Ich stellte mich mitten auf der Straße breitbeinig hin und stemmte die Hände in die Hüften. Dann schätzte ich die Entfernung zwischen mir und dem Picacho Peak ab. Das würde noch dauern bis ich den erreicht hatte.
„Finn…“, begann ich und stoppte gleich wieder. Gerade rief Elijah alle zusammen, vor allem uns. Ein leicht gequältes Lächeln konnte ich mir deswegen nicht verkneifen. „…Mikaelson.“
Tyler grinste infolge dessen nur noch selbstgefälliger und zwei Sekunden später fand sich Jeremy gegen den Baum gedrückt wieder, Tylers Hände an seinen Hüften, bald auch schon unter seinem Pulli.
Danke
Elenas Sicht:
Ich fühlte mich ehrlich gesagt, grauenvoll schlecht, als ich aus Esthers Räumen heraus kam.
Seit wann war ich zu einem Menschen geworden, der fünf andere, egal ob Mensch oder Vampir, zum Tode verurteilt.
"Du hast immer in deiner kleinen perfekten Welt, bei deiner kleinen perfekten Familie gelebt während ich die Hölle durchlebt habe. Tag für Tag. Nacht für Nacht. Also erzähl mir bitte nichts von Schmerz Elena!"
Ausgerechnet jetzt, wo sich alles zum Guten gewendet hatte!
Caroline starrte fast wie betäubt auf die flirrenden Sonnenstrahlen, die in den Hausflur drangen.
Liebes Tagebuch
Das Leben kommt mir manchmal wie eine Farce vor. Noch dazu aus einen ultra- schlechten Theaterstück, dass man am liebsten vergessen möchte.
»Ich liebe dich, Elena.«
Rasch öffnete sie die Augen und setzte sich ruckartig auf. Das durfte nicht wahr sein! Elena warf einen kurzen Blick auf ihren Wecker, ehe sie stöhnend zurück in die Kissen sank.
Gerade zog sich Bonnie ihren BH aus und griff nach ihrem Oberteil in dem sie heute Abend schlafen wollte. Draußen war es währenddessen schon stock dunkel und das Fenster noch immer geöffnet, damit die kühle Brise in ihr Zimmer kam.
"Nathalie! Steh auf! Es ist schon nach sechs!", hörte ich die Stimme meines Bruders. Ich schlug die Augen auf und schielte zum Wecker. Verdammt! Ich hatte vergessen ihn zu stellen!
Ich hätte gestern nicht so lange feiern sollen.
Gähnend setzte ich mich auf.
"Hast du schon gehört? Es soll eine Schülerin heute aus dem Ausland an unsere Schule wechseln.." - "Was echt? Woher kommt sie denn?" - "Aus London, soweit ich weiß.." "Boah krass eine englische Lady, hoffentlich machen ihr unsere Jungs keine Angst.."
"Elena, Kol lebt und ist in Mystic Falls gesichtet worden..."
"Haha Car, erzähl kein mist Rebekah meinte doch noch vor ca..3 Monaten er läge im Familien Sarg"
"Gut..glaub mir nicht, aber wenn er vorbei kommt in der Uni oder sonst wo ruf nicht nach mir"
,,Nein was habe ich getan?" Sakura konnte es nicht glauben sie hat Naruto getötet, ihn umgebracht. Doch sie wusste nicht das es auch gute Seiten hat. Sakura wollte weg von Konoha einfach nur weg.
Voller Glück wanderte Elena durch das Anwesen der Salvatore. Stefan war nur kurz unterwegs um etwas zu jagen, da er dies in letzter Zeit ganz schön vernachlässigte. So schlenderte sie eben etwas durchs Haus und sah sich ganz genau um.
“Also werde ich mich auf dich konzentrieren. Da wir gerade davon sprachen, dass wir mit der Zeit Schritt halten wollen - bis auf die Kratzer und diese Dinge bist du ein gut aussehender junger Mann.“
Menschen sind naiv…was also nun die Grundlage der Hoffnung leifert…Naivität!
Ein Tag wie jeder andre… und das schon sehr lange Zeit. Ich habe mir angewöhnt zur Schule zu gehen, das lässt die Zeit nicht so endlos wirken.