schnell auf.Ein leichtes Seufzen entkam Jean und dann lächelte er den anderen sanft an.
„Gott sei Da
„Jean.“ Deine Stimme….Sie noch einmal zu vernehmen. Ich lächelte schwach, lag im sich sanft wiegenden Gras, genoss es unter diesem Apfelbaum zu liegen. Die Sonne schien, durch das Geäst vereinzelt, spendete allem auf der Erde Wärme und Licht.
Ein Meer. Ein Rauschen. Felsen, die jede Welle zerreißen.
Ein salziger Beigeschmack. Erinnerungen die an dir vorbeifließen. Alles um dich herum verschwimmt.
Du siehst ein Dämmern. Rot und Orange vermischt sich. Überall. Wie tausend langsam sterbende Sonnenuntergänge.
Levi used to be an aspiring writer, his first book 'Attack On Titan', however, flopped miserably. Now he's stuck with next to no money and a problem with sticking to jobs. That's until a person appears introducing themself as a character from his book.
„Alles Ok bei dir?“
fragte sie den Jungen vorsichtig.
Der zischte nur missbilligend und schaute hektisch zu rück zum Haus.
Man konnte Mrs. Zoe hören wie sie wütend
zum Hausausgang rannte.
„Sie wird in einer Minute hier sein.“
„Hanji was soll das?
Autor: KaoTec
Disclaimer: Shingeki no Kyojin gehört nicht mir sondern Hajime Isayama. Ich habe keinerlei Rechte daran sondern leihe mir die Charaktere nur für persönliche Zwecke und die meiner Leser aus. Ich verdiene damit kein Geld und die ganze "Story" ist rein erfunden.
Eigentlich sollte es ein entspannter Tag mit seinen Freunden in der Natur werden. Doch auf einmal blitzen vor Erens Augen schreckliche Bilder auf, Momentaufnahmen, die er nicht versteht, die ihn aber stark mitnehmen.
Seit Jean seine beknackte Visage zum ersten Mal gesehen hatte, war sein Gehirn auf ewig vernarbt, weil Erens ganzes Dasein so unnötig war wie Stechmücken.
Seine Finger glitten leicht über die jugendliche Haut, erkundeten Zentimeter um Zentimeter und wurden mit einer wohligen Gänsehaut belohnt.
Mit einem genießenden Aufseufzen wandte sich Eren, der bisher auf dem Bauch gelegen hatte, halb unter seinen Berüh
You try to speak, but all you can do is coughing up another surge of blood. “How much blood do I have left..?” You wonder shiftlessly, not really caring about it at all. Suddenly, a calm, but emotionless voice sounds in your ears, cold like ice. You can h
Langsamen, gleichmäßigen Schrittes liefen zwei Männer in einer Identischen Uniform den dunklen Flur hinauf, links und rechts von ihnen nahm man im gleichmäßigem Abstand Zellentüren war, hinter denen sich auf einem kurzem Blick hin nur ein klaffendes, schw
"Wie spät ist es bei dir?"
Eren lehnte sich auf dem Küchenstuhl in eine entspannte Position und hob den Blick zur Uhr, die mit sekündlichem Ticken das Voranschreiten ihrer gemeinsamen Zeit verkündete.
"Es ist 10.30", antwortete der junge Mann mit den gr
"Brrrrrrr Brrrrrrr Brrrrrrr [...] ", verschlafen versuchte Eren den Wecker, der neben ihm auf dem Nachttisch stand auszuschalten, indem er einmal kräftig obendrauf schlug. Aber leider verfehlte er den Wecker nur knapp und fiel dadurch mit einem dumpfen Knall auf den Teppich.