Eine neue Stadt, eine neue Schule und vollkommen andere Leute. Der perfekte Neustart also, denkt sich Kazuya naiv und kämpft sich durch Schule und Beziehungsprobleme, wenn ihn sein Ex nur nicht verfolgen würde...
"Hey Lucy! Warte doch!" rief eine hellblauhaarige Schülerin, die völlig außer Atmen, einer langhaarigen, blonden, jungen Frau hinterher rannte und mit einer Hand winkte. Die Angesprochene drehte sich schmunzeln um und wartete auf ihre beste Freundin aus guten Kindertagen.
„Nichts da“, nahm ihn seine Mutter wieder in die Zange. „Deine Zeit – deine Regeln. Ich sitze auch schon lange nicht mehr auf einem Felsen im Rhein – und dein Vater hat seit Ewigkeiten keinen „Agrarökonomen“ mehr verputzt!“
„Ich sollte mich aber zuerst vorstellen. Vorhin kam ich ja nicht dazu!“
„Oh, du hättest mir deinen Namen nicht einfach so unverschämt wie du bist ins Ohr raunen können, während du praktisch schon über mich hergefallen bist!“ 4.Kapitel
Tja, so entscheidet sich manchmal das Schicksal... Mom hat es immer noch nicht ganz verkraftet dass ich gegangen bin. Sie ruft jeden dritten Tag an und erzählt mir wie einsam sie ist.
Mein Name ist Yui Flourite und ich bin derzeit 24 Jahre alt. Bis vor wenigen Monaten noch, waren mein Zwillingsbruder Fye und ich unzertrennlich. Richtig, waren.
Ihre Strebsamkeit hatte sie schon immer blind für die Liebe gemacht, bis er ganz unabsichtlich in ihr Leben stolpert. Und wenn dadurch eine ganze Oberstufenschule unverhofft ihre Hormone entdeckt, wird die Abschlusklasse plötzlich zum Minenfeld.
„Ich glaube deine Schwester ist alt genug um eigene Entscheidungen zu treffen. Und, denkst du Sasori ist so dumm und würde mit deiner Schwester schlafen, wenn er es nicht ernst mit ihr meint.“, versuchte sie es mal.
„Doch er wäre so dumm!“
28.Kapitel
"Tisch 16 will was!", versuchte er es ein zweites mal und dieses mal verstand ich was er von mir wolle. Ich rollte genervt mit den Augen, als ich rüber sah. "Stell dich nicht so an! Das bringt gutes Trinkgeld!".
Wenn dem mal so wäre! Aus der Ecke winkte
„Komm schon! Beeil dich!“, drängelte mich meine beste Freundin und ich fragte mich nicht zum ersten Mal am heutigen Abend, warum ich eigentlich hier war. Ich stöhnte genervt auf, aber das schien Lilly nicht ganz zu schmecken. „Du hast es versprochen, Nikk
Sie haben ihnen doch nichts getan. Warum musste es ausgerechnet ihnen treffen? Warum immer nur Hinata und Naruto? Sollte er ihr nicht helfen, können sie nicht befreundet sein?
Eine Fortsetzung der Geschichte der übermenschlichen Kampfkunst in
der Zukunft nach DBZ mit neuen Charakteren. Der Weltfrieden wird gleich von
mehreren Seiten bedroht. Unterweltler und Außerirdische steigen
wieder ins Weltgeschehen ein. Doch die Bedroh
Das Leben von Teenagern ist nicht einfach, ganz bestimmt nicht, denn zwischen einigen Party, Liebe, Sportkarriere und Freundschaft bleibt kaum noch Zeit zum durchatmen. Aber das kann man ja auch wenn ma alt ist oder?
Ich wollte nur allein sein, verdammt! Nicht schon wieder! Ich ging ins Bad und spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht, um die aufkommende Panik zu unterdrücken. Ich biss die Zähne zusammen, stützte mich mit den Armen am Waschbecken ab und hielt es dabei..
„Wo sind eigentlich Itachi, Neji und Temari?“, war dem Kerl erst jetzt aufgefallen, dass die drei nicht hier waren. Glaubte der Kerl ernsthaft, sie würde sich mit den beiden abgeben, wenn sie längst bei Itachi sein konnte? 1.Kapitel
"Du musst Sanji sein. […] Ich soll dich hier abholen und zum Internat bringen."[…]
Und ab da begann die Hölle. Es ging rein ins Schlagloch und wieder raus, […] rein in die Pfütze, raus aus der Pfütze, ins nächste Schlagloch rein und Mittagessen raus[…]
Nanananana. I wanna start a fight. Nanananana. I wanna start a fight.
Leise vor mich her singend, ging ich die Straßen von Palm Valley entlang und zog meine Jacke enger um meine Schultern. Dafür, dass der Herbst gerade erst begonnen hatte, war es verflucht kalt hier.
„Wow, du kannst einem echt Angst machen!“, meinte Naruto.
„Das solltet ihr schon wissen.“, wieso schmeckte der Kaffee so seltsam, „Was ist da drin?“, sie verzog angewidert die Lippen.
„Wodka!“, murmelte Deidara gelassen.
Auszug: 1.Kapitel
Tsuna zuckte zusammen, als die Tür der U-Bahn hinter ihm zuschlug und er seinen Koffer gerade noch rechtzeitig zurück ziehen konnte, bevor er darin stecken blieb.
Ihm war mulmig. Der erste Tag in der neuen Schule. Wieder einmal. Wie oft musste er sich jetzt schon an eine neue Schule, an neue Lehrer und ganz besonders an neue Mitschüler gewöhnen.
„Du wirkst zufriedener! Mehr nicht!“, meinte er, „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich glatt annehmen, du wurdest letzte Nacht flachgelegt.“
Kazumi verschluckte sich beinahe an ihrem Kaffee, was Sasuke ignorierte und einfach weiterlas.
Ich war schon auf der letzten Schule nicht besonders glücklich, aber es war in Ordnung gewesen. Ich hatte mich eben an das Umfeld gewöhnt und angepasst. Und jetzt würde ich auf eine Schule kommen, an der es nicht so leicht sein würde, sich irgendwie anzup
Ich stehe vor euch und ihr blickt mich nur ungläubig an. Scheinbar hattet ihr das nicht von mir erwartet. Aber warum überrascht mich das? Ich weiß, wie ihr mich seht. Kenne eure Meinung über mich.