Zum wiederholten Male drehte er die Nachricht zwischen seinen Fingern, zum wiederholten Male starrte er auf die einzelnen Buchstaben, die sich zu einem einzigen, nichtssagenden Satz verbanden, der dennoch eine klare Aussage hatte: "Folge dem Überbringer dieser Nachricht!" Ein Sat
QUALEN
Ich sitze hier auf einer Bank und lausche dem Rascheln der Blätter, die von den Bäumen herabfallen.
Es ist Spätsommer. Die Tage werden kürzer, die Nächte werden kühler. Doch trotz allem brennt mittags die grellgelbe Sonne erbarmungslos auf Paris herab.
I.
In der hinteren Eckes des riesigen Salons steht ein Stuhl. Klein und verloren wirkend, neben einer riesigen Säule aus rotem Marmor, welche sich lang zur Decke reckt. Der Stuhl, zart und kunstvoll verziert durch filigrane Holzarbeit, gleicht einer Insel in einem tosenden Meer.
Der andauernde Regen der vergangen Tage hatte die Straßen in Schlammpfützen verwandelt. Angetrieben von den Wassermassen trieb der Pariser Unrat die Gassen hinunter. Die kalten und nassen Tage hatten bei den Menschen ihre Spuren hinterlassen.
"Aramis, was starrst du Löcher in die Luft. Ich wäre dir arg wenn du dich auf meiner Vermählungsfeier nicht richtig amüsieren würdest." Leise fügte er hinzu: "Oder hätte es eine Doppelhochzeit sein müssen um dein Gefallen zu finden..."
Aramis rannte geduckt durch die engen Gassen, den Mantel der sie vor dem Regen schützen sollte, fest an sich gedrückt. Geschickt wich sie den großen Pfützen, die sich durch die lang angehaltene Regenzeit gebildet hatten, aus.
Wenn man sich einmal intensiv mit dem Gedanken beschäftigt, weshalb man geboren wurde, wieso man lebt, welche Aufgaben für einen vorbestimmt sind, je häufiger man über diese Sachen nachdenkt, desto unwirklicher kommt einem sein eigenes Leben vor.
Ihr Kopf drehte sich zur Seite und sie versuchte zu erkennen, ob sie trotz der
Entfernung von den weit hinten liegenden Klippen etwas sehen konnte. Doch selbst
für geübte Augen [...]
Das war's dann auch schon wieder für's erste.
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Der Lemonteil kommt bestimmt, und ich brauch auch nicht so lange wie beim letzten mal.
Ich kann keine Lemonteile, deshalb treten wieder einige Schwierigkeiten auf, doch am Ende hab ich's doch noch so einigermaßen geschafft(hoff ich).
Wenn ihr eine Idee für 'ne Fortsetzung habt schickt sie mir bitte! gabys-briefkasten@freenet.
Hier ist der zweite Teil meiner Geschichte.
Ich mache einfach ohne lange Reden da weiter wo ich aufgehört habe.
Nein Eins noch!
Ich widme diese Story den anderen D'Artangan und die drei Musketiere -Autoren und natürlich euch, die ihr so lieb gewartet habt.
So nachdem ich erfreut festgestellt habe das sich die Einträge bei den Musketieren langsam mehrt, kommt von mir auch mal wieder eine dazu. Habe mich von Kitecat's Story inspirieren lassen, ist im Grunde die selbe Story nur das sie dieses Mal eben aus Aramis Sicht geschrieben ist.
Hallo ihr lieben!
Wie is es so?
Lust auf eine schöne Story?
Ich schon!
Ich schreibe zuerst das Vorwort und dann die eigentliche Geschichte!
Ich weiß nur noch nicht so genau, was ich schreiben will!
D'Artangan und die drei Musketiere wird es auf jeden Fall!
Da ich die Serie
Athos hob die Hand um sie als Lichtschutz für seine Augen zu benutzen und blinzelte verschlafen zu dem alten Baum hinauf. Eine Weile sah er dem Tanz der Blätter noch zu, bis er sich plötzlich leicht aufsetzte und sich zu seinen
Freunden umdrehte.
Da Athos Aufmerksamkeit nun geweckt worden war, blickte er an Porthos vorbei, um sich das ganze selbst einmal anzusehen.
Das Bild das sich ihm nun bot, ließ ein unübersehbares Grinsen auf seinem Gesicht hervorrufen.
Und wie jedes Jahr stand Kapitän de Treville kopfschüttelnd davor und fragte sich
heimlich wer ihn immer dorthin stellte, während Aramis und er in sicherer
Entfernung hinter einem Baum standen und das ganze lachend beobachteten.