Es war ein lauer und schwüler Tag. Dylan erhob sich streckend aus seinem Bett, kochte sich eine Tasse Kaffee, zündete sich eine Zigarette an und blickte aus dem Fenster, der übliche Alltag.
Ilya steht am anderen Ende der Leiter, und grinst ihn bei seinem Anblick an. Nicht, weil sie sich über ihn lustig macht, sondern nur, weil sie sich freut, ihn zu sehen.
Sie stand allein auf dem Hof und sah sich immer wieder etwas suchend um, während sie wartete. Dann, endlich, erblickte sie ihn auf seinem Fahrrad, wie er auf dem Schulgelände ankam.
Ein rauer und kalter Wind herrschte an diesem Nachmittag am Strand der britischen Küste. Er peitschte die anrollenden Wellen ein wenig auf und zerzauste das helle Fell einer jungen Hündin, die ganz allein durch den Sand tapste.
Die neue Welt
Wir spielen 3000 Jahre nach der heutigen Zeit. Wir schreiben das Jahr 1388 nach neuer Zeitzählung. Vor 1612 Jahren gab es eine entscheidene Wendung in der Menschlichen Geschichte. Wir sollten erfahren, dass fast alle die Geschichten übe
Einst gab es eine Welt, an die sie glauben konnten, ein Gefühl, das sie verband und einen Traum, den sie miteinander teilten, doch das, was seit Jahren an Jacks Verstand nagte, ließ diese Erinnerungen seltsam fern erscheinen.
Die Geschichte
Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht, sie glaube, dass die Welt mit ihr erst anfange.
Aber das Alter glaubt noch öfter, dass mir ihm die Welt aufhöre.
Solange ich mich erinnern kann, war ich Voin, Soldknecht aus dem südlichen Bornland. Ich zog mit meiner Rotte von Ort zu Ort, von Schlacht zu Schlacht, Auftraggeber zu Auftraggeber. Der letzte dieser Auftraggeber war der Orten des Heiligen Golgari.
Die Eichen warfen weiche, bläuliche Schatten auf ihre helle Haut, ließen die Konturen unscharf werden, so dass er versucht war, ihren Körperumriss mit der Hand nachzuzeichnen. Nach einen Moment gab er der Versuchung nach...
Lord de Varro, beruflich erfolgreich, privat einsam. Er könnte alles haben. Doch man sagt, er sei nur mit seiner Karriere beschäftigt oder habe nie die Richtige gefunden.
Doch laut Gerüchten hat er nach einer unglücklichen Liebe gelobt, nie zu heiraten.
Sasuke aktivierte seine Sharingan, analysierte Hinatas Haltung und jedes winzige Detail ihrer Bewegungen, um daraus zu lesen, was sie vorhatte. Nein, erkannte er, sie hatte nicht vor, ihn zu verraten.
Stille. Einzig die letzten Blätter des Herbstmonats, raschelten im einklang mit dem tosenden Wind.
Regen prasselte auf ihre Köpfe nieder und tränkte die schwarzen Anzüge welche sie trugen mit nässe.
"Ich hatte Angst vor mir selbst, dass ich nicht wiederstehen kann. EUCH nicht wiederstehen kann. Ihr könnt nicht leugnen, dass Eure Absichten zweigleisig waren. Und ich wollte mir das Gefühl ersparen, wie es ist, als Hure aufzuwachen."
Ein kehliges, wohlwollendes Brummen entglitt meinen Lippen. Ich seufzte auf, ließ meine Hände sinnlich über meinen Körper gleiten, wanderten sie doch von meinen Seiten in die Richtung meiner Brüste.
„Mein Name ist Ca- Camui. Einfach nur Camui“, sagte er schließlich und merkte die alte Angst in sich aufkommen. Wie jedes Mal, wenn er sich gezwungen sah etwas von sich Preis zu geben. Der andere Mann lächelte: „Ich bin Hideto."
Es war ein Mann, gutaussehend, lange braune Haare und spitze Ohren, seine Augen spiegelten nicht. Er musste an die 20 sein, höchstens zwei Jahre jünger als sie demnach. Er trug einen braunen, langen Mantel und schien auf den Weg in Richtung der Klippen.
„Am Besten…“, fuhr Jason ungehindert fort, doch ihre Communicatoren piepsten. Die Fünf tauschten einen besorgten Blick aus. „Sorry Tommy, wir sind gleich wieder da. Warte doch da drüben in der Eisbar auf uns!“ Mit diesen Worten waren die fünf Jugendlichen
Mein Bruder war für mich wie ein Buch mit sieben Siegeln. Selbst ich hatte nie die Gelegenheit ihn vollständig kennen zu lernen, zumal er sich von Jahr zu Jahr stets änderte, weiterentwickelte. Aber bestimmte Charakterzüge blieben ihm und somit...
Die Augen weit aufgerissen saß er da in einem Raum der nach Desinfektionsmittel roch. Hier war er schon mal. Doch woher kannte er diesen Ort? „Alexsander Blackstone?“ sein Name dran an sein Ohr und vorsichtig drehte er sich um. Ein Mann stand vor ihm, in
"Spüre den Zorn eines Sanatiotikers. Ich bin Aream Xander Sohn von Elise und Raphael Nachfahre der Hochwesen Della und Atres. Spüre die Ader der Zerstörung die Della ihren Kindern mitgab."
»Tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen, aber bei dieser Beweisführung kann ich dir leider nicht helfen.« Ihr Kopf neigte sich leicht zur Seite und ihr rotes Haar viel ihr dabei fließend über die schmale Schulter. »Und wie steht es mit Küssen?«
Seit jenem Tag hatten wir uns nicht mehr tiefer berührt. Die Waffe war zerstört, unsere Clans nun vereint. Dennoch hinderte uns etwas daran: mich die Erinnerungen an die Taten seines Meisters und ihn das schlechte Gewissen.