„Was sollte das denn werden?“, fragte Sesshomaru mit dem Anflug eines verächtlichen Grinsens. „Tu nicht so als könnte dir das nicht auch passieren“, nuschelte Saki und ließ sich neben Kagome nieder.
Kagome trennt sich von Inu Yashas Gruppe und reist mit Sesshoumaru. Schon bald kommen sich die zwei näher, aber es wär ja langweilig wenn das alles friedlich und ohne Hindernisse verlaufen würde ... ;)
" " -wörtliche Rede
* * -Gedanken
/ / -flüstern
Viel Spaß!!!
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Ich saß mal wieder genervt auf der Couch und musste mir wieder den Schrott, denn meine Schwester sich jeden Tag, Montag bis Freitag anguckt, reinziehen.
"So?" Sesshoumarus Gesicht entspannte sich, als habe jemand einen Stein in einen Teich geworfen und sähe nun den Wellen dabei zu, wie sie einen boshaften Hecht verbargen. "Ich höre, Myouga."
Kagome geht nach dem Sieg über Naraku in ihre Zeit zurück. Aber dort wir sie nicht glücklich, wodurch sie zurückkehrt. Zurück zu Sesshomaru, den letzten den sie in der Vergangenheit sah bevor sie ging. Auch erfährt Kagome endlich wer ihr Vater war.
Eine Fortsetzung von Watashino Yume
Inuyasha:
Jetzt sind es fast, 11 Jahre her seitdem Kagome in ihren Brunnen, in ihre Zeit zurück gereist ist. Ich konnte ihr nie sagen wie sehr ich sie doch liebe. Mein Herz ist darauf hin zerbrochen.
„Ich weiß, dass das nicht einfach für dich ist, Sesshoumaru. Eine Frau zu heiraten, die man nie gesehen hat und nicht kennt, ist schwer, aber glaube mir, wenn ich dir sage, dass du sehr viel Glück gehabt hast“
Sesshoumaru sagte nichts.
Hallo alle zusammen,
das hier ist meine neueste Inu-FF.
Mir ist der Gedanke beim Diskutieren mit meiner Schwester gekommen.
Ich hoffe, es gefällt euch.
Über ein paar Kommis würde ich mich auch sehr freuen.
Also, viel Spaß beim Lesen.
Der Duft der Lilien
Kapitel 1: Angst
Ein warmer Lichtstrahl der Mittagssonne fiel auf einen liebevoll beschriebenes Blatt auf dem Küchentisch der Familie Higurashi:
Liebe Mama, lieber Opa und Sota,
ich weiß, vielleicht hätte ich mich lieber persönlich bei euch verabsch
PROLOG
~Ein Hauch von Schicksal~
Gerade brach ein neuer tag an.
Die Sonne ging langsam am Horizont auf begleitet von einem großen Tumult. Der Stamm der Löwendämonen war in großer Aufregung. Die Königin brachte genau in diesem Moment ihr zweites Kind zur Welt.
„Ärger, Shiro?“ „Ich weiß es nicht, aite“, gestand sie ehrlich: „Aber ich erfuhr soeben, dass Katsuragi-san und die Kinder noch nicht zurück sind, entgegen der Absprache.“
„Sag mal Naruto hast du noch Kuchen den du ihnen ins Gesicht werfen kannst, damit sie uns nicht sehen?“ fragte Sasuke. Naruto schüttelte den Kopf. (Kapi 3)
“Hast du mit ihm geschlafen?”, fragte ihr Vater mit kühler Stimme.
“Kenta!”, rief ihre Mutter empört.
“Du hast den Dämon doch gesehen!”
“Und du kennst unsere Tochter! Stimmts, Yuki?”
Manche Antworten findet man erst, wenn man nicht danach fragen kann. Diese Erfahrung muss auch Kagame machen, die durch einen Bann ihre Stimme verloren hat und auf der Suche nach einer Lösung ist...
Fortsetzung von der One-Short "Verführung Widerwillen!"
„Ich freu mich auf die Zeit mit dir alleine!“, flüsterte Kagome, während sie sich enger an Inu Yasha schmiegte.
„Und ich mich erst.“, hauchte er zurück.
Nur er und Kagome. Was konnte es schöneres geben?
"InuYasha? Ich muss dir etwas sagen...", murmelte die Schwarzhaarige an seine Brust gelehnt. "Was denn?", fragte er leise zurück. "InuYasha... ich... ich bin kein Mensch..." Ängstlich starrte sie zu ihm hoch.
Kapitel 1: Alles vorbei?
„Satoru! Saori! Wo treibt ihr euch schon wieder rum. Wenn ihr nicht sofort aus eurem Versteck kommt hol ich euren Vater. Der findet euch ob ihr wollt oder nicht.“, rief eine junge schwarzhaarige Frau.
Rin setzte sich auf den Rand des Brunnens und atmete einmal tief ein. <Ich bin zu Hause!> dachte sie sich, als ein leichter Windzug kam, der das Band das ihre geflochtenen Haare zusammen hielt, löste und fortgetragen wurde.
„Ich werde alles auf mich nehme, damit du mit mir redest. Wie wär’s, ich hole dich so um halb sieben bei dir zu Hause ab und wir verbringen einen schönen Abend miteinander.“
„Du hast sie ja wohl nicht mehr-,“
„Sie sagt zu!“