Anakin sah seine Schülerin welche er seit längerer Zeit häufige deprimiert sah auf dem Flügel eines der Jäger sitzen. Er machte sich sehr oft gedanken über seinen Padawan und ist ratlos was er tun kann um ihr zu helfen...
Langsam flog der Sternenkreuzer durch das All. „Wann können wir weiter?“ Fragte Kushina. „Wir werden in ein paar Minuten wieder in den Hyperraum springen können.“ Sagte der Capitan von dem Schiff auf dem sie sich befanden.
Die Schienen schlängeln sich zwischen den gewaltigen Wolkenkratzern des Stadtplaneten hindurch und bald wird die Silhouette des Jedi-Tempels sichtbar.
Ein anheimelnder Anblick.
Ein Jedi betrat zügig einen kleinen Raum, in dem 12 Wesen saßen. Manche waren normale Menschen, aber viele waren merkwürdig, mit großen Hörnern oder grüner Hautfarbe. Der Mann ging in die Mitte des Raumes und verbeugte sich tief vor dem Jedirat.
Prolog
Nachdem sie den Kanzler endlich wieder befreit hatten und der junge Jedi-Ritter den Schrotthaufen von Flugschiff gelandet hatte, wurden sie nun langsam zurück zum Rat geflogen. Zum Glück würde Obi-Wan den ganzen Rummel auf sich nehmen.
Der Planet lag im Äußeren Outer Rim und galt als ein unbewohnter Planet. Es gab nur noch wenige Tiere und dieses waren wahre Monster. Auch die Kultur die hier einst lebte war ausgestorben und hatte nur einige Tempel und Grabkammern zurück gelassen.
Die Welt brannte. Lodernd hell stand sie in Flammen und verzehrte alles mit ihrer roten schmerzenden Wut. Es wirkte fast wie eine Illusion auf Aayla Secura, und doch hatte sich diese Erinnerung in ihr Gedächtnis gebrannt, in dem Moment, als es geschah.
Ein weiteres Jahr ist vergangen.
Und hier bin ich. Viel Spaß beim Lesen.
Eure Blaue-Rose
Mit bedachten Schritten und vorsichtigen Bewegungen schlich ich mich zur nächsten Stützsäule und versteckte mich dahinter.
Anakin mochte Obi-Wan. Er freute sich über jedes Lob, jedes Lächeln und jede Berührung. Doch irgendwann erkannte Anakin, dass sein Meister mehr ist, als nur einen Jedi. Er sah er seinen Meister als Mann, der für ihn auf seine eigene Art attraktiv war.
Das unerwartete Ende der Rebellion
Die Arbeiten an dem Todesstern gingen schnell voran. Vader war zufrieden.
Doch jetzt galt es erst einmal das Schiff von Prinzessin Lea zu durchsuchen.
"Solltet ihr alle diese Dinge von Korriban mitnehmen können, dann achtet auf einen Macht sensitiven Kristallstein. Bringt ihn mir, mein Schüler. Sollten eure Mitstreiter insbesonder eure Schülerin mitbekommen was ihr tut, tötet sie alle!“
Prolog
Die Nacht war schon seit ein paar Stunden über dem Dorf Konohagakure hereingebrochen. Viele der noch vor wenigen Stunden erleuchteten Wohnungen waren erloschen und ließen das Dorf mehr und mehr mit der Dunkelheit verschmelzen.
Die Attentäterin wirbelte um Ginia herum und schlug ihr mit einem gezielten Hieb das linke Lichtschwert aus der Hand. Damit ging ihr Plan auf, die junge Jedi zu schwächen.
„Du bist meine Prinzessin und ich bin dein Diener. Selbst wenn sich die ganze Welt gegen dich stellt, werde ich auf Ewig an deiner Seite sein. Beantwortet das deine Frage?“, fragte er und Leia nickte.
Hallo -Pan!
Schande über dich! Star Wars IV – VI ist viel besser als die ersten Drei! Die sehen nur besser aus! Schande, -Pan, Schande!
Haha, Spass beiseite, viel Spass mit deiner Star Wars-Fic (was sicher totaaaaal überraschend kommt, haha :))
Mit einem Ächzen sc
Das kreischende Mädchen durch den Raum fliegen zu sehen hatte nur einen Haken.
Adria verdeckte sowohl Kareena als auch Faye die Sicht, wenn sie an der Frontscheibe klebte.
„I CAN'T EVEN IDENTIFY WHAT'S APPROACHING SO FAST!“
„Das ist der Boden, Faye.“
Ani und Mai standen Rücken an Rücken, die Sith kamen immer näher und kreisten die zwei Kinder langsam ein. "Lass dich von der Macht leiten, Ani! Vertraue auf die Macht!"