„Große Worte für so einen mädchenhaften Typen wie dich.“, grinste ich ihn bewertend an, doch er lachte nur kurz. „Glaub mir, ich mag nicht so aussehen, aber ich kenn meine Stärken sehr gut, du wirst sehen.“ Ich muss zugeben, er machte mich sehr neugierig.
. Ich war völlig aus der Puste, meinen Kleinen Bro ging es nicht besser. „Sind wir deinen kleinen Lover endkommen?“ fragte mein Little Bro mich das! Hat der gerade Lover gesagt?
Das schwarze Haar stand ab und die blau-grünen Augen trafen erst auf meinen Lehrer, der noch immer neben mir stand, und daraufhin sah er mich an.
Mein Herz blieb stehen für einen kurzen Moment und alle um mich herum blickten nur auf ihn.
„So, lasst uns doch für heute Schluss machen. Heute waren wir so produktiv, da kann man auch mal eine Stunde früher Schluss machen“, meinte Nao und lächelte seine Kollegen an.
Heute war ein so guter Tag gewesen.
Uruha ist verlobt, schoss es ihm durch den Kopf. Uruha ist verlobt, Uruha ist verlobt, Uruha ist verlobt. Er spürte, wie sich sein Magen fast wieder umdrehte, wieder und wieder, je öfter er diesen Gedanken wiederholte.
Ich hasse diese Stille um mich herum, dieses tiefe leere Loch in meinem Inneren, dass mich langsam nach außen auffrisst und schwere Wunden hinterlässt, ich kann das nicht mehr. Ich kann nicht ohne dich, Ich will nicht!
Er hatte den anderen immer dafür bewundert und er tat es jetzt immer noch, nur extremer. Ja, inzwischen war es nicht mehr simple Bewunderung, nein, nun konnte man von Neid sprechen... [Auszug 3. Kapitel]
„Ist doch cool! Dann hast du sturmfrei!“ „Meinst du, er lässt mich unbeaufsichtigt für einen ganzen Monat in unserem Haus? Nach DEM hier?“ Ich zeigte auf das Piercing in meiner linken Augenbraue.
Meine Mutter schloss hinter uns die Tür, nachdem sie sich noch einmal höflich verabschiedet hatte. Ich durfte mir grade zum wiederholten Male die langweiligen Regeln einer Schule anhören.
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A/N: Wie oft ich diese Wohnung umgestaltet habe... @_@ (http://i.imgur.com/etXrn.png)
Ich habe mir Mühe gegeben, bei dieser FF sehr detailliert vorzugehen, was mir an manchen Stellen wohl fast zu gut gelungen ist.
Endlich war der letzte Schultag vorbei und die heiß ersehnten Ferien brachen an. Melanie Schmalz, ein Mädchen von blutjungen 18 Jahren betrat ihr Haus mit einem erleichtertem Seufzen.
Uruha schob ihn nur mit einer Hand zurück auf die Beifahrerseite. »Du gehörst ins Bett ...«
»Nur mit dir zusammen«, schmollte der Ältere und der Jüngere musste sich zügeln, sich nicht während des Fahrens seinen Fantasien hinzugeben.
Herzlich Willkommen zu meiner neuen FF!
Ein paar von euch wissen sicherlich schon, wie das hier abläuft, für alle die mich und meine FFs nicht kennen – das ist eine Adventskranzff !
Sprich, es gibt jeden Sonntag ein Kapitel.
Was wirklich zählt…
„Schaut euch diese Liste an. Findet ihr euch darauf vielleicht wieder?!“, brüllte der Label-Manager mit seiner kräftigen Stimme und wedelte mit einem Blatt Papier vor den Augen der Bandmitglieder.
Alle vier schüttelten betroffen den Kopf.
Er hatte mal wieder ein Fangirl abgeschleppt und es würde sicher nicht lange dauern bis er wieder zu uns stoßen würde.
Er war schnell und eigentlich mussten wir ja wissen wo er war, denn er war immer extrem laut. Auch jetzt war er nicht zu überhören....
Unbemerkt beobachte ich dich, nehme jede einzelne deiner Bewegung wahr. Deine Handlungen, fesselnd wie sie sind, faszinieren mich. Jedoch nicht im positiven Sinne, mit welchem man Faszination eigentlich assoziiert, viel eher im negativen.
Die Klinge des Messers funkelte im Mondschein, der in mein Zimmer fiel.
Ich zog meinen Linken Ärmel bis zur Armbeuge hoch und setzte die Klinge an.
Ich zögerte kurz.
Doch dann schnitt ich zu.
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Soo, das ist meine zweite Fanfic :)
Die erste hab ich noch nicht fertig, hatte aber ne ziemliche Schreibblockade -_-
Und dann wollte ich halt mal ne neue anfangen x)
Aber bei der ersten werde ich natürlich auch weiterschreiben :)
Viel Spass, und ich hof
„Gut, und jetzt mach mich los“, forderte er gleich darauf und sobald er frei war, konnte Ruka dafür beten, dass seine Beine schneller waren als seine eigenen. „Nein.“
„Wie, nein? Das war keine Bitte, sondern ein Befehl.“