Langsam bewegte sich das Flugzeug in Richtung Startbahn. Der nasse Asphalt glitzerte im Licht der kleinen Lämpchen, währen der schwere Eisenkoloss immer schneller wurde. Das Flugzeug erbebte und ich wurde in den Sitz gedrückt.
Jiyong streckte die Arme nach hinten und gähnte herzlich auf.
Seunghyun zielte und traf. Hustend krümmte sich Jiyong zusammen, in seine Hand spukte er ein Papierschnipsel.
"Hand vorn Mund", grummelte Seunghyun.
TOP:
Walks beside you. Stops all of a sudden and stares at something. The next moment he is already running to one of the booths that has sweets.
“See. They have red bean donuts.” He is shouting to you and looks at you with puppy eyes to get your allowance to buy some.
Eine Hand legte sich über seinen Mund, um den Schrei zu ersticken. Jiyong erstarrte am ganzen Leibe. Doch dann spürte er eine bekannt Geste. Die andere Hand des Mannes hinter ihm strich ihm leicht über den Kopf.
Number One
"Gott, das war vielleicht anstrengend!"
Seung-Hyun nahm sein Basecap ab und fuhr sich durch das verschwitze Haar. Ein breites Grinsen krönte sein Gesicht.
Das war ja mal wieder so typisch, immer dann, wenn man sich eh schon beeilen musste kam der Bus zu spät. Seunghyun stand unruhig an der Bushaltestelle, jede fünf Minuten blickte er auf seine Uhr. Da endlich, bog der Bus in die Straße ein.
Gähnend machte sich Seunghyun auf dem Weg zum Badezimmer. Nach einem so anstrengenden Tanztraining war erst einmal duschen angesagt.
Als er die Badezimmertür öffnete kam ihm bereits eine große, heiße Nebelwand entgegen.
Instinkt
GD liebte es nach anstrengenden Tagen die letzten Stunden des Tages feiernd zu verbringen. Er liebte es, sich unter hunderten von Menschen zu drängen und mit ihnen zum Takt der aus der mit Bass übertönten Musik zu tanzen.
Sein Blut floss sein Gesicht entlang immer weiter, ich konnte es nicht stoppen, meine Hand auf seiner Wunde brachte nichts, das Blut floss durch den Zwischenraum meiner Finger und ich Verzweifelte gerade. Immer fester drückte ich meine Hände auf seine Wunde.
Eigentlich bin ich gewohnt englische FF's zu schreiben und G-TOP ist nicht mein OTP :DD
aber ich hab mich angestrengt...hoffe es ist gut und nicht zu viele Fehler drinnen xD
Für den Wettbewerb von minu-chan :3
Das war knapp - und verdammt peinlich. Also wirklich, was für eine Blamage! Hoffentlich ist der Frau zumindest nicht deine Hand aufgefallen, die unter meinem T-Shirt steckt.
Kapitel 1
Was ist eigentlich mit dieser Stadt los?
Egal wo man hingeht, immer gibt es an jeder Straßenecke Ärger.
Außer Atem blieb ich an einer Straßenkreuzung stehen.
Er betrachtete den anderen stumm. Seine Augen blickten an ihm vorbei ins Nichts, der Gesichtsausdruck war hart, fast kalt. Er hatte seine Lippen so fest aufeinander gepresst, dass nur noch eine dünne, blutleere Linie zu sehen war.
~„Ahhhhh!!! Hilfe!!! Mach das WEG!!!“, schrie Sungmin [...]
~„Was hat sie gesagt?“, flüsterte Donghae Kyuhyun zu. „Flur... Badezimmer... Wohnzimmer“ „Wie?! Hast du das etwa verstanden?!“, fragte Donghae. „Klar!“, antwortete Kyuhyun.
JiYoug trat aus der Dusche, merkte wie die letzten Wassertropfen von seinem Körper tropfte, und betrachtete sich nun in dem großen Badezimmer-Spiegel, und fuhr sich durch das kurze Blonde Haar.
I can't live...
No I can't forget this evening
Or your face as you were leaving
But I guess that's just the way the story goes
Jeden Tag sehe ich dich, folge ich dir. Es ist unmöglich für mich, dies zu verhindern. Ich muss dich im Blick haben.
In der Dunkelheit spürte er nur die klebrig verschwitzen Hände an seinem Hintern, welche ihn packten und hochhoben. Seine Hosen lagen, für ihn unerreichbar, am Boden des schmutzigen kleinen Raumes, in welchem die Luft unangenehm chemisch roch und seine Lungen verschloss.
Der Redefluss des Jüngsten und auch die Lacher verstummtem augenblicklich, als G-Dragon eilig seinen Platz am Esstisch verließ und mit einer Hand vor dem Mund in Richtung Bad stürzte.
Ich weiß nicht mehr, wie ich es getan habe. [...] Aber ich weiß, dass ich dir weh getan habe. Mit großen, erstaunten Augen hast du dir den Arm gehalten. Ich habe Angst, dass du nach Hause kommst und ich sehen muss, was ich dir angetan habe.