„Aber da wird die Haut doch eher Blau als Violett. “Ich zuckte mit den Schultern und sagte grinsend: „Frag nicht mich, ich war nicht wirklich anwesend bei der Geburt.“
Es ist Winter, eisig-kalt und gezeichnet von kurzen Tagen, doch die Nachmittage sind absurderweise endlos – darum sind sie auch ans Meer gefahren, auf der klapperigen Vespa, die keine Werkstatt in ihre Hallen lassen will.
»Du musst schon alleine hoch kommen, ich kann dir nicht helfen« demonstratief wedelt er noch einpaar mal mit der Hand durch ihre Schulter. Der Anblick veruhrsacht Elisabeth eine Gänsehaut. Mit zusammengebissenen Zähnen steht sie schwankend auf.
Die nassen Blätter klatschten gegen mein Gesicht. Die scharfen Grashalme schnitten mir die Beine auf. Meine Lunge brannte. Irgendwo hinter mir hörte ich meine Verfolger. "Nur nicht aufhören, zu rennen", sagte ich mir immer wieder. Ich durfte nicht anhalten.
Es ist lange her als sie verschwanden...
Nunmehr als 15 Jahre.
Es wurden 659 Kinder ermordet..
und 7 verschwanden spurlos...
innerhalb von 5 Jahren geschah es.
Dennoch fand man nie den Täter.
. Ein Dämon im Körper eines Menschen. Nichts weiter. Nichts weiter. Albträume hatten ihn bis ins Jugendlichenalter hinein geplagt. Und bis heute konnte er das Wesen nicht vergessen. Ihre Augen blutrot. Ein Dämon.
Das Mädchen fand sich in der Luft wieder. Sie fiel. Was war passiert?
Der Wind rauschte in ihren Ohren. Die Erde raste auf sie zu und sie fand keinen Halt.
„Kohaku!“, schrie sie in die Nacht hinaus, doch sie bekam keine Antwort.
Prolog
Ein dunkler, düsterer Raum wurde nur mit Kerzenlicht erhellt. Das Licht flackerte und verlieh dem Ort eine unheimliche Note. Dies wurde von dem Mädchen im Zentrum des Raumes noch unterstrichen.
Aurelia erwachte, als in ihrem Geiste eine leise Stimme ihren Namen rief. Ohne zu wissen warum hatte das kleine Mädchen keine Angst und stand langsam von ihrem Bett auf und schaute nach draußen.
Tagsüber ist das Moor ruhig, doch nachts sollte sich keiner nach draußen begeben – und wer diese Warnung überhört, kann mit unangenehmen Begegnungen rechnen. One-Shot-Sammlung.
Alan öffnete die Tür zum Wohnzimmer, als ihn schon eine sanfte Melodie entgegenkam die der Plattenspieler spielte. Es hörte sich sehr schön an, aber ihn störte diese Musik wie immer. Das hieß das Aelfric auf dem Sofa liegt und schläft.
Wenn man ein Hunter ist muss man töten können.
Auch wenn sie einst Menschen waren, nun sind sie Bestien, die es aufzuhalten gilt. Doch der Virus verbreitet sich weiter und weiter.
Die schwarze Liste der Dämonen wird immer länger...
„Na? Hast du bei Acedia nicht gepunktet?“, meinte Superbia, als er in die Küche kam und, ohne Kocco anzusehen, nach dem Kakao-Pulver griff. Die junge Frau schaute etwas sauer auf und sah Superbia noch gehässig den Kakao angrinsen. Er war eben der Hochmut.
Die Bäume bewegten sich mit lautem Knirschen auseinander und bildeten einen Pass, um ein Tier in Größe eines Bären durchlassen zu können. Das Wesen, welches dir entgegenkam, war kein Bär. Du könntest dieses Wesen jedoch schlecht als ein Tier bezeichnen…
„Und du, grins nicht so dämlich!“, fuhr Ira sauer fort, holte aus und gab auch ihm noch einen rüden Rüffel. So war sein Zorn gerecht unter allen aufgeteilt. Zufrieden in sich hinein grinsend verschränkte er die Arme.
[War-Canon] „Ich werde dich weiterhin aufsuchen, Kakashi. So ich es schon immer getan habe und du es dir stets immer wünscht hast. Doch als deinen Freund wirst du mich dann wohl nicht mehr bezeichnen. Niemals mehr.“
„Ich will dein Herz.“ „Das Herz, diesen blutigen Sack mit den Schläuchen dran?“ „Es hat niemals dir gehört!“ „Und du meinst sicher das Organ?" „Stell dich nicht dümmer, als du bist!“, brüllte der Junge sie an. Er zog ein Messer.
Es war schwer dem dichten Unterholz zu folgen. Den Pfad schien schon jahrzehntelang keiner betreten zu haben, wissen sie? Er war zugewachsen, Zweige und ganze Bäume waren darauf hernieder gebrochen und teils war der Pfad von Moos und Gras überwuchert.
"Aus!", schoss es mir duch den Kopf. Das wars!
Unser Feind hatte mich und meinen Partner bis zum äußersten gebracht und wir hatten weder die Kraft noch die Chance, zurück zuschlagen. Mein Feind lächelte ein letztes Mal triumphierend und holte zum letzten