Sorata seufzte und trommelte ungeduldig mit den Fingern gegen die Scheibe der Telefonzelle. Arashi seufzte und sah sich den kleinen Wasserfall an, der direkt neben ihr stand.
Sorata grinste sie an.
,,Ist was ?", fragte die junge Miko.
,,Nein.
Müde schlug Yuzuriha an diesem Morgen die Augen auf. Inuki lag neben ihr und schlief. Yuzuriha lächelte.
Plötzlich klingelte ihr Handy.
,,Hi Yuzuriha", hörte sie Kusanagi's Stimme. ,,Wo bist du ? Ich warte schon seit einer Stunde im Park.
Müde kam ich ins Büro.
,,Ah, da sind Sie ja Aoki-san", sagte meine Kollegin. ,,Eine gewisse Karen Kasumi hat vorhin angerufen, die Frau meinte, sie würde sie aus dem "Flower" kennen. Sie möchte, das Sie zurückrufen".
Ich lief knallrot an.
Arashi stand am Hafen auf einem Kran und wartete darauf, das Kamui endlich auftauchte.
Wenn sie Sorata retten wollte, musste sie ihren ehemaligen Anführer töten. Sie hatte keine andere Wahl.
Sonnst würde Sorata sterben.
Als Kamui um die Ecke kam, stürzte sie sich auf ihn.
Seufzend griff Subaru in seine Manteltasche und holte seine Zigaretten heraus. ,,Ist alles ok ?", wollte Seishiro wissen. ,,Du siehst blass aus".
Subaru schüttelte den Kopf. ,,Nein, es ist nicht's", sagte er schnell.
,,Ich liebe dich", meinte Seishiro.
Subaru saß in seinem Bett und blickte aus dem Fenster.
Was Seishiro wohl grade tat ? Das Oberhaupt der Sumeragi seufzte.
Plötzlich öffnete sich die Tür.
Es war Seishiro.
Subaru's Herz raste.
Seishiro ging auf ihn zu und nahm ihn in den Arm.
,,Yuzuriha und ich gehen zu der Prinzessin. Könnt ihr hier draußen Wache halten ?", fragte Sorata. ,,Klar", antwortete Arashi.
Der Mönch vom Kouya-san und das jüngste Mitglied der Himmelsdrachen betraten das Parlament.
Arashi sah Kamui an. ,,Es wird wohl doch schwieriger Subaru-san davon zu überzeugen wieder nach Hause zu kommen, als wir gedacht haben", flüsterte sie ihm zu.
,,Scheint wohl so", meinte dieser.
Subaru kam aus der Küche und sah die Beiden an.
,,Heilige Scheisse. Ist die Braut heiß", sagte Sorata.
Arashi rollte mit den Augen.
Fuma zog die Augenbrauen hoch. ,,Er hat Recht. Sie ist wirklich heiß". ,,Vergesst es Jungs", sagte Daisuke. ,,Die heiße Braut gehört mir".
,,Wer sagt das ?", wollte Sorata wissen.
Klitschnass stand Kamui im Togakushi-Schrein.
Fuma sah ihn an und schüttelte den Kopf. ,,Warum läufst du auch draußen im Regen herum ?", wollte er wissen und warf Kamui ein paar Sachen zu. ,,Danke", meinte dieser kleinlaut und ging ins Bad.
Ich stand auf der Rainbow-Bridge. Genau an der Stelle, an der ich damals unfreiwillig Seishiro tötete.
Es war ziemlich kalt. Doch das störte mich nicht.
Die Brücke war mit Schnee bedeckt. Es war einfach ein traumhafter Anblick.
,,Schatz, was hast du vor ?".
,,Lass' einfach die Augen zu und vertrau' mir".
Seishiro führte Subaru weiter durch das Wohnzimmer.
,,Ok. Jetzt mach' die Augen auf".
Subaru gehorchte.
Setsuka sah den Typen an. ,,Also ? Soll ich dich jetzt umbringen, oder lieber noch etwas meinen Spaß mit dir haben ?".
Der Kerl spuckte vor ihr auf den Boden.
,,Na na. Ich dachte, du wüsstest, das man die Sakurazukamori mit Respekt behandelt", sagte Setsuka.
Arashi sah auf Sorata hinunter, der friedlich schlief.
Sie zog sich an und ging zur Tür. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. ,,Es tut mir leid", schluchtzte sie.
Dann ging sie durch die Tür und schloss sie leise hinter sich.
Fuma sah Kamui an. ,,Also wenn du mich nicht töten willst, dann kann ich ja auch wieder gehen".
Er drehte sich um, doch Kamui warf von hinten die Arme um ihn und hinderte ihn daran. ,,Geh nicht bitte", flehte er. ,,Ich will nicht, das du gehst. Bitte".
Fuma sah ihn kurz an.
Fuma stand auf einem Hausdach und seufzte.
,,Kamui", murmelte er. ,,Ich liebe dich".
,,Wenn du ihn liebst, warum hast du es ihm bis jetzt noch nicht gesagt ?", hörte er eine Stimme hinter sich.
Seishiro sah ihn an und grinste.
Fuma rollte mit den Augen.
Gefangen
Da saß er nun. Allein in seiner Wohnung und starrte Gedankenversunken aus dem Fenster. Wie hatte es nur soweit kommen können?! Ja es war anders, als vor sechs Jahren.
Trunks ist nachdem er seinen Freunden vom Tod der Cyborgs berichtet hatte ein für alle mal in seine Zeit zurückgekehrt und wollte nur Frieden und Freiheit.
Ich darf nicht töten. Ich darf nicht töten. Ich darf nicht töten. Ich darf nicht töten. Ich darf nicht töten. Ich darf nicht töten. Ich darf nicht töten. Ich darf nicht töten. Ich darf nicht töten. Ich darf nicht töten. Ich darf nicht töten. Ich darf nicht töten.
Seishiro störte es nicht, wenn er hin und wieder an seine „Beute“ dachte, immerhin gehörte das dreizehnte Oberhaupt der Sumeragi ihm und er hatte seinen Spaß daran ihn im Dunklen zu lassen, wann sie sich wiedersahen und wann er bereit war, seinen Teil der