„Na, ich wollte dich doch trocken rubbeln.“, sagte er und sah ihn dabei immer noch wie ein süßes Babykätzchen an. Selbst noch, als Mao lauthals zu lachen anfing. Das konnte doch nicht wahr sein! Wollte Mizuki ihn nun geil machen oder verarschen?
Sein warmes Blut spritzte auf Maos weißes Hemd. Der Körper sackte zu Boden, als jegliches Leben aus ihm wich. Mao ließ den Pflasterstein aus seinen Fingern gleiten. Sein dumpfer Aufprall ließ ihn zusammenzucken.
„Also mal ehrlich,“ fing Aki an und zwängte sich zu Mizuki durch, „wie besoffen seid ihr, dass ihr meine Freundin anmacht?“
„FREUNDIN??“ knurrte Mizuki.
Jedes Jahr auf's Neue wünschten sich die Menschen weiße Weihnachten, weil dann alles viel besinnlicher, viel friedlicher war. Als Kind hatte er sich über Schnee immer gefreut, heute allerdings wusste er, dass Schnee nicht immer gut war.
Mao konnte nicht wissen, dass Mizuki sich gerade ziemlich zusammen reißen musste um nicht über ihn herzufallen und ihn zu küssen. Das würde das Ganze wahrscheinlich nur noch verschlimmern.
Es war einmal eine Königin, die wünschte sich ein Kind mit Haaren, schwarz wie Ebenholz, mit Lippen, die so rot wie Blut sein sollten und schneeweißer Haut. Der Königin wurde dieser Wunsch erfüllt und sie gebar einen Säugling mit den Ansätzen der gewünschten Merkmale.
Die Musik wummerte so laut, dass er den Bass spüren konnte. Wechselnde Lichteffekte ließen nur wenig von den tanzenden Menschen ganz in seiner Nähe erkennen. Ab und an sah Aki feuchte Haut aufblitzen, hier und da mal eine Hand, die sich forsch an einen Hintern krallte.
Es war kalt an diesem Nachmittag, ungewöhnlich kalt und der Schnee fiel immer dichter und dichter. Trotzdem wagte Mao sich nach draußen, das Verlangen zu rauchen war einfach zu groß.
Lange würde es nicht mehr dauern, bis Hiroto nach mehr bettelte. Tatsächlich öffnete er schon ziemlich bald den Mund, doch die Worte, die den Weg an sein Ohr fanden, waren beileibe nicht die, mit denen er gerechnet hatte.
„Ich hab Lust dich zu fesseln.“
Der Schnee, der vor ein paar Tagen gefallen war, lag nur noch als Matsch und Dreck auf den verlassenen Straßen. Der Nebel hing tief und man konnte keine fünfzig Meter vorausschauen. Dieser Tag passte irgendwie perfekt zu meiner Stimmung.
Ich liebte Vögel. Sie waren frei und konnten durch die Luft und mit dem Wind fliegen. Sie konnten die ganze Welt sehen. Dafür brauchten sie nur die Flügel auszubreiten und loszufliegen. Darum beneidete ich sie, um die Fähigkeit der Freiheit.
„Weißt du eigentlich, dass du so schön wie eine Krähe bist?“ „Wie bitte?! Diese Viecher sind mordshässlich! Lass mich los ich will nicht mehr!" Er streichelte grinsend über meinen Schwanz. "Komisch ... dein Körper sagt etwas ganz anderes."
Seufzend saß er auf dem Bett, die halbgefüllte Reisetasche vor sich und kontrollierte seine Liste. Hatte er auch nichts vergessen? Selbst wenn seine Eltern sicher so lieb wären und es ihm hinterher schicken würden, wollte er nichts vergessen.
Mad Dog
Ein diabolisches Lachen, eiskalte Augen.. nichts von seiner Haltung verriet auch nur ansatzweise was er innerlich durchmachte und dennoch…wich sein bester Freund nicht von seiner Seite.
Noch immer weiss ich nicht genau, warum ausgerechnet du mich so in deinen Bann gezogen hast. An unserer Schule gilst du als der Unnahbare, als der, mit dem sich niemand abgibt und ich ...
[Kyo (Dir en Grey) x Mao (Sadie)] Kyo hat als Maos Mentor ganz spezielle Methoden, um dem Sadie-Sänger seine Hemmungen zu rauben, die seine Leidenschaft auf der Bühne mindern...