„Uruha.“, hörte ich Aoi sagen.
„Damit ist es wohl geklärt.“, sagte ich und bemühte sich, gleichgültig zu gucken. „Ich gebe auf. Und du musst ihm hinterher, Aoi.“
Schon bevor ich diese Worte ausgesprochen hatte, war er aufgesprungen.
Ein riesiges Gebäude türmte sich vor mir auf und die ganzen Schüler huschten geschniegelt in ihrer Uniform über den Schulhof. Ich erhaschte einen Kerl. Mein Gott war der cool. Da durfte man bloß nicht zu nah kommen, sonst wird man vollgeschneit. BOAH ist der geil.
Er drehte kein Licht auf. Die Dunkelheit passte Perfekt zu seiner Stimmung. Auch in seinem Herzen war Finsternis eingezogen, warum sollte er dann ein Licht aufdrehen?
New Family
Vorwort:
Jaaaa hier ist sie, die Fortsetzung!!!!!!!!!!!
Weil ich morgen nicht da bin, habe ich mich heute dazu gezwungen das erste Kapitel zu schreiben >____________<
Viel Spaß!!!!!!!!!
Noch nicht gebettat, weil mein betta auf der Nich
Meine Cousine Di-chan und ich haben diese Fic zusammen geschrieben...wir hoffen sehr, dass ihr Gefallen an ihr findet ( und Kommentare schreibt^^)
Falls irgendwann mal Bemerkungen von uns kommen: ,An' bin ich und ,Di' mein allerliebstes Cousinchen...anou...
„Du sag mal… Kann es sein, dass du gar nicht krank bist?“ Kai war geschockt. War er wirklich so leicht zu durchschauen?! „Ich…“ „Gib´s zu, du willst nur Doktor mit mir spielen!“
Ruki kam morgens total verpeilt in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen. Nachdem er die Kaffeemaschine eingeschaltet hatte, setzte er sich wartend an den Tisch.
Uruha wurde durch das Brodeln der Kaffemaschine geweckt und erhob sich müde aus seinem Bett.
Sou...wollt auch mal ne FF veröffentlichen... schwirrte mir schon länger im Kopp rum! ^^ Mit Ich ist in der Geschichte Reita gemeint... =)
Viel Spaß beim Lesen!!! ^-^
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1. Kapitel
Ich erzähle euch eine Geschichte.
...und das Einzige an das ich mich klar erinnern kann sind die Augen meines Gefährten – dunkel, verschleiert in seiner Erschöpfung, dem Schmerz und dem Zorn seine Stadt, sein Land nicht schützen zu können.
Dieser ganze Körper über ihn und der Mensch der ihm gehörte machte ihn wahnsinnig und nahm ihm die Willenskraft. Jedesmal hatte er das Gefühl zu schmelzen, gab sich immer wieder hin.
Miyavi hob den Kopf um herauszufinden woher diese Schmähungen stammten und sein Blick traf Hideaki, der an die Wand gelehnt, Zigarette rauchend dastand. Hideaki grinste breit und zwinkerte ihm herausfordernd zu.
“Du bist Weihnachten auf Tour?“, fragte er Miyavi ungläubig.
„Ja, tut mir Leid. Ich konnte es nicht verhindern.“
„Und ich hab unseren Tourmanger auf Knien angefleht, das wir am 23ten unser letztes Konzert geben.“
“Once in a while you meet somebody that leaves a lasting impression: This is a story about someone like that.
We met in Tokyo on a rainy Friday night. He stepped in the dim lights of the streetlight and looked like he didn’t know what to do, asking me:...
Langsam schritt er aus der Haustüre, nachdem er sich von seiner Mutter verabschiedet hatte.
Da er aber kein Bock auf das Essen seiner Mutter hatte und somit nichts gefrühstückt hat, kauft er sich unterwegs noch etwas zu Essen welches er sich auf dem Schulweg einverleibt.
Das Wachs tropfte. Langsam rann der rote Wachstropfen die Kerze hinab. Wie ein Tropfen Blut. Heute, genau heute war ihre Mutter vor drei Jahren verstorben, mit den letzten Worten: „Glaube nie das was du siehst… Sondern das was du fühlst“
huhu, hier is das cari^^
Also, das ist meine erste Fanfiction, die ich ganz alleine schreibe.
Leider gehören mir die Charaktere nicht *schnief* und ich verdiene damit auch kein Geld.
Ich hoffe euch gefällt die Story, hab mir wirklich viel Mühe gegeben.
Auszug aus dem Prolog:
... blickte wieder zu den andere Bildern, die ebenfalls den Weg zum Boden fanden. Ich konnte sie nicht mehr sehen. Ihre verdammten blauen Augen, ihr reines Lachen und ihr betörender Duft.
Ich konnte einfach nicht mehr.
“And the landscape was so, so great and I took one hundred thousand pictures and the food was very very weird and in the night I was bitten by a bat THIS BIG!” - Hiroto
“WAAAAAAASSSS????!!!!“
“Sorry Ruki, aber es geht halt nicht anders“ seufzend ließ sich Reita neben Aoi auf das Sofa fallen. “Sag ma, seid ihr jetzt alle völlig durchgeknallt?!“
Ruki konnte es nicht fassen, er gehörte doch zur Band!