Benommen torkelt er durch die graue Toilettentür. Um ihn herum Alkoholleichen, die bleich an der Wand lehnen oder vor dem Spiegel versuchen, weniger betrunken auszusehen. Er beachtet sie nicht.
Hitze walzt zwischen meinen Schenkeln durch meine Adern, versengt mich. Ich brenne. Nicht nur mein Körper. Du verbrennst mich.
»Er hat – dich geliebt«, stöhnst du gegen meine Lippen und ich nehme wieder den Zigarettengestank wahr.
Scream as loud as you can
Because today has to end
There's nothing to stop me
Cry out as if you were alone
Your reasons are so wrong
Now there's no time to plead
I wish you could just see
What you mean to me
What I tried to do
And that I always believe in you
A
Die Wolken hingen tief an den Bergen auf der Ostseite der Insel und ließen es wirken, als würden sie in eine Nebelwand hineinfahren.
Sie waren beinahe da.
Hallo mein kleiner Schatz, hier ist deine Mama.
Diese Zeilen zu schreiben, fällt mir ehrlich gesagt unheimlich schwer. Denn egal, welche schönen Worte ich hier tippe, du wirst sie leider niemals lesen können.
Schlaftrunken rollte Theodor sich aus dem Bett; er fiel in die Decke gewickelt auf den Fußboden und zerbrach dabei seine halbausgetrunkene Tasse Kaffee. Die Scherben drückten sich seitlich in seinen Oberschenkel.
Ruhig schlagen die Wellen am Strand ein, als ob das Meer ständig tief ein- und ausatmet. Aus den sanften Bewegungen entsteht ein Rauschen, klar und rein wie der Ozean selbst.
"Selbst die tiefste und dunkelste Nacht, wird dir nicht helfen dich an mir vorbeizuschleichen, Anna."
Die schwarz gekleidete Gestalt zuckte zusammen und runzelte die Stirn, als sie herumfuhr und den Mann, der im Sessel saß, ein Glas Conac in der Hand und sie entspannt musterte.
Besorgt sah Jack zu seiner Frau. Da stand sie und blickte traurig aus dem Fenster. Nicht einmal ihr kleiner Sohn, der friedlich schlafend in ihren Armen lag, entlockte Nina ein Lächeln.
Jack wusste, nach was sie sich sehnte. Doch dieser Wunsch konnte er ihr nicht erfüllen.
~Ich ertappe mich dabei, wie ich ihn ansehe, seine Bewegungen studiere und wie meine Gedanken immer wieder in eine ganz bestimmte Richtung gehen. Feuchte Haut, die übereinander gleitet. Erregende Reibung. In meinem Kopf hat sich einiges geändert.
"Ich Liebe Dich!", dann drehte er sich um und verschwand, und ich stand da und fragte mich
"Wann sehen wir uns wieder, oder werden wir uns überhaupt wiedersehen?"
Die Angesprochene lachte. „Du kennst mich einfach zu gut, Edward. Also, könntest du mal bitte den Trainingsraum für mich herrichten? Ich habe vor, meine versiegelten Kräfte zu aktivieren, weil Iru einfach zu stark für Licht und Dunkelheit ist.“
Wisst ihr wonach Bratäpfel duften? Nach Winter, Kälte und Schnee und dennoch, oder vielleicht deshalb, erinnern sie mich an Wärme und Geborgenheit. Wenn du ich wärst, würdest du es verstehen, denn Bratäpfel duften nach dem Haus meiner Großeltern.
Älterer Bruder: 17
Jüngerer Bruder: 14
Ryuuga und Ryuuto Kishatu hatten es in ihrem Leben wirklich nicht leicht. Der Vater der beiden verschwand kurz nach Ryuutos Geburt und ihre Mutter starb als Ryuuto 4 und Ryuuga 7 Jahre alt waren.
"Ich will auf der Stelle wissen, wer es war!", forderte ich unnachgiebig. Meine Augen bestanden nur mehr aus schmalen Schlitzen. "Wenn du dich fügst und freiwillig mitkommst, werde ich dir die Information geben" Auszug Kap 2
„Also, wenn ich das jetzt verstanden habe, ist es ein Stein mit Gesicht. Aber was, wenn sie sich irren und es in Wirklichkeit ein versteinertes Gesicht ist? Haben Sie schon mal darüber nachgedacht?“
Es ist nur 1 Tag vergangen seit wieder etwas Ruhe in Dressrosa eingekehrt ist. Die Kämpfe und der Vogelkäfig gehörten nun zur Vergangenheit von Dressrosa.