Der junge Mann stand bis zu den Knien im Wasser. Es sah über das Land hinaus das nun unter einer Schicht Wasser, Schlamm und Schutt begraben war. Seine Uniform war braun wo das Wasser sie berührt hatte. Um ihn herum liefen Menschen verstreut hin und her.
When I'm Sleeping
Das leise Schnarchen eines blondhaarigen Mannes durchdrang die Stille.
Sein Brustkorb, auf dem ein aufgeschlagenes Buch lag, hob und senkte sich regelmäßig.
Er hatte die letzten Tage kaum Schlaf bekommen.
Es gab kein Prasseln auf dem Dach und keine Rinnsale auf dem Holz. Es fehlte der Geruch vom Regen, die leise Vorahnung eines Gewitters, die noch schwülere Atmosphäre, in der sich die Nackenhaare aufstellten.
Ja, sie waren wirklich sehr unterschiedlich. Sie hatten wohl, bis auf die Sprache und ihre Dickköpfigkeit keine Gemeinsamkeit. Obwohl man bei der Sprache ja auch noch streiten konnte.
Du warst meine Luft zum atmen. Meine Kraft, um mein Herz schlagen zu lassen. Und mit diesem Wissen quälte ich mich weiter, einem ertrinkenden Gleich griff ich nach dem Halm, der sich Freundschaft nannte.
I guess I just lost my husband
Neuer Tag, neue Chance. So dachte sich das Japan ebenfalls. Weg mit den Sorgen von gestern. Die kümmerten doch niemanden mehr und hielten einen nur von der Zukunft fern.
He should've known that his cooking wouldn't be popular, no matter how hard he tried. But how should he solve this embarrassing situation? Pretend he wanted to poison France with this? Well, that was certainly a good idea; he'd just use that as an excuse.
AU; Ludwig ist Priester eine kleinen Stadt, bis er von einer Gruppe Vampire angegriffen wird und fliehen muss. Ab da beginnt sein neues Leben in einer Basis von Widerstandskämpfern und bald erkennt er, dass er in dem Krieg auch eine Rolle spielt.
b]Something weird – Part one
Stillschweigend saß Island auf dem Stuhl, den Blick durch den Raum schweifend. Fast jedes einzelne Land war hier versammelt und hörte dem redenden Amerika zu, wie dieser einen Vortrag über Umweltschutz hielt.
Er lief den Gang entlang. Er schien unendlich zu sein. Er war im Bundestag. Die Kanzlerin hielt eine Rede, die Grünen applaudierten. Er rennt weiter, in den Fahrstuhl. Der Mann neben ihn drückt die 3. Die Tür geht auf. Preußen stürmt auf ihn zu und zerrt ihn mit sich.
England saß in seinem Haus und trank Tee. Er tat nichts. Eigentlich war er zur Queen eingeladen worden. Aber er konnte nicht. Zwar war das sonst kein Grund, aber übermorgen war der 4te Juli.
Er musste noch ein Geschenk für Amerika besorgen. Schließlich war er ein Gentleman.
Er überlegte lange hin und her, doch ihm sollte einfach nichts einfallen. Langsam erhob er sich nun doch und begann erstmal im ganzen Haus die Heizungen anzustellen. Plötzlich fiel es ihm ein!
„Du hast Francis und mich damals wirklich geschätzt, Gilbert. Du hast uns vertraut und wärst uns in jeder Situation treu geblieben. Aber du hast uns niemals geliebt.“
Es ist kaum wahrnehmbar, für Menschen wohl überhaupt nicht, aber da ist es, das langsame, bestätige Pochen, der Herzschlag, Alfred.Freiheit.Er hat vergessen, was Freiheit für seinen Bruder bedeutet.
„Dieses Lied habe ich gesungen, als mich jemand glücklich gemacht hat“, sagte Ivan leise. „Aber kein Mensch kann dich so traurig machen wie einer, der dich zuvor glücklich gemacht hat. Hast du das schon einmal erlebt, Raivis?“
„Endlich. Endlich weiß es jemand zu schätzen. Und ich dachte schon, das der Nationalstolz für immer verloren wäre.“
„Übertreibs nicht.“
„Und ich dachte, dass unsere Stände verschwunden wären. Von McDoof und Döner verdrängt.