Niemand sieht ihn an, niemand kümmert sich um die kleine Gestalt, die nun langsam die Gangway hinuntersteigt. Als er die letzte Stufe hinter sich lässt und nach unten sieht, muss er plötzlich lächeln. Er ist wieder zu Hause.
Yoji sah noch einmal zu Aya hinüber und verlor sich irgendwie in dem Anblick. Der Mann mit der eiskalten Maske. Ob es wohl wirklich nur eine Maske war? Ob es darunter noch etwas anderes gab als diese Mischung aus Wut und Zorn?
Wohnzimmer von Weiß
Die Möbel waren zur Seite geschoben, im Hintergrund hingen zwei alte, staubiggrüne Vorhänge über einer freischwebenden Gardinenstange, im Vordergrund stand ein schwarzer Stuhl mit einer runden, durchbrochenen Rückenlehne, auf der Bühne hatten bereits die zukü
Vorher möchte ich sie brennen sehen. Ich will ihr Innerstes nach außen stülpen, will sie dazu bringen, dass sie sich selbst das Gesicht runter reißen, weil sie es nicht mehr ertragen können. Ich will sie auseinander nehmen und neu zusammen setzen.
Ken ist sich nicht sicher, was verwirrender ist – die Gedanken, die ihm im Kopf herumschwirren und ihn trotz der späten Stunde nicht schlafen lassen. Oder dass es ausgerechnet Aya ist, der versucht, ihm zu helfen.
Die massige Gestalt, die sich in den Schatten abzuzeichnen begann, war absurd groß. Ein Riese wie aus einem Märchen. Gekommen um die unartigen Kinder zu holen.
Er war aufgeregt. Mit weichen Knien stand er vor der Tür des Hotelzimmers und fragte sich, wann er das letzte Mal so nervös war. Es musste Jahre her sein. Noch ein letztes Mal atmete er tief durch und klopfte an.
Als er nach einigen Augenblicken keine Re
Viele Jahre nach seiner Zeit bei Weiß lebt Omi in einer anderen Stadt ein neues Leben. Als er an Weihnachten in einem Café plötzlich auf Nagi trifft, ist er mehr als überrascht.
Plötzlich tauchte hinter der Ecke, wie aus dem Nichts, eine Gestalt im Scheinwerferlicht auf. Sie war nicht sehr groß und trug eine lange, weite Hose und einen Pulli, dessen Kapuze ihr Gesicht verdeckte.
„Scheiße!“ Der Fahrer trat auf die Bremse ...
Perser erschien. Er gab mir seine Anweisungen und ich biss die Zähne aufeinander. Seine Stimme sagte mir mehr als deutlich, dass er keine Widerworte duldete. Mit unterdrückter Wut stimmte ich zu. Ich war nun also persönlich für Schuldig verantwortlich.
Es war jetzt fünf Jahre her, dass Omi's Vater bei einem Einsatz um's Leben kam, oder doch etwa nicht? Den Irgendetwas läuft in letzter Zeit komisch, denn immer wenn Weiss einen Auftrag hatte war schon jemand dort gewesen der diesen Auftrag schon erledigt hatte!
Übt hier jemand S
Ergeben schloss er die Augen. Schlechter Porno. Ganz, ganz schlechter Porno, mit absolut vorhersehbarem Ende. Er verschob hastig die zwei, sich ihm förmlich aufdrängelnden Verben und verhandelte mit sich selber. Gut. Ein feuchter Alptraum dann anscheine
Crawford lag auf dem Bett und atmete schwer, die Stirn kraus vor Sorgen und schweißnass, und ein gutes Dutzend unterschiedlicher Spezies an Krawatten und Halstüchern lagen verstreut um ihn herum.
"Verschwinde doch!", war alles, was er noch hinterher gerufen bekam, bevor die Tür hart in das Schloss schlug. Wütend lief er weiter. Weiter weg von diesem Mann, der ihn so wütend machte. Gott wie hatte er das tun können? Auftrag hin und her.
Er wusste, er machte sich angreifbar. Würde Schuldig nur mit ihm spielen, er hätte bereits verloren. Innig hoffte er, dass dies hier echt war. Selbst, wenn es nur ein Onenightstand war. Selbst, wenn er nach dieser Nacht, immer hungrig nach etwas Vergleich
… erfasste sie auch schon die Druckwelle der Explosion. Ihre Kleidung wurde durch den Asphalt unter ihren Körpern zerrissen. Trümmer des Gebäudes regneten nun vom Himmel herab. "Glaubt ihr ... sie sind noch raus gekommen?", fragte er vorsichtig.
The Missing Link
Teil 1://Flake
Augustus saß gerade über eine der Rechnungen gebeugt, die er für einen Kunden erstellte als er die Tür im Verkaufsraum hörte und sein Blick auf die Uhr ihm sagte, dass dies wohl sein Ziehsohn sein musste.
Schwarz geht mit seinem neuen Mitglied ein schwer kalkulierbares Risiko ein. Wahrscheinlich war Farfarello der erste Patient, den man aus der Anstalt gehen ließ, ohne ihn vorher von der Zwangsjacke zu befreien.