LIKE A BLANKET IN MY BED
Hey, you surround me like a blanket in my bed
The look in your eyes has stayed inside me in my head
Outside it's snowing, it's odd for this time of year
Your light trough the darkness
Getting
Dear Father,
As I am writing this letter to you, I am on my way to fulfill the mission.
The reason I write this letter not in Hebrew but in English is that from all
the languages that I speak, it is the only one in which I have not been lied to.
diese FF ist eine Zusammen arbeit mit -Menolly- ^^ Diese Idee haben wir gemeinsam ausgesponnen also viel spaß euch beim lesen.
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Es war mal wieder ein Langweiliger Tag im Großraumbüro und es war auch nicht gerade viel zu tun.
Es war kurz still, bis Ziva zaghaft fragte: „Wie ist sie so, Boss?“ Auch Bambino sah daraufhin sehr interessiert aus.
Gibbs musste daraufhin leicht lächeln. Wie war Samantha DiNozzo? Keine leicht zu beantwortende Frage.
Drittes Kapi!XD
Autor: NachtElfenPriesterin/JounouchiKatsuya
Titel: Reden ist Silber - Schweigen ist Gold
Pair: Keines
Disclamer: Die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld damit.
Kommentar: Dieses Gedicht ist meine Eigene interpretation und handelt von meinen Gefühlen.
Und weil er noch derselbe war, würde er wissen, dass er ihr bedingungslos vertrauen konnte. Er musste einfach sehen, was dieses Dokument zu bedeuten hatte.
Nackte Tatsachen
Intro
Wir sind keine Engel
„Und du bist dir wirklich sicher, daß sie nicht…“ Wally Simnel, ein kleiner Trickbetrüger, starrte seinen Partner Boe Joe Blacks, der gerade die beiden regungslosen Agents auf das unordentliche und nicht ganz saubere Bett des sch
Kommis sind natürlich gerne gesehen, genauso wie konstruktive Kritik
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Auch ein Agent kann sich irren
Heiligabend vor ein paar Jahren.
„Ich vermute...er ist hier.“, sagte ich zwischen zwei Versuchen meines Körpers, sich zu übergeben.
Ducky kam zu mir und drückte mir eine dieser Masken gegen Gestank in meine Hand.
Naja aslo Hauptsächlich geht es um Dinozzo und Gibbs (wie immer) und es spielt in der schönen Weihnachtszeit. Doch was ist wenn ein Traum die schöne Zeit zerstört?
^^-^^
Tony versucht Gibbs von etwas zu überzeugen, denn er will etwas ganz bestimmtes einfach nicht. Gibbs will es zwar eigentlich auch nicht, fühlt sich aber dazu verpflichtet. Wird es Tony gelingen, ihn umzustimmen? (TIBBS^^)
Prolog
Kate war vor kurzem erschossen worden. Das hat sie alle verdammt mitgenommen. Gibbs fühlte sich ganz schuldig. Sie alle hatten in der Zeit die merkwürdigsten Halluzinationen. Und natürlich auch Tony.
Machmal dauert es lange, bis der Verstand erkennt, was das Herz schon lange begriffen hat. Aber was tun, wenn man so lange gebraucht hat sich über seine Gefühle klar zu werden, dass drei Worte scheinbar nicht mehr reichen. *TIBBS* (was sonst)
Kapitel 1
Fremdes Land
Ich öffnete die Augen und sah mich in dem leeren Raum um. Als ich meine Hand auf den Boden legte, um mich aufzurichten, zuckte ich unter Schmerzen zusammen. Nach einem kurzen Blick, sah ich auch warum meine Hand so sehr schmerzte.
Ich könnte platzen, wenn ich höre wie Tony ihr immer wieder neue Komplimente macht, wie hübsch sie sei, wie süß und sooooo knuddelig. Würg!... (auszug Kapitel 3)
„Hier gibt es aber keine Couch, wo soll ich schlafen?“ mit großen Augen sah er sie an. Abby musste grinsen „Du weißt doch Tim solange du deine Hände bei dir behältst….“
Inzwischen sind es 7 Jahre her, seit dem Jen ohne ein Wort aus Paris verschwunden war. Diese Zeit hatte einige Folgen, die so langsam ans Tageslicht treten. Seht selbst!
Es ist schon erstaunlich, was man so alles macht, um die Zeit tot zu schlagen. Noch erstaunlicher ist es, was sich so alles aus harmlosen Briefchen ergeben kann. Wenn ihr wissen wollt, was ich meine, schaut rein. >TIBBS<
Tony war nun schon total schweißgebadet und ein leichtes Zittern durchfuhr stetig seinen Körper. Immer wieder stöhnte er leise auf, obwohl er in einer tiefen Bewusstlosigkeit gefangen war.
Die ganze Sache begann an einem Mittwochabend, als er gerade in seiner Stammkneipe saß und die eben erfolgte Trennung verdaute, mit dem festen Vorsatz, sich zu zu dröhnen und seinem Boss morgen zu erklären, dass er nur böse erkältet sei.