„Hey, Ryuji.“
Ich schaute vom Bildschirm auf, ließ von der Tastatur ab. „Was gibt`s?“
Minami lächelte mich von der Bürotür aus an. „Herr Furukawa ist schon da.“
Seufzend strich ich mir durch die schulterlangen, schwarzen Strähnen. „Jetzt schon? Nun gu
Es ist doch nett, warum willst du jetzt schon nach Hause gehen? Es sind Freunde da, die du kennst. Die Familie, die du liebst und schätzt. Warum möchtest du gehen?
Die Gefahr wird sie nicht treffen, ausser sie sehen auch einen Schattenwicht.
Dakota
Ein Jahr ist es schon her seit er an diesen neuen Ort gebracht worden ist. Dakota Hatte keine Ahnung wo dieser Ort überhaupt sein sollte. Er wusste nur so viel das dieser Ort hier ein weiteres Versteck von Wellington Corp. war. Eigentlich als Notfall gedacht.
Selbstverliebte Egomanen flirten mit dem roten Knopf auf ihrem Schreibtisch, senden Unschuldige aus, für ihren Wahnwitz zu töten und zu sterben, ergehen sich lustvoll in markigen, männlichen Reden und strecken die Hand nach der Welt aus, als würde sie ihn
Mit genügend Abstand und einer ausreichenden Portion Selbstironie veröffentliche ich hier eine Auswahl uralter Gedichte von mir, aus der grauen Vorzeit in einem völlig anderen Jahrtausend, als ich noch eine sehr junge Frau gewesen bin. Viel Spaß!
Hatte ich nicht abgesperrt? Fragte ich mich, da ging auch schon die Tür auf. Ich erschrak. Denn damit das sie wirklich geöffnet wurde, rechnete ich nicht. Ich hatte doch gesagt, dass ich ins Bad gehe. Innerlich seufzte ich nur auf ...
Ohne dich ist jeder Tag nur grau und dunkel, doch durch dich kommt Sonne in mein Herz. DAs war der erste Satz des Briefes den Asuma las, welcher sich in seinem Rucksack befand
Sehen Sie, an einem Ort der Ruhe kann vieles passieren und manch wunderliche Dinge finden sich dort. Es gibt nicht viele, die es sehen, obwohl es direkt vor ihnen geschieht. Nur manchmal aus den Augenwinkel heraus betrachtet, bemerken sie es.
„Bist du denn überhaupt schon mal geritten? Das sah echt sehr...ungeübt aus.“
Ich war versucht ihm mit meinem festen Schuhwerk ganz diskret mitten in seine falsche Visage zu treten, aber ich ließ es bleiben. Danny zu Liebe. Und weil ich immer noch Angst
Der Leichnam des Mannes sackte in sich zusammen und ich warf meiner Tochter das mutige Herz ihres Spielgefährten vor das Fußende ihres Bettes. „Bitte, es ist deins.“
Ich träumte immer den selben Traum. Von der Frau, die mein Leben veränderte. Von der Schönheit, die mich verändert hatte. Jede Nacht sah ich sie vor mir, ihr braunes, hochgestecktes Haar, ihre dunklen fast schwarzen Augen, die einen in tiefe Abgründe riss
„Du bist viel zu verspannt. Du solltest Dich mal wieder verwöhnen lassen.“, hörte Lara die hämische Stimme von Darius in ihrem Kopf und das war genau das Problem. Sie war die Einzige in dem rauchverseuchten Wirtshaus, die seine Stimme wahrnehmen konnte.
...6 edle Krieger beendeten den Krieg zwischen den Kreaturen und den Menschen. Viele Jahrhunderte sind seit dem Vergangen. Diese edlen 6 Krieger werden auch die 6 Goldenen Ritter genannt und werden heute als Götter verwehrt und das obwohl sie schon vor so
Es war, als wolle Gott mir sagen, ich solle sie am „White Day“ flachlegen und bis zum „Black Day“ abgeschossen haben. Aber gerne doch. Challenge Accepted, My Lord!
Aeneas fand seinen humanoiden Parasiten mit tiefen Ringen der Übermüdung unter den Augen, auf dem Rand des Bierkastens stehend und lässig mit dem Oberkörper über dem Herd lümmelnd, an einem Stück kalter Pizza von gestern nagend. Es war 5:30 Uhr am Morgen.
Aiko
Der Regen strömte in Massen vom Himmel herab auf die Straßen Tokyos. Ich konnte meine Schritte hallen hören, während ich durch den harten Weg zur Bushaltestelle lief. Viele Stunden hatte ich gewartet, doch ER war nicht gekommen.
Der Hafen von Gotehamstadt ist umtriebig und verrucht. Das Hafenviertel groß und der Unterschied zwischen reich und arm enorm.
Schon seit einiger Zeit verschwinden Jugendliche aus den Waisenhäusern der Stadt und werden nicht wieder gefunden.
Am häufigsten kam es nach den Mittagessen vor, dass sich einer der Gefangenen auf die Krankenstation trollte, natürlich in Begleitung einer Wache, um eine zugefügte Verletzung während der Essenszeit, die irgendwie öfters ausartete, behandeln zu lassen.
Ein feiner Luftzug strich über seine Haut. Die Bettdecke, die er sich bis zu den Schultern hochgezogen hatte, war verschwunden – genauso wie seine Unterwäsche. Er lag auf dem Rücken, wie durch einen merkwürdigen Zauber an die Matratze gekettet.