Erstaunt blickt Robin auf Jaston herab. „Bitte was?“
„Ich kann mich auch vulgär verhalten“ Jaston erwiederte trotzig ihren Blick.
„Das ist doch nicht vulgär“, schmunzelte die Rothaarige, „wenn du ihn einen verhurten, alten, schwanzlu....“
Miraculum Serena
Prolog - Vorwort
Licht … wie die strahlende Sonne.
Dunkelheit … so schwarz wie das nichts.
Wir schreiben das Jahr 1199. Ein Zeitalter, indem sich die ganze Welt noch selbst entdeckte.
Hoffentlich bin ich nicht zu spät... Mama hat in ihrem Brief von einer Überraschung gesprochen... Ich mag Überraschungen... Mit schnellen Schritten ging Artagos in Richtung seines Dorfes. Es war gut vier Jahre her, dass er es zuletzt gesehen hatte.
werde vielleicht bald eine richtige Geschichte darüber schreiben. mal schaun. ^^
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Weihnachten unter Drachen
„Schläfst du noch, Dream?“
„Ja.“ Unwirsche Antwort.
„Aber es ist Weihnachten!“ Stimmlein hopste herum, stolperte beinahe über ihren Schwanz.
Tränen schossen regelrecht aus seinen Augen und benetzten Melodys Gesicht. Seine Trauer war maßlos. Er fühlte sich auf einmal so leer und eigentlich tot. Nichts in ihm lebte mehr. Seine Welt war gerade zusammengebrochen. Sie war… tot.
Der weite Horizont breitete seine Weiten Schwingen vor ihr aus, ebenso wie der Drache auf dem sie saß und auf dessen Rücken sie, frei von aller Last durch den Himmel glitt.
Prolog :
Graue Nebelschwarten lagen über dem gesamten Land, alles war grau und leer.
Tausende Jahre lang, hatten es zwischen den Drachenvölkern Krieg und Verderben geben.Um Ruhm. Um Macht.
Die Erde war schwarz wie Obsidian, bedeckt von einer schweren Ascheschicht. Einst wuchsen hier üppige Gräser und duftende Blumen, doch nun stiegen nur der Geruch von Schwefel und verbrannten Fleisches empor.
Noch nie hatte sie diesen Ort gesehen und Kira verfluchte ihre Unüberlegtheit und ihren schlechten Orientierungssinn, als sie ein Geräusch hörte. Irgendetwas hatte sich da doch eben bewegt
//Leises rascheln machte sich außerhalb des Hauses breit. Die junge Frau wurde wach und stand von ihrem Bett auf, worauf ihr Blick kurz neben sich viel zu einem Mann. Auf leisen Sohlen schlich sie sich nun zum Fenster, um dieses sogleich hinaus zu klettern.
Projekt X 2008: Verbrannte Erde
Aus dem Leben eines Soldaten
Prolog *** Inkarnation des Feuers
„Der größte Fehler, den meine Ahnen begingen, war ihr närrischer Akt der Schöpfung: etwas zu erschaffen, das ihnen irgendwann ebenbürtig - zumindest, was
"Wach auf, Akira!", rief eine ihr allzubekannte Stimme immer wieder. Doch Akira´s Augen blieben geschlossen, ihr Körper reglos liegen. "Du kommst zu spät zur Schule!", sagte die Stimme erneut dringlich und verschwand dann.
...Hokorí wusste nicht, wo er war. Er wusste nicht, wer da vor ihm stand. Er wusste nicht, was geschehen war. Er vernahm ein höhnisches Lachen und im nächsten Moment sah er nur noch schwarz.
Wind und Meer
Part 1 - Wüstensand
Meeresrauschen.
Aufmerksam wohnte er dem Wechselspiel von Ebbe und Flut vor einem rosigen Horizont bei, beobachtete die mit weißem Schaum gekrönten Wellen, die geruhsam über den Sandstrand rollten.
Zweifel plagten ihn seid er sich auf den Weg zurück gemacht hatte, und doch hatte er sein Vorhaben nicht aufgegeben und stand nun hier, nur noch einen Katzensprung von den Toren Irisias entfernt.
Der junge Remos begibt sich auf die Reise, um seine Geliebte aus dem Kerker des allseits verhassten Königs zu befreien. Aller Befürchtungen zum Trotz macht er sich auf, um sein altes Leben zurückzugewinnen - ihn erwartet das Abenteuer seines Lebens.
Sie hatte die Absichten des Tyrannen verstanden, doch seine Wege waren falsch gewesen.
Er hatte das einst blühende Land des Windes, in eine trostlose Landschaft verwandelt, und das konnte sie ihm nie verzeihen.
„Ganz einfach meine kleine Lilith, Ihr seid die neuen, in deinem Fall alten, Auserwählten. Unser Land braucht neue 4 A.....“ „OPFER?!“ rief Lili und sah ihn böse an.
Der Krieg hatte die sonst so grüne Ebene in ein Schlachtfeld verwandelt. Bäume standen in Flammen, die Erde war rot vom Blute, ein Abgrund ward in die Erde gerissen und vereinzelt konnte man noch das Stöhnen der Sterbenden und Verletzten hören.
Die Stätte lag auf einem Hügel, der bei Vollmond seine volle Kraft zeigte. Er gewährte dem Verstorbenen eine Stunde auf der Erde. Nur die grössten Kämpfer und tapfersten Helden hatten Anrecht auf einen Platz auf dem Hügel. Der nun fast volle Mond schien auf den Grabstein herab.
Eine ältere Frau sagt zu zwei weiteren Personen: "Ich denke, ihr solltet beide nach El Noogard gehen. Und du", sie zeigt auf den jungen Mann,"passt mir schön auf Sari auf." Der junge Mann, namens Saru, sagte nichts, sieht sie nur ernst an.
In meinem Land ist der Drache ein heiliges Tier. Die Menschen, die sich um die Drachen kümmern, heißen Dracoraner. Sie sind die einzigen, die die Drachen an sich heranlassen. ...