"...Eine Fassade die nicht nur mich, sondern auch meine Mitmenschen, die sich noch nicht vollkommen von mir abgewandt haben, zu schützen. All dies tat ich leise, wegen IHM. Demjenigen dem ich diesen ganzen Mist zu verdanken habe."
Hallöchen^^ So, ich habe mal etwas Anderes probiert. Hoffentlich schreckt euch nicht ab, dass das Ganze auf Englisch geschrieben ist. Ich hab es einfach so geschrieben und hoffe, ich hab nicht irgendwo böse Fehler eingebaut. xD Aber nun gehts los..
Kennst du das?
Man lebt einen Traum
Und irgendwann wacht man auf
Einfach so...
Kennst du das?
Man lebt einen Traum
Und irgendwann wacht man auf
Einfach so...
Sogar das Wetter passt sich meiner Stimmung an, dicke Wolken hängen am Himmel, bestimmt fängt es bald an zu regnen, alles hat sich gegen mich verschworen, das ist doch nicht zum aushalten.
Ungerecht. Dieses Wort schwirrte schon seit heute morgen in meinem Kopf. Ich habe noch das schwarze, knöchellange Kleid an, von der Beerdigung. Es ist so verdammt schwer gewesen, Abschied von einem für mich sehr wichtigen Menschen nehmen zu müssen. Mein Opa.
Die Äste schlugen ihr ins Gesicht, schienen sie zu peitschen und hinterließen darauf feine, rote Striemen. Sie blieb an einer Wurzel hängen und fiel auf den aufgeweichten Boden. Schnell stand sie wieder auf und lief weiter.
Ich kann es immer noch nicht glauben… Er ist fort…Für immer. Er wird nie wieder zurückkommen. Warum hat er das nur getan? Warum lässt er mich hier alleine zurück?
Er hörte das Hupen des Autos und erstarrte in der Bewegung. Ein heftiger Ruck und er stolperte nach hinten. Das Auto raste knapp an ihm vorbei. Geschockt kauerte er einen Moment auf den Boden, bis er ihren leblosen Körper sah.
Jetzt bin 17 Jahre alt, in etwas mehr als zwei Monaten bin ich 18. Heute denk ich nur noch: "Irgendwie warst du damals dumm, Mira. Du hättest mit ihm ein Gespräch anfangen soll." Ja, das hätte ich machen sollen, aber ich war Schüchtern.
Müde gehe ich aus dem Studio nach Hause. Ich gähne einmal ausgiebig, dann konzentriere ich mich wieder ganz auf den Weg. Das Klappern meiner Absätze hallt von den Wänden der Wohnungshäuser, die um mich herum stehen. Etwas unheimlich.
Das Hamburger Abendblatt vom 14. Februar 2007:
Heute Abend um 19Uhr und 37Minuten ereignete sich auf der Autobahn A7 Richtung Hamburg ein schrecklicher Unfall, der für eine Person der zwei Beteiligten tödlich verlief.
Sie hätte doch nur was sagen müssen. Ich verstehe sie manchmal echt nicht.Ihr Blick ruhte auf mir und ich wünschte, dass dieser innige Moment niemals enden würde.
Es waren nur drei Worte.
Nur drei Worte, die mein Leben unendlich schöner machten. Reicher. Weil du bei mir warst.
Dinge, die zuvor unheimlich schwer fielen, kompliziert, wirkte mit einem mal leicht.
Kapitel 1 - Fehler
Mit einem lauten donnern, ruft mich meine Mutter wieder in die Gegenwart zurück.
Ihr Gesicht ist rot angelaufen und ihre Hand donnert immer wieder gegen den Tisch.
Langsam frage ich mich ob die Frau vor mir jrgendein Problem hat.
Ein Experiment. Sie leitet es. Und er ist der Proband, nur das er noch nichts davon weiß. Für sie ist es ein Spiel. Mit Lügen, Intrigen und am ende steht das Verlassen.
„Herr Bonk?“ Die Ärztin setzte sich. Sie sah ernst aus. Ein Teil der Geräte waren nun ausgeschaltet. Sie seufzte. „Herr Bonk, durch ihren Herzstillstand konnten wir einiges feststellen. Sie haben einen schwerwiegenden Herzfehler.
Je älter man wird, desto mehr begreift man, wie grausam diese Welt ist, wie gemein und man fragt sich – „Warum lebe ich?“ Dann kommen einem die Familie und die Freunde in den Sinn und man begreift, dass die Natur grausam ist.
Ich schlage meine Augen in dem düsteren Zimmer auf. Seit Tagen habe ich kein Licht mehr hier reingelassen. Seit Tagen herrscht hier die Dunkelheit.
Doch heute muss ich raus. Ich ziehe mich ganz in schwarz an.
"Was machst du denn hier?", fragt sie fassungslos.
"Aha..Promibonus, verstehe", grinst Timo von Nevada Tan.
"Sicher, von wegen Promibonus! Bilde dir ja nichts darauf ein....."
Ein junger Mann saß auf seinem Bett. Das Zimmer war spärlich beleuchtet. Man erkannte die Umrisse eines Schreibtisches, eines Schrankes, eines Klaviers, von ein paar Regalen. Der junge Mann, hatte schwarze Haare.