Maxwell Morgen betrachtete das Leichentuch das sich zu seinen Füßen befand, als er sich die weißen Latex Handschuhe überstreifte. Er ging in die Knie und klappte es um. Das Bild welches sich ihm bot war ihm leider nicht mehr unbekannt. Dennoch, alle
Leise schrie ich auf als er mir seine Hand auf die Augen legte.
„Es tut mir schrecklich Leid, das hier hätte niemals geschehen dürfen“, hörte ich seine tiefe, kalte Bassstimme, die mich noch mehr erzittern ließ. Schlagartig fühlte ich mich entsetzlich m
Diese Fanfiction spielt nach dem fünften Buch der ,,Gregor" Reihe von Suzanne Collins.
Gregor sah auf den großen Baum des Central Parks. Es war nun schon 4 Jahre lang her, das er das Unterland, jenes Land unter New York City, für seine Freunde gerett
Bewahrer, Götter, Regenten – niemand kann etwas hier tun, alle sind hilflos bei dieser Geschichte. Wirklich jeder?
"Liebste, gehst du jetzt zu unserem Sorgenkind?“, fragte Mikhail mit seinen seit Mittsommer ständig funkelnden Augen besorgt.
„Ja, klar.
Diese ff ist inspiriert von der Kurzgeschichte Hunger -Mate- von C. Dewi aus dem Buch der Kräutercode. Also die Figuren gehören nicht mir, ich verdiene kein Geld mit dieser Geschichte.
In der Kammer war es bis auf das flackernde Licht einer Kerze dunkel und die Schatten im Gebälk schienen drohend auf die zwei Gestalten herabzublicken.
Am Ende befand sich ein sich übergebenes Smiley. Ein wenig heiterte dieses Emylia auf, sie wollte gerade zurück schreiben, als sie ein Schuss, Schreien und dann ein Weinen hörte. Alle ihre Alarmglocken klingelten.
Erster Streich:
Mancher gibt sich viele Mühe
Mit dem lieben Federvieh;
Einesteils der Eier wegen,
Welche diese Vögel legen,
Zweitens: weil man dann und wann
Einen Braten essen kann;
Drittens aber nimmt man auch
Ihre Federn in Gebrauch
In die Kissen und die Pfühle,
De
Yoo-hoo!
Willkommen zu meiner neusten Fanfiktion. Hier geht es diesmal um die beiden Charaktere Daemon und Lucivar aus "Die schwarzen Juwelen"
Es is eine YAOI Story!
Um Kommentare wird gebeten.
Frank klingelte. Bevor jemand aufmachte, richtete er noch kurz seine Haare und rückte sein Shirt zurecht. Dann öffnete Bens Mutter die Tür.
„Oh, hallo Frank!“
„Hallo… ähm… ist Ben da?“
„Ja, er ist in seinem Zimmer. Du kannst gerne hochgehen.“
„Danke.
„hämischer Affe" Dass er es tatsächlich wagt, mich so zu nennen! Wie kann ein Graf nur so ungehobelte Worte benutzen?! Und wie kann er es sich erlauben, sich dem Prinzen zu widersetzen? Er dient einem größeren Herrn, was für eine Genugtuung! Es gibt keinen größeren Herren,
In meiner Schulzeit, so erschien es mir
War ich ständig nur am Träumen
In den Pausen ohne Schule und Messe ruhte ich,
Anstatt anständig zu beten, lieber unter den Bäumen.
„Ich will noch einmal fort“, brach dieser Wunsch ganz plötzlich, ohne dass es vorhersehbar gewesen wäre, aus Goldmund hervor, der nun schon einige Zeit im Kloster Mariabonn verbracht hatte.
Die erste Zeit war er so entzückt, als wolle er nie wieder gehen.
»Um auf die Toilette zu gehen ist es jetzt wahrscheinlich zu spät, oder?«, rief ich über das Gedonner des Zuges hinweg. Ich konnte das Lachen auf Zekes Gesicht sehen, aber nicht hören.
„Sayid!“, krächzte der Ältere panisch. Sein Käufer zerrte ihn gnadenlos mit. Das Letzte, was Farid von seinem Bruder sah, war, wie er bewusstlos zusammensackte.
Die meisten Leute fürchten die Kälte eben immer noch, dabei gibt es so viel mehr Dinge vor denen sie Angst haben sollten, denen sie sich aber tagtäglich aussetzen.
Mein Name ist Cameo.
Ich bin die einzige weibliche Kriegerin in unserer Truppe, seit wir dimOuniak, die Büchse der Pandora, geöffnet hatten.
Die Büchse, geschaffen aus den Gebeinen der Göttin der Unterdrückung, beherbergte Dämonen.
»Vor Gottes Augen sind alle Sünden gleichwertig. Aber ich gebe dir dennoch Recht. Die Lust kostet weniger Menschenleben. Und nun lass mich deine Burgmauern erstürmen, auf dass ich dieses fremde Land erobere.«
Torin hat herausgefunden, dass ein fünftes Artefakt existiert. Das Problem dabei ist nur, dass es sich hierbei um ein Kind handelt. Den Kriegern bleibt trotzdem keine andere Wahl, als das Mädchen zu ihnen zu holen, bevor die Jäger von ihr erfahren.
Ohne genau zu wissen ob sie wirklich richtig war, wagte die Schwarzhaarige, mit gemischten Gefühlen, den Schritt die Veranda hoch zur Tür.
//Ob sie mich noch erkennt?//, fragte sie sich innerlich und drücke zaghaft auf die Klingel.
Das Leben hätte so friedlich sein können, wäre da nicht plötzlich und bei Nacht, einfach ein seltsames Mädchen aufgetaucht. Denn sie scheint nicht nur rotzfrech, sondern auch ziemlich nervig zu sein. Arme Herren. Pair:TorinxOC