Byou der Vocal war gerade in der Kabine des Set's am proben, als Kazuki dazu Kam.
"Hey" sagte Byou.
Kazuki erwiederte die begrüßung mit einem lächeln,und ging zu seiner Gitarre er stimmte alles ein und spielte sich etwas warm.
Er wollte nicht mehr der Andere sein, er wollte er selbst sein. Deswegen war er zu Reita gegangen, hatte dem Bassisten sagen wollen, dass er das nicht mehr mitmachen würde, dass er kein Ersatz sein wollte, sondern das Recht hatte so geliebt zu werden, wie
So hier ein Oneshot, den meine Schwester sich gewünscht hat~
Er ist schon sehr kitschig geworden, muss ich sagen ^o^
------------------------------------------------------------------------------
Schon als Kazuki an diesem Morgen die Augen aufschlug, wusste er, dass heute
Uruha ist hetero! Er ist hetero! Immer wieder schoss mir dieser Gedanke durch den Kopf, als sich Uruha's Lippen meinen näherten. Es war doch nur ein Spiel für ihn. Aber das änderte nichts daran, dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als ihn zu küssen.
Das Wetter über Tokyo stürmte schon seit Tagen. Der Wind zerzauste die Bäume, der Regen prasselte unaufhörlich nieder auf die Menschen, die Dächer der Häuser. Es war kein schönes Wetter, bei weitem nicht.
Er war ziemlich überrascht, als er zurück auf den Boden im Flur gedrückt wurde und Byou sich auf seine Hüfte setzte. Und, als Byous Lippen sich plötzlich auf seine legten.
Was tat er da?! Es war falsch und böse und...
„Okay, Probe aus und Geburtstagsgeschenke herausholen“, erklärte Kazuki und stellte seine Gitarre weg.
Manabu beobachtete das und runzelte die Stirn. Er sah keinen Sinn hinter den Geschenken oder darin dass die Probe deswegen gekürzt wurde.
Ein wenig unbegeistert sah Manabu sich in dem Raum um. Er verstand nicht, wieso er sich auf diesen Abend eingelassen hatte, aber Kazuki hatte es einfach geschafft, ihn zu überreden.
Er hätte seinem Vater niemals sagen sollen, das er schwul war, in der Hoffnung er würde endlich damit aufhören ihn in eine Zwangsehe stecken zu wollen!
Nie würde er wieder zurück in sein altes Leben kommen können. So schmerzhaft das auch war. Und mit den Gedanken an den Menschen, dem er am meisten weh getan, den er am meisten geliebt hatte, ging er seinem neuen, dunklen Leben entgegen.
Es war ein wunderschöner Tag.
Fast wie im Bilderbuch.
Ich war in der Stadt unterwegs, hatte noch so vieles zu erledigen.
Frisör, Arzt, Gespräch mit unserem Manager...
Mein Tag war verplant, wie immer.
Und er fing schon großartig an.
Titel: あなたには、いくつかの子猫を継承しますので、高速
Untertitel: Ein trauriges Ereignis kann immer noch ein neues Leben bedeuten
Kapitel: 01/ ?
Kurzfassung: Kyo stirbt ei einem Unfall und hinterlässt seinem kleinen Bruder ungewohnt viel Geld und andere eher ungewöhnliche Dinge, und das obwohl sie
Er war anders. Er war etwas besonderes, das spürte Rai genauso deutlich wie den stechenden Blick des fremden Mannes aus den regungslosen, dunkelbraunen Augen. Er faszinierte ihn.
Immer wieder glitt sein Blick nach oben, ob Reita ihm vielleicht folgen würde. Mit einem Schwung wurde die Tür aufgerissen. „Was soll denn der Scheiß?! Weißt du wie spät - … Ruki?! Was ist passiert?!“ „U-Uruha … H-Hilf’ mir …“
Halli Hallo.
Erstmal danke das ihr euch entschieden habt hier mal vorbei zu schauen. Das ist meine aller erste Fanfiction hier bei animexx. Es ist jetzt nichts besonderes und wird auch nicht lang werden.(Max.
„NEIN!“ Diesmal ging Reita zu weit. Dieses Mal würde ich das Reita nicht durchkommen lassen.
Der Bassist sah mich über sein Bier hinweg missbilligend an.
„Seit wann interessierst du dich denn für den kleinen Sonnenschein?!“
Lächelnd blickte der Gitarrist minutenlang auf seinen Freund herab, konnte nicht recht glauben, dass er ihn endlich als seinen festen Freund bezeichnen konnte, zumal sie alleine schon rein äußerlich total verschieden zu sein schienen.
Eis ist kalt und hell. In den seltensten Fällen ganz klar, demnach in der Natur nur schwer zu durchschauen. Aber trotzdem ist Eis natürlich und gleichzeitig etwas Besonderes. Es strahlt und glitzert im Licht wie kleine Diamanten. Und es zeigt sich immerhin nicht immer.
„Boah, Manabuu~!! Sag es ihm endlich und heul mir hier nicht die Ohren voll, davon wird es auch nicht besser.“, erklingt die Stimme meines besten Freundes, welcher mich mit einer Mischung aus genervt und doch auffordernd ansieht, dabei erneut an seiner Zigarette zieht.
Kennst du dieses Gefühl, wenn du jemandem nahe sein willst, aber es nicht kannst, wenn es dich innerlich zerfrisst?
Genau dieses Gefühl beherrscht mich schon seit Wochen, gegen genau dieses Gefühl kann ich mich einfach nicht wehren.
Jetzt starrt sie mich schon stundenlang an.
Hat sie denn nichts Besseres zu tun?!
Ich weiß ja, dass ich echt heiß aussehe, aber langsam fängt es an zu nerven...
Ja, ich danke es dir, dass du meine Musik hörst.