Was auch immer geschieht, man sollte jeden Tag leben, als wäre es sein letzter. Man sollte sich nie eine Chance entgehen lassen in dem Glauben, es würde eine nächste geben, denn es gibt keine.
Hallöchen,
herzlich Willkommen bei meiner neuen FF ‚Idyllisches Inferno‘. Die Idee dazu kam mir recht spontan und ich wollte etwas Schreiben, dass den weiteren Verlauf von Detective Conan erzählt.
Bescheidenheit und ewig währende Liebe
"Shinichi bitte, bitte bleib hier! Bitte!", schrie ich so laut, dass es auch die anderen Menschen hier, in dem Park, hören konnten.
Ich konnte es noch genau hören, wie es vor einiger Zeit gewesen war.
„Willst du etwa damit sagen…“ Die Worte waren nur geflüstert, doch die Entäuschung, die mit ihnen mitschwang, fühlte sich an wie ein Tritt in die Magengrube. Ach was, tausend Tritte. // Shinichi x Ran (?) //
Also schlüpfte er wie jeden Tag in einem seiner Anzüge, die zwar nicht teuer, aber immerhin elegant geschnitten waren und verließ sein kleines Appartement. Bald schon werde ich sie alle übertreffen, dachte er. Das wird legendär.
Die Nacht war wolkenlos, sternenklar und der Vollmond strahlte am Himmel in seiner schönsten Pracht. Seit einer Weile saß sie auf der Bank. Die Füße auf der Sitzfläche abgestellt, die Beine nahe am Oberkörper angezogen und den Kopf auf den Knien abgestützt.
Ich bin wieder da.
Ich konnte es nicht glauben, nachdem mir Ai das gegengift für das Schrumpfmittel gegeben hatte, war ich wieder ich selbst und sie hatte mir versichert ich würde so bleiben und das war doch das Beste was mir je
"Heiji! Geh zu Kazuha ich kümmer mich um den hier." Ernst und bedauern lag in seiner Stimme. So schnell mich meine Beine trugen lief ich zu ihr. Sie sah mich mit leicht geöffneten Augen an und lächelte währen ihr das Blut unaufhörlich aus ihrem Mundwinkel
Sie stand am Fenster. Gedankenversunken. Ihre blauen Augen starrten den Mond an. Kein Blinzeln, kein Lidzucken. Ihre Augen hingen an dem weißgelben, vollen, runden Himmelskörper, der der Erde am nächsten stand und hing ihren Gedanken nach.
Besorgt ruhten seine Augen auf ihr.
Kapitel 1: Little I know
Der sonnige Tag neigte sich langsam dem Ende entgegen und das rauschen der am Strand spielenden Wellen war wie Musik für die Ohren und brachte Entspannung durch jede einzelne Faser des Körpers.
Voldemort kommt im vierten Jahr von Harry zurück, nur ahnt er nicht, dass er damit jemanden ziemlich provoziert, der die Nase voll hat von dem, was der dunkle Lord veranstaltet. Und dieser Jemand lässt kurzerhand seine Diener auf den Magier los.
[Kid vs Snake, Shinichi als Nebenchara] Snake versucht wieder einmal, Kaito Kid in die Finger zu bekommen, und diesmal sieht es schlecht aus für Kid, verdammt schlecht. Denn Snake nutzt seine "Niemand wird verletzt"-Prämisse aus, um ihn zu erpressen.
Saguru Hakuba ist für eine Zeit lang aus London nach Tokyo zurück gekehrt und stößt dabei auf eine neue Herausforderung. Er versucht die plötzlich aufgetauchte Alphard zu schnappen, doch leider dies immer vergeblich. Ebenfalls trifft er auf seine erste Li
Eine Konfrontation mit dem alltäglichen Familienwahnsinn und Fluff zweier roter Geschwister~
(mit Andeutungen diverser Pairings - Informationen zum Anfang des jeweiligen OS)
Conan: So Heiji. Warum sollte ich hierher kommen?
Heiji: Du hast mir doch geschrieben das ich hier auftauchen soll?
Yokito: *grins* Nein, ich war das. *brät beiden eins über bevor sie reagieren können.*
"Wie du glaubst du hast es geschafft?" eine Falte bildete sich auf der Stirn des kleinen Jungen. Shiho funkelte ihn böse an. "Na ich glaube, ich habe endlich das perfekte Gegenmittel!" wiederholte sie es noch einmal. Er starrt von ihr, auf das Mittel, das
Zweifellos war dieser Rye niemand, dem es leicht fiel sich unterzuordnen. Die funkelnden grünen Katzenaugen wirkten, als hätten sie niemals Gefühle wie Angst oder Unsicherheit widergespiegelt.
Eine neue Bedrohung, welche Ayumi wieder in Kontakt mit den Männern in schwarz, Gin und Wodka, bringt. Leben stehen auf dem Spiel, und das Vertrauen ineinander wird auf eine harte Probe gestellt.Fortsetzung zu "Ghosts"!
Kogoro Mori ist in seinem Beruf als Privatdetektiv erfolglos und liegt meist betrunken auf der Couch. Den Auftrag, einen Studienfreund zu finden, sieht er als neue Chance. Doch im Laufe seiner Ermittlungen gerät er schnell selbst ins Fadenkreuz.
Mit eiligen Schritten ging sie auf die Tür vor sich zu, so dass das Geräusch ihrer Absätze von den kahlen Beton-Wänden zurückschallte. Er hatte ihr nicht viel Zeit verschaffen wollen. Zwanzig Minuten hatte er ihr gegeben. Höchstens.
Doch darüber ärgerte sie sich nicht.
„Was hältst du davon, wenn du nach Osaka ziehst und wir zusammen eine Detektei aufmachen?“, fragte Heiji gelassen. „Was?!“, röchelte Shinichi, der sich an seinem Kaffee verschluckt hatte.
Doch Kogoro kam nicht. Nicht heute. Vielleicht auch nicht morgen. Vielleicht niemals. Vielleicht war er einfach kein strahlender Ritter mit einem weißen Pferd. Vielleicht setzte sie mit Kogoro einfach auf den falschen Mann.
Als die beiden Männer das Auto erreicht hatten, sah Vodka das Mädchen so freundlich wie möglich durch seine Sonnenbrille an und fragte: „Na Kleine, hast du dich verlaufen?“
Sie sah ihn mit noch größeren Augen an, die selbst Vodka zu faszinieren schienen.