4, 3 ,2, 1 Punktgenau auf den letzen Glockenschlag öffnete Emily ihre Augen. Sie zitterte und das Gefühl sich übergeben zu müssen schnürte ihr die Kehle zu.
Ein Traum, es war alles nur ein böser Traum…
„Wohin gehen wir?“ Humpelnd, den Schmerz in seiner Seite ignorierend, schleppte Nasir sich zu Naevia und Spartacus. Er hatte von den Plänen gehört die Arena Capuas zu überfallen um die gefangenen Mitstreiter zu befreien. Doch bevor der Thraker und die Phö
Manchmal kam mir mein Leben vor wie ein böser Traum.
All das was in den letzten Jahren passiert war, hatte meine Illusionen zerstört noch mal ein glückliches Leben führen zu können.
Behutsam schloss ich meine Arme um den kleinen Jungen, ich wollte das nicht und deswegen würde ich sein Lachen mit meinem Leben beschützen, ich würde dafür sorgen, dass er wieder genauso unbeschwert wie vorher leben konnte.
Mados ist der Sklave der Verlobten des Prinzen. Als ein Späher in der Nähe der Hauptstadt Theben Räuber sieht will Mados helfen diese nötig umzubringen. Der unverhoffte Angriff auf die Hauptstadt fordert viele Opfer..
Die Menschheit ist ein Phoenix.
Die Menschheit wird stärker, jeden Tag.
Waffen werden erfunden, um sich gegen feindliche Götter zu wehren.
Die Götter werden widerlegt.
Waffen werden benutzt, um andere Nationen zu zerstören.
Ein schrecklicher Krieg bricht aus.
Sie wusste das es falsch war, dass es sich nicht schickte für eine feine Dame und dass ihre Eltern sie verachten würden, wenn sie dies herausfänden. Doch sie konnte nichts dagegen tun.
Samstagabend.
Ein Käfig.
Er hängt an einem Seil über dem Brunnen.
Etwas liegt auf dem Boden.
Ein Körper.
Eine Frau.
Ihre Gliedmaßen sind unnatürlich angewinkelt und ihre rechte Hand verschließt ihren Mund und ihre Nase.
Ihre andere Hand umklammert den Hals.
„Ist dir dein tapferes Mannesherz etwa schon vor dem großen Ende in die Kniekehlen gerutscht?“
Von der barschen Stimme aus ihrer Lethargie gerissen, hob Adelheid missmutig den Kopf und stemmte eine Hand gegen ihren Steiß.
“In den Straßen wird ohnehin schon zu viel über mich geredet...”
“Man sagt dir einen Eselsfuß nach, wenn ich richtig informiert bin”
“Man sagt mir vieles nach, Vater, und noch vieles mehr wird man in Zukunft mit meinem Namen verbinden”
Nervös trat ich von einem Fuß auf den anderen und raufte mir die Haare. Ich kannte ihn doch nicht! Es konnte mir also egal sein, ob er starb oder nicht. Komischerweise war es das jedoch nicht.
Erleichtert schloss er die Tür.
Niemand hatte ihn bemerkt. Von Hier aus würde es ein leichtes sein, wieder zurück- "Namunre!" die wohlbekannte, strafende Stimme ließ ihn zusammenschrecken...
Chidori und Sone, zwei Krieger. Sie streifen, von jedem verhasst, durch das Land, auf der Suche nach dem jenigen, der ihnen alles genommen hat.Doch was tun sie, wenn sie "ihn" gefunden haben?
6. Juni 1944
D-Day
Strandabschnitt „Omaha Beach“
10:20 Uhr
„Ich bin in der Hölle gelandet“.
Johannes Weltlin, Unteroffizier in der 716. Infanterie-Division, setzte das staubige Fernglas ab und musterte müde die Besatzung seines Bunkers.
Die Waffen stehen an der Wand gelehnt, meine Kleidung hängt auf einem einfachen Holzständer. Rüstung… man es kann so nicht mehr nennen. Der Harnisch ist zerbeult, ich hatte keine Zeit ihn zu den Schmieden zu bringen. Längst ist mein weißer Waffenrock rot
„Mach dir nichts draus, Hawk! Der dumme Franzose kann da meinetwegen versauern! Ich kenn eine großartige Taverne, wo es Frühstück gibt!“, meinte Killian.
„Gute Idee, Red! Lass uns gehen!“
Während der Terrorherrschaft Robespierres beschließt Louis Quinault, ein junger Student und ehemaliger Anführer der Bruderschaft in Beauxbatons, dem Tyrannen die Stirn zu bieten und für die Rechte der Bürger und Zauberer Frankreichs zu kämpfen.
Hi Leute ich bins Serenatus
ich habe eine neue FF Geschreiben naja diesesmal ist es eine zugleich Traurige aber auch eine mit warscheinlich viel Humor und Romantik^^ viel Spass beim Lesen.
1. Kapitel Der Sturm beginnt
Es war ein heißer Augusttag des Jahres 1792, die Sonne schien glühend über Paris.
Trotz der sengenden Hitze waren viele Menschen auf der Strasse.
Es ist traurig aber wahr. Die Epoche der Ninjas findet sein Ende. Jahrhunderte lang haben die geheimnisvollen Schattenkrieger Aufträge von Feudalherren und anderen Großmächten entgegen genommen.
Ich saß gerade mit meiner kleinsten Tochter Hanna Majleena im Garten auf der Decke, als ich hörte, wie meine größere Tochter und mein Sohn von der Schule nach Hause kamen.
"Hallo meine Mäuse.