Dies ist meine zweite FF ( die ich veröffentliche *g* ) und ich hoffe sie gefällt euch, sie handelt hauptsächlich von Haruka und Michiru ... aber Usagi und Co kommen im Finalen Teil auch nicht zu kurz ... ^_^ Alle Rechte liegen immer noch bei Naoko, die anderen Charaktere ...
Vor vielen, vielen Jahren, zur Zeit des Großen Friedens, existierte auf dem Mond ein prachtvolles Königreich. Dort lebte Königin Serenity zusammen mit ihrer Tochter, Thronfolgerin Prinzessin Serenity.
"Langsam werde ich ungeduldig!" brüllt Zirkonia das Amazonentrio an. "Findet endlich diesen Pegasus!" "Alles nur eine Frage der Zeit" verteidigt sich das Trio einstimmig.
"Wo Bunny nur bleibt?!" Langsam wird Ami ungeduldig. Schon vor 20 Minuten wollten sie sich treffen. "Kein Wunder, dass sie in der Schule so schlecht ist, wenn sie sogar zum Lernen zu spät kommt." Zufällig kommt Motoki vorbei.
"Bunny, aufwachen! Du solltest langsam mal auf die Beine kommen." "Och Luna, lass mich doch ausschlafen" antwortet Bunny schlaftrunken. "Heute ist doch schulfrei. Geh und nerv jemand anders."
Was ist nur los mit Michiru? Was ist los mit ihr? Schon seit Tagen ignoriert sie mich einfach. Auch jetzt gerade. Sie sitzt da, und tut so, als sei ich nicht einmal hier. Hübsch sieht sie aus, wie sie da steht und malt.
Bunny lächelte matt. Zwar leuchtete ihr goldenes Haar in der Nachmittagssonne, aber insgesamt wirkte sie blass und angeschlagen. Sie tat mir Leid, meine Geliebte.
KAPITEL 1: EINE NEUE BEDROHUNG
In einem fremden und kalt wirkenden Raum entstanden ploetzlich drei Lichter, die im Gegensatz zum Dunklen wie monstroese Leuchtkaefer wirkten. Diese drei Lichter formten sich zu mannshohen Gestalten, die ueberdimensional erschienen.
Verlass mich nicht.
Tokio. Eine Stadt voller Leben, hektischen Menschen, verschiedenen Leuten.
Darunter leben zwei junge gutaussehende Männer, die dort sehr berühmte Sänger sind, und Glück haben wenn sie einen Tag mal ohne Fans verbringen können.
* Unsterblich *
Seltsam, ich kann mich noch ganz genau an jenen Nachmittag erinnern.
Es war der Tag, der alles verändern sollte.
Draußen war es heiter, ich sah den blauen Himmel und das Licht der Sonne vor dem Fenster.
Im Gegensatz dazu war es im Wohnzimmer ganz düster.
Hotaru saß auf einer Bank im Park und schaute die vielen Pärchen an. Wie lange schon träumte sie von ihrem Traumprinzen. Jede Nacht erschien er ihr aufs neue und sie verbrachten viel Zeit miteinander. Doch immer kurz vorm Kuss wachte sie auf.
"Ami!!", rief Usagi aufgeregt und fiel ihr um den Hals. Nie zuvor in ihrem Leben war Ami von solchen Glücksgefühlen durchflutet worden. "Ich dachte schon, du wachst nie mehr auf!", jammerte Usagi an ihrer Schulter und zog schniefend die Nase hoch.
Also mal wieder eine Sailor Moon Geschichte und dieses Mal widme ich sie Ruka-kun! Ich liebe ihre Geschichten, die immer so herrlich traurig und ergreifend sind.
"Kibou no Hikari"
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Du beantwortest keinen meiner Briefe mehr, läßt Dich am Telefon verleugnen, Dein Handy ist aus....ich weiß nicht, was Du tust oder wie es Dir geht.
Fast 4 Jahre....bedeuten sie Dir gar nichts mehr?
Ich habe gewartet....
Yaten würde gern...-so gern zu Kakyuu gehen und ihr beistehen und sich um sie kümmern. Sie könnte liebend gern einen Teil ihrer Energie haben, um den Planeten zu bekräftigen, aber...sie wusste genau, dass sie diese nicht "geeignet" dafür wäre...
Die Sache mit dem lernen
Es war mal wieder ein wunderschöner Tag, doch Ami lernte frleißig in ihrem Zimmer. "Ach, Ami! Warum arbeitest du denn jetzt noch? Es sind doch bald Sommerfrerien!" fragte ich, Bunny Sukino und sas faul auf Amis Sofa.
Magic Night
Drei Tage lang blies der warme Santa-Ana Wind unaufhaltsam durch Japan. Er trieb eine Wolke von Blättern, Ästen und Fast-Food-Verpackungen vor sich her.
Das Universum wie wir es kennen ist nur ein Bruchteil von dem was es wirklich ist. Es gibt kosmische Gesetze die wir nicht einmal vermuten würden. Allein der Gedanke an die Unendlichkeit des Universum sprengt unser Vorstellungsvermögen.
Ein hochgewachsener Mann mit roten Haaren erschien vor ihnen. "Wer sind sie und was wollen sie von uns?!" "Wer ich bin?" lächelte er hämisch und sah in Yukis verängstigten Augen, "dein Alptraum, Kleiner."
MEINS. NUR MEINS!!!
Mit diesem Kampfschrei schnappte er sich Arashi und warf sie sich über die Schulter.
Dann entriss er Luna ihren Schlüssel und trat die Türe ein ohne den eben entwendeten Schlüssel zu verwenden.