Es ist als hätte ich ihm unbewusst etwas von mir gegeben, das ich nicht einfach so wiederbekommen kann. Weil Wörter gesagt worden sind und ihre Bedeutung auf ewig steht. Weil Versprechen zu den Dingen gehören, die mit Ehrlichkeit zu tun haben.
"Maya, verdammt nochmal ! Spring mich nie wieder an ! Und hör auf, mich "Geliebter*" zu nennen ! Die Leute starren uns schon an !" Okay, das taten sie eigentlich nicht, und die wenigen, die es doch taten, waren von Mayas Offensivangrriff verstört worden.
Erschöpft lag ich in meinem Bett und sah zu dem Mann, welcher sich gerade an mich kuschelte und grinst. Ich lächelte und strich ihm einige verschwitzte Haarsträhnen aus seinem Gesicht...
Maya und Miyavi gehören nich mirrrrr.
Viel Spaß beim Lesen.
Miyavi’s POV
Es klingelt an der Haustür. Wer kann das sein, frage ich mich und erhebe mich langsam von der Couch. Als ich Richtung Tür schlurfe klingelt es noch mal.
Weisst du wie es ist, wenn du glaubst, du wirst wirklich geliebt?
Weisst du wie es ist, wenn du glaubst, du hast die Person, der du bedingungslos vertrauen kannst?
Weisst du wie es ist, wenn du glaubst, diese Person liebt dich ebenso sehr und ein Missverständniss dich doch das
irgendwer hatte sich mehr lm.c gewünscht. ta-da! :D
(irgendwann schreib ich auch mal wieder auf deutsch, sonst verlern ichs noch)
Well, it could be said that Aiji was used to Maya’s antics by now.
Es war ein schöner Freitag Morgen. Die Sonne schien und keine einzige Wolke war am Himmel zu sehen. Es war kurz vor 6 da klingelte der Wecker von Misaki. Sie wachte sofort auf und sprang aus ihrem Bett und machte sich so schnell wie sie nur konnte fertig.
Die Lichter Tokios erleuchteten die ganze Stadt.
Es hatte den Anschein, als würden sie in Konkurrenz mit den Sternen stehen, als gäbe es keine andere Existenz für sie.
Ihre Aufgabe war es ohnehin, verlorenen Lämmern der Stadt den Weg zu leuchten.
Langsam schritt er aus der Haustüre, nachdem er sich von seiner Mutter verabschiedet hatte.
Da er aber kein Bock auf das Essen seiner Mutter hatte und somit nichts gefrühstückt hat, kauft er sich unterwegs noch etwas zu Essen welches er sich auf dem Schulweg einverleibt.
„Maya..?“
Verwirrt beendete dieser sein Tun, erhob sich aus seiner Hocke und drehte sich in die Richtung aus der die Stimme gekommen war.
Mitten in der Bewegung hielt er abrupt inne.
“Du sollst doch nicht immer mit deinen dämlichen Lollies vor meinem Gesicht herumfuchteln!”, maulte der Kleinere von beiden und schlug die Hand des Größeren und Älteren weg. Dieser wusste doch genau, dass er grade etwas abspecken wollte.
„Aiji~…“, jammerte er auch gleich los. „Hast du schon mal rausgeguckt? Das Picknick können wir vergessen, es gießt wie aus Eimern!“, gab er weinerlich von sich und wartete auf eine Reaktion, doch die blieb aus. "Aiji?"
Maya sieht an sich herab. Nackt.. Splitternackt. Hektisch wendet er seinen Kopf zu Miya: „ Kyaaa~! Wo sind mein Sachen Miya??“ kreischt er, als er sie nicht im Raum erblicken konnte.
( Auszug 2 Kap.)
So hot…
"Ich liebe euch."
"Kyaaaaaa."
Die Menge fing an zu kreischen. Die meisten der Konzertbesucher waren pubertierende Mädchen. Maya genoss es in vollen Zügen angekreischt zu werden und alle richtig an zu heizen dabei war ihm selber so heiß.
Und wieder wache ich schweißgebadet auf. Das zehnte mal diese Woche und es ist erst Mittwoch. Seit ich zehn bin träume ich jede Nacht Alpträume, wache schweißgebadet auf und mein Puls rast wie verrückt.
Er hatte sich für Erdbeertorte entschieden. Ganz einfach, weil sie ihn am meisten an Maya erinnerte. Süß, sahnig, unschuldig und doch etwas sinnlich verrucht und er konnte nicht anders als die saftig roten Erdbeeren mit den Lippen zu vergleichen...
An diesem Sonntagabend durchzog die Luft eine ganz besonders unangenehme Wärme. Man konnte Tagsüber den Boden vor sich hin brutzeln sehen, was zur Folge hatte das Abend und Nacht sich als schwülen, erdrückend warmen Alptraum entpuppen sollten.
„Naja, nimm es nicht so ernst. Bei Maya läuft im Kopf zurzeit einiges durcheinander glaube ich.“, Miyavi versuchte ein Lächeln, um damit das Thema abzuschließen, doch Yuchinosuke merkte, dass etwas nicht in Ordnung war.