„Fick mich!“ House Ton klang drängend, fast drohend.
Wilson erstarrte, ließ Akten Akten sein und schaute auf. Zwar stürmte House öfters mit absurden Anliegen in sein Büro, aber das war definitiv mal was Neues.
„Du hast mich bereits einmal verlassen… und ich habe dich bereits einmal ziehen lassen. Zweimal warst du so unendlich weit weg von mir.
Doch wieso bist du wieder hier? Vor mir.“
, er hauchte seine Worte nur noch. Sie war ihm so nahe.
Man könnte die Verbindung zwischen den Beiden am leichtesten beschreiben, wenn man es eine „verkorkste Freundschaft“ nennt. Zwar hat diese Freundschaft so manch heftige Dinge durchmachen müssen; aber befreundet sind sie geblieben.
Es klingelte einmal an Houses Wohnungstür. Nur einmal, ganz kurz. House blickte widerwillig von „Wenn Frauen Frauen lieben“ auf , und überlegte einen Moment lang, ob er nicht einfach sitzen bleiben und das Klingeln ignorieren sollte.
Jane: Sie sind ein absolut gehässiger und unerträglicher Zeitgenosse, der vermutlich nichts lieber tut, als seiner Sucht zu frönen! Lassen Sie mich raten: Schmerzmittel.
House: Und wenn schon! Ich habe Schmerzen!
Er hatte einen völlig erschrockenen Gesichtsausdruck und in seiner Brust war ein blutiges Loch. Jemand oder etwas hatte ihm das Herz herausgerissen. Dieses fand House neben dem toten Körper.
Ein böses Lächeln blitzte über House' Lippen.
„Du willst mich verprügeln? Eine wirklich subtile und ausgeklügelte Art, seine Probleme zu lösen, als erwachsener Mann.“
„Nicht meine Probleme,“ verbesserte ich, „Deine.“
Schon wieder.
Schlimmer als Fußpilz waren die Spendenabende, die wie es schien, fast wöchentlich auf dem Plan standen. Und noch nervtötender als Weihnachten waren.
Kate rannte los und überlegte auf den Weg, warum man sie denn wegen eines Notfalls brauchte. Schlitternd kam sie vor den Patientenzimmer zum stehen und ging hinein wo der Diagnostiker an der Wand gelehnt stand und auf sie wartete.
„Was ist los?“ fragte
Guten Morgen, guten Tag oder guten Abend.
Je nachdem wann ihr das lest.
Dies ist nicht mein erstes und auch nicht mein letztes Gedicht.
Aber ich bitte doch um Nachsicht =)
Wie immer freue ich mich über jegwede Form der Kritik.
#001 - Cherrys
Wilson saß gerade an seinem Schreibtisch, vor sich eine aufgeschlagene Zeitung, neben sich eine kleine Schüssel mit Kirschen, als seine Tür mit einem lauten Krachen aufflog.
Eine Sammlung von Drabbles zu verschiedenen Themen und Genres, da ich zu wenig schreibe um für jedes Thema eine eigene Sammlung anzulegen. Kein Crossover.
Überall die Messgerät und Beatmungsgeräte, wie die Ärzte an ihr rum arbeiteten. Man hörte nur was sie bekommen sollte, was alles an ihr gemacht werden musste. Wie ein Alptraum für den Blondhaarigen Australier...
Die Grippewellte betraf nicht nur die Patienten, sondern auch die Ärzte des Princeton Plainsboro Teaching Hospital. Die meisten Mediziner mussten schon rund um die Uhr ihren Dienst schieben, da sie sonst nicht die Notfallaufnahme offen halten konnten. „Dr.
talöle
habe mich mal an einem SC zu House versucht
das pairing ist klar, wenn man ein bisschen auf meine sig achtet *höhö*
ich hoffe, es gefällt jemanden
ich würde mich über Kommis freuen
LG JT
Tock. Tock. Tock.
„Ich würde mein Team in sein Haus einbrechen und dort nach Spuren suchen lassen.“, meinte er bestimmt, als wäre es die natürlichste Sache der Welt.
Cuddy blieb der Mund offen stehen. Spinnt der?, dachte sie.