Gedankenverloren ließ er seinen Blick schweifen und blieb dann am blauen Himmel hängen. Er verschränkte seine Hände in seinem Nacken und betrachtete das Spiel des Lichtes in den Blättern der Bäume. Der Wind rauschte leise durch ebendiese und veränderte di
Wütend zog sie den Löffel aus der Tasse. Am liebsten hätte sie die Tasse auf den Boden geworfen, hätte lächelnd zugesehen, wie sie zersprang, aber soetwas konnte man sich ein einem Café nicht erlauben, besonders nicht, weil das ihr Lieblingsort war.
Ein Mädchen mit bezaubernder Singstimme, ein schüchterner Fischerjunge und ein eigenwilliger Meeresprinz. Alles zusammen in eine märchenhafte Erzählung verpackt.
Noch hatte es Akihito leicht, doch jetzt wollte es ihm Asami viel schwieriger machen. Er besaß ein neues Spielzeug und wollte es unbedingt an ihm ausprobieren, denn er liebte es seine Schreie zu hören.
Der sich're Bahnhof - über Jahre erschaffen, aus der Vergangenheit erbaut:
alles so sicher, alles so vertraut.
Doch dunkle Wolken steh'n tief am Zenit, schwere Zeiten brechen herein;
aus Schein wird Sein & aus Sein wird Schein.
Meine Manifeste erschüttert.
Jemand aus der Crew ist krank und es gibt kein Heilmittel. Niemand weiss davon und so kommt es zu gefährlichen Zwischenfällen. Wer diese Person ist und ob sie Überlebt müsst ihr selbst herausfinden........
Was passiert, wenn Craig Tweek mit Kenny 'betrügt'? Er nicht nur fuer Tweek, sondern auch fuer Ken besondere Gefühle hegt? Wie gehen Craig & Tweek mit der ganzen Sache um, & wird es überhaupt ein Happy End geben? Seht selbst. / Craig x Tweek [Kenny] ~ Yao
Drei Tage bin ich nun schon in der Kaiba Villa, von Seto Kaiba sehe ich allerdings kaum etwas. Es scheint mir so, als würde er mir seit der ersten Nacht aus dem Weg gehen...
Am Morgen bemerke ich als erstes, dass sie sich wohl nachts umgedreht hat und mit dem Rücken zu mir unter der Decke liegt. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, rutsche ich ein Stück näher an sie heran.
Sakura saß an Fenster und genoss einen Moment der Ruhe. Sie betrachtete die letzten sich golden färben-den Blätter des Blauregens, der sich an der Hauswand emporrankte, und spürte die glatte, kühle Scheibe an ihrer Wange.
Nur wenige Meter, ein paar Schritte, zwei Windungen des Kieselsteinweges. Rund um sie herum blühte es überall. Jeder Schritt, der sie näher an ihr Ziel brachte, fühlte sich schwerer an als der vorhergegangene.
Sachte fuhren meine Finger über den Brief. Noch nie hatte ich einen gelesen. Egal, wie viele ich in den Händen hatte und egal, wie oft die Versuchung mich dazu verleiten wollte. Ich hatte sie immer geöffnet und dennoch ungelesen in meine Kisten gelegt. Je
Was war das nur für ein Leben? Seit Jahren versuchte sie Gutes zu tun und erhielt keine Gelegenheit dazu. Es war nicht leicht, eine Straßenlaterne zu sein. [...] "Ich wünsche mir, anders nützlich zu sein."
„Rose, ich werde dich von jetzt an, beschützen! Ich werde dein treuer Ritter sein! Dein Persönlicher Assassine! Keiner wird dir je ein Haar krümmen!“ er liebt sie, er liebt sie über alles „Und wenn der Tag gekommen ist, wenn deine Zeit vorbei ist. Dann we